Gesetz zur Bestrafung von Freiern Zwangsprostituierter
AngeIika Rimmbach, Sunday, 07.01.2007, 17:00 (vor 6909 Tagen)
Hallo!
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries hat ein Gesetz zur Bestrafung von Freiern, die Zwangsprostituierte aufsuchen, auf den Weg gebracht.
Bereits vor fünf Jahren wurden Prostituierte durch das rotgrüne Prostitutionsgesetz besser gestellt. Ihre Arbeit sollte nicht mehr "sittenwidrig" sein. Die Idee: Je stärker die Rechte der Frauen, desto unwahrscheinlicher, dass sie für Zuhälter unter Zwang arbeiten müssen. Menschenhändler wurden härter bestraft. Nur jene, für die der Sklavenmarkt betrieben wird, bleiben weitgehend ungeschoren: die Freier. Nun will die Bundesregierung, wie es im Koalitionsvertrag heißt, die "Strafbarkeit der Freier von Zwangsprostituierten regeln." Ein Gesetzesvorschlag liegt zur Begutachtung vor. Zypries sprach sich auch dafür aus, das Bleiberecht von Zwangsprostituierten, die in Prozessen als Zeugen aussagten, zu verlängern. Grundsätzlich müssten diese Frauen stärker als Opfer wahrgenommen werden.
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-, Sunday, 07.01.2007, 17:02 (vor 6909 Tagen) @ AngeIika Rimmbach
- kein Text -
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Nihilator
, Bayern, Sunday, 07.01.2007, 17:23 (vor 6909 Tagen) @ -
bearbeitet von Nihilator, Sunday, 07.01.2007, 17:31
Ist Sex mit Zwangsprostuierten denn aktuell straffrei? Wohl kaum.
§ 177 Sexuelle Nötigung; Vergewaltigung
(1) Wer eine andere Person
1. mit Gewalt,
2. durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben oder
3. unter Ausnutzung einer Lage, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist,
nötigt, sexuelle Handlungen des Täters oder eines Dritten an sich zu dulden oder an dem Täter oder einem Dritten vorzunehmen, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.
(2) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn
1. der Täter mit dem Opfer den Beischlaf vollzieht oder ähnliche sexuelle Handlungen an dem Opfer vornimmt oder an sich von ihm vornehmen läßt, die dieses besonders erniedrigen, insbesondere, wenn sie mit einem Eindringen in den Körper verbunden sind (Vergewaltigung), oder
2. die Tat von mehreren gemeinschaftlich begangen wird.
Wozu braucht es da ein neues Gesetz? Wie soll das praktische Wirkung zeigen, sollen sich die Bullen unterm Bett der Zwangsprostituierten auf die Lauer legen und so zu Mittätern werden?
"Es werde in der Praxis schwierig sein, Freier zu überführen, räumt Justizministerin Brigitte Zypries im Gespräch mit der ZEIT ein (siehe Seite 5), doch müssten die Freier endlich zu >mehr Aufmerksamkeit und Verantwortung« gezwungen werden."
Ja, wir machen jetzt Gesetze schon wegen der "Signalwirkung". Irres Feminat, bei Igitte Kuckucksministerin wundert allerdings gar nichts mehr.
Oder doch wieder einmal wegen der weitreichenden Willkürmöglichkeiten?
Und dann ist es doch nur noch ein kleines Schrittchen zum Femi-"Recht" á la Schweden.
"Freier werden darauf achten müssen, wer den Lohn entgegennimmt, ob Frauen verstört oder gar misshandelt wirken, ob sie selbst über den >Schandlohn« verhandeln - oder der Zuhälter im Hintergrund."
Zuhälter werden darauf zu achten wissen, daß diese Anforderungen erfüllt werden.
Gruß,
nihi
PS: Es gibt in Deutschland schätzungsweise 15.000 Zwangs- oder Sklavenarbeiter, davon vielleicht ein Drittel Zwangsprostituierte. Wieso werden deren Kunden nicht in gleicher Weise verpflichtet bzw. kriminalisiert?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
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blendlampe, Sunday, 07.01.2007, 18:00 (vor 6909 Tagen) @ Nihilator
PS: Es gibt in Deutschland schätzungsweise
15.000
Zwangs- oder Sklavenarbeiter, davon vielleicht ein Drittel
Zwangsprostituierte.
Es sind etwa vier bis sechs Millionen, nicht 15000. Jeder kindesunterhaltspflichtige Vater unterliegt gesteigerter Erwerbsobliegenheit, das bedeutet ganz offiziell er ist verpflichtet unter maximaler Ausnutzung seiner Arbeitskraft möglichst viel Unterhalt zu beschaffen.
Zwangsarbeit wird gemäss der internationlen Arbeitsorganisation so definiert: "unfreiwillige Arbeit oder Dienstleistung, die unter Androhung einer Strafe ausgeübt wird". Die Tatbestandsmerkmale sind erfüllt: Androhung von Gefängnis (§170 StgB), Unfreiwilligkeit ("verpflichtet").
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Joseph S, Friday, 12.01.2007, 01:36 (vor 6905 Tagen) @ blendlampe
Ergänzend möchte ich bei Zwangsarbeit noch auf die Wehrpflicht hinweisen.
Gruß
Joseph
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Telefonmann, Sunday, 07.01.2007, 18:03 (vor 6909 Tagen) @ Nihilator
PS: Es gibt in Deutschland schätzungsweise
15.000
Zwangs- oder Sklavenarbeiter
Meinst Du, daß es nur so wenige sind? Du vergißt aber möglicherweise die per Gesetz verordnete Zwangsarbeit von Hartz-IV-Empfängern.
Jeder der Arbeitt ist ein Sklave
Conny, NRW, Sunday, 07.01.2007, 20:25 (vor 6909 Tagen) @ Nihilator
PS: Es gibt in Deutschland schätzungsweise
15.000
Zwangs- oder Sklavenarbeiter, davon vielleicht ein Drittel
Zwangsprostituierte. Wieso werden deren Kunden nicht in gleicher Weise
verpflichtet bzw. kriminalisiert?
Jeder der Arbeitt ist ein Sklave, denn ca. 40% (laut Helmut Creutz) der Arbeitsleistung liefert der Arbeiter an die Vermögenden ab. Der Staat betreibt also auch einen Sklavenhandel unter dem Deckmantel der "Agentur für Arbeit".
Verbote, Restriktionen, Bestrafungen
hquer, Monday, 08.01.2007, 15:39 (vor 6908 Tagen) @ -
Hallo!
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries hat ein Gesetz zur Bestrafung
von
Freiern, die Zwangsprostituierte aufsuchen, auf den Weg gebracht.
Bereits vor fünf Jahren wurden Prostituierte durch das rotgrüne
Prostitutionsgesetz besser gestellt. Ihre Arbeit sollte nicht mehr
"sittenwidrig" sein. Die Idee: Je stärker die Rechte der Frauen, desto
unwahrscheinlicher, dass sie für Zuhälter unter Zwang arbeiten müssen.
Menschenhändler wurden härter bestraft. Nur jene, für die der
Sklavenmarkt
betrieben wird, bleiben weitgehend ungeschoren: die Freier. Nun will
die
Bundesregierung, wie es im Koalitionsvertrag heißt, die "Strafbarkeit
der
Freier von Zwangsprostituierten regeln." Ein Gesetzesvorschlag liegt
zur
Begutachtung vor. Zypries sprach sich auch dafür aus, das Bleiberecht
von
Zwangsprostituierten, die in Prozessen als Zeugen aussagten, zu
verlängern. Grundsätzlich müssten diese Frauen stärker als Opfer
wahrgenommen werden.
Der neue Zeitgeist scheint zu lauten: Verbote, Restriktionen, Bestrafungen, Überwachung, Gebote. Was läuft hier schief?
Und überhaupt: In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich, wenn nur die Nachfrage kriminalisiert wird, aber nicht das Angebot? Wenn schon denn schon.
Ist das Gewerbe zu verdammen, dann muss gegen beide Seiten vorgegangen werden. Ist es legal, muss es für beide Seiten legal sein.
hquer
Verbote, Restriktionen, Bestrafungen
Max, Weißwarumtupfing, Monday, 08.01.2007, 19:49 (vor 6908 Tagen) @ hquer
Hi hquer,
Der neue Zeitgeist scheint zu lauten: Verbote, Restriktionen,
Bestrafungen, Überwachung, Gebote. Was läuft hier schief?
... das ist der sog. Neue Mensch, an dem gebastelt wird. Bis zur völligen Verblödung befreit von allem, was früher noch einen Erwachsenen ausgemacht hat.
Wer heute seinen Schäferhund vögelt, ist begehrter Gast in den Nachmittagstalkshows, und das Volk ist brennend daran interessiert, was einer zu sagen hat, der gerne Scheisse frisst. "Anything goes" an der Oberfläche. Das sittliche und moralische Vakuum darunter ist aber gesellschaftlich äußerst gefährlich. Und da springt dann eben der Staat bereitwilligst in die Bresche.
Das schafft Bürokratie, das schafft immer neue NGOs - und sichert der "Staatsbranche" einen steigen Zuwachs an "Arbeits"plätzen, die wir dann mit Steuergeldern zu 100 Prozent finanzieren.
Völlig vom gesunden Menschenverstand befreit, baut sich das Volk sein eigenes Gefängnis. Das erste Gefängnis der Menschheitsgeschichte, in dem sich die Insassen ganz wahnsinnig frei vorkommen. Jawohl: Wahnsinnigfrei.
Konservativer als je zuvor - Max
Die Huren werden auch nicht begeistert sein...
Swen, Sunday, 07.01.2007, 18:01 (vor 6909 Tagen) @ AngeIika Rimmbach
wenn die Freier dann wegbleiben, bleibt wohl nur die Aldi-Kasse....
Die Huren werden auch nicht begeistert sein...
Nikios, Sunday, 07.01.2007, 19:50 (vor 6909 Tagen) @ Swen
wenn die Freier dann wegbleiben, bleibt wohl nur die Aldi-Kasse....
Und was machen dann die Damen, die sich jetzt in die Aldi-Kassen selbstverwirklichen?
Schaffen gehen?
Mist, es will vorne und hinten nicht klappen...
Nikos
Die Huren werden auch nicht begeistert sein...
Conny, NRW, Sunday, 07.01.2007, 20:32 (vor 6909 Tagen) @ Swen
wenn die Freier dann wegbleiben, bleibt wohl nur die Aldi-Kasse....
Stimmt. Wenn nicht