Stellenangebot
Bei der Gemeinde Wabern ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer
Sekretärin
im Vorzimmer des Bürgermeisters
mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 30 Stunden zu besetzen.
Gewünscht wird für die Verstärkung unseres Teams eine Kollegin mit abgeschlossener Berufsausbildung im Verwaltungs- oder kaufmännischen Bereich und Erfahrung im Sekretariatswesen.
Der Umgang mit modernen Textverarbeitungssystemen sollte selbstverständlich sein. Erwartet werden sehr gute schreibtechnische Fertigkeiten (mind. 250 Anschläge pro Minute) und fundierte Kenntnisse in MS Office, insbesondere Word, Exel und PowerPoint sowie Sicherheit im Umgang mit der neuen Rechtschreibung.
Das Aufgabengebiet umfasst neben den allgemeinen Sekretariatsarbeiten die Organisation und die Vorbereitung von Sitzungen, die Bearbeitung von Sachvorgängen mit Aktenführung sowie die Terminplanung. Ein hohes Maß an selbständigem Arbeiten, Flexibilität und Verantwortungsbewußtsein setzen wir voraus.
Bewerberinnen mit entsprechender Ausbildung oder Berufserfahrung senden ihre aussagefähigen Unterlagen bitte bis 19.1.2007 an:
Gemeindevorstand Wabern, Landgrafenstraße 9, 34590 Wabern
Diese Stellenanzeige erschien am 10.1.2007 in der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen.
Ich kann mit sehr gut vorstellen, daß hier eine stellensuchende Sekretärin mitliest, die sich gerne auf diese Stelle bewirbt.
Oder auch ein Sekretär, der sich trotz dieser geschlechterdiskriminierenden Stellenanzeige bewirbt?
Bürgermeister Jung(SPD) freut sich sicher über viele Bewerbungen.
Benno
Stellenangebot
Bei der Gemeinde Wabern ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer
Sekretärin
im Vorzimmer des Bürgermeisters
mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 30 Stunden zu besetzen.Gewünscht wird für die Verstärkung unseres Teams eine Kollegin mit
abgeschlossener Berufsausbildung im Verwaltungs- oder kaufmännischen
Bereich und Erfahrung im Sekretariatswesen.Der Umgang mit modernen Textverarbeitungssystemen sollte
selbstverständlich sein. Erwartet werden sehr gute schreibtechnische
Fertigkeiten (mind. 250 Anschläge pro Minute) und fundierte Kenntnisse in
MS Office, insbesondere Word, Exel und PowerPoint sowie Sicherheit im
Umgang mit der neuen Rechtschreibung.
Das Aufgabengebiet umfasst neben den allgemeinen Sekretariatsarbeiten die
Organisation und die Vorbereitung von Sitzungen, die Bearbeitung von
Sachvorgängen mit Aktenführung sowie die Terminplanung. Ein hohes Maß an
selbständigem Arbeiten, Flexibilität und Verantwortungsbewußtsein setzen
wir voraus.Bewerberinnen mit entsprechender Ausbildung oder Berufserfahrung senden
ihre aussagefähigen Unterlagen bitte bis 19.1.2007 an:Gemeindevorstand Wabern, Landgrafenstraße 9, 34590 Wabern
Diese Stellenanzeige erschien am 10.1.2007 in der
Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen.
Ich kann mit sehr gut vorstellen, daß hier eine stellensuchende Sekretärin
mitliest, die sich gerne auf diese Stelle bewirbt.Oder auch ein Sekretär, der sich trotz dieser
geschlechterdiskriminierenden Stellenanzeige bewirbt?
Bürgermeister Jung(SPD) freut sich sicher über viele Bewerbungen.Benno
Tja, ein solcher Gesetzesverstoß ist doch allemal eine polizeiliche Anzeige wert - oder? Mir schon.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
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Bei der Gemeinde Wabern ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle
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im Vorzimmer des Bürgermeisters
mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 30 Stunden zu besetzen.Gewünscht wird für die Verstärkung unseres Teams eine Kollegin mit
abgeschlossener Berufsausbildung im Verwaltungs- oder kaufmännischen
Bereich und Erfahrung im Sekretariatswesen.Der Umgang mit modernen Textverarbeitungssystemen sollte
selbstverständlich sein. Erwartet werden sehr gute schreibtechnische
Fertigkeiten (mind. 250 Anschläge pro Minute) und fundierte Kenntnisse
in
MS Office, insbesondere Word, Exel und PowerPoint sowie Sicherheit im
Umgang mit der neuen Rechtschreibung.
Das Aufgabengebiet umfasst neben den allgemeinen Sekretariatsarbeiten
die
Organisation und die Vorbereitung von Sitzungen, die Bearbeitung von
Sachvorgängen mit Aktenführung sowie die Terminplanung. Ein hohes Maß
an
selbständigem Arbeiten, Flexibilität und Verantwortungsbewußtsein
setzen
wir voraus.
Bewerberinnen mit entsprechender Ausbildung oder Berufserfahrung senden
ihre aussagefähigen Unterlagen bitte bis 19.1.2007 an:Gemeindevorstand Wabern, Landgrafenstraße 9, 34590 Wabern
Diese Stellenanzeige erschien am 10.1.2007 in der
Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen.
Ich kann mit sehr gut vorstellen, daß hier eine stellensuchende
Sekretärin
mitliest, die sich gerne auf diese Stelle bewirbt.
Oder auch ein Sekretär, der sich trotz dieser
geschlechterdiskriminierenden Stellenanzeige bewirbt?
Bürgermeister Jung(SPD) freut sich sicher über viele Bewerbungen.Benno[/i]
Tja, ein solcher Gesetzesverstoß ist doch allemal eine polizeiliche
Anzeige wert - oder? Mir schon.
Das AGG scheint sich noch nicht überall herum gesprochen zu haben. Durch das AGG kann das ja nicht nur ein diskriminierter Bewerber, der dann nicht genommen wird.
Freundliche Grüße
Conny
Stellenangebot
Wer dem Bürgermeister freundliche Worte überbringen will, der hat hier i.a. Link die Gelegenheit dazu.
http://www.wabern.de/2rathaus/default.htm
Hauptlink:
http://www.wabern.de
Noch mehr Diskriminierung
Moinsen,
noch mehr derartiger Diskriminierung gibts hier.
Könnte man im Forum nicht eine separate Rubrik für solcherlei Fälle einrichten. Klar, ist immer die Frage, ob das überhaupt was bringt. Ist ja auch nur so ein Vorschlag. Ich denke, es würde möglicherweise eine Abschreckungsfunktion haben, solche Negativbeispiele gebündelt auf einer Internetseite zusammenzufassen. In Chicago werden schließlich auch die Namen derjenigen mit Foto veröffentlicht, die mit Prostituierten erwischt worden sind. (Das soll ja auch Abschreckungsfunktion haben.)
Und hier ist meiner Meinung nach ein Sklavenangebot
Rufen Sie an, wenn sie diesen Sklaven brauchen, weitere Info hier im Link!
http://www.wabern.de/6vereine/zivildienst.htm
Diskriminierende Stellenausschreibung einer Behörde
Hallo
-zitat-
Anerkannte Kriegsdienstverweigerer können sich bei
der Gemeinde Wabern um die Zivildienststelle bewerben.
-zitat ende-
Das ist ganz klar diskriminierend. Es dürfen sich nur Kriegsdienstverweigerer und keine Kriegsdienstverweigererinnen bewerben.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
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Bei der Gemeinde Wabern ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle
einer
Sekretärin
im Vorzimmer des Bürgermeisters
mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 30 Stunden zu besetzen.Gewünscht wird für die Verstärkung unseres Teams eine Kollegin mit
abgeschlossener Berufsausbildung im Verwaltungs- oder kaufmännischen
Bereich und Erfahrung im Sekretariatswesen.Der Umgang mit modernen Textverarbeitungssystemen sollte
selbstverständlich sein. Erwartet werden sehr gute schreibtechnische
Fertigkeiten (mind. 250 Anschläge pro Minute) und fundierte Kenntnisse
in
MS Office, insbesondere Word, Exel und PowerPoint sowie Sicherheit im
Umgang mit der neuen Rechtschreibung.
Das Aufgabengebiet umfasst neben den allgemeinen Sekretariatsarbeiten
die
Organisation und die Vorbereitung von Sitzungen, die Bearbeitung von
Sachvorgängen mit Aktenführung sowie die Terminplanung. Ein hohes Maß
an
selbständigem Arbeiten, Flexibilität und Verantwortungsbewußtsein
setzen
wir voraus.
Bewerberinnen mit entsprechender Ausbildung oder Berufserfahrung senden
ihre aussagefähigen Unterlagen bitte bis 19.1.2007 an:Gemeindevorstand Wabern, Landgrafenstraße 9, 34590 Wabern
Diese Stellenanzeige erschien am 10.1.2007 in der
Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen.
Ich kann mit sehr gut vorstellen, daß hier eine stellensuchende
Sekretärin
mitliest, die sich gerne auf diese Stelle bewirbt.
Oder auch ein Sekretär, der sich trotz dieser
geschlechterdiskriminierenden Stellenanzeige bewirbt?
Bürgermeister Jung(SPD) freut sich sicher über viele Bewerbungen.Benno[/i]
Tja, ein solcher Gesetzesverstoß ist doch allemal eine polizeiliche
Anzeige wert - oder? Mir schon.Gruß,
nihi
Man kann es übertreiben...
Stellenangebot
Tja, ein solcher Gesetzesverstoß ist doch allemal eine polizeiliche
Anzeige wert - oder? Mir schon.Gruß,
nihi
Man kann es übertreiben...
Stimmt! WER hat es übertrieben?
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)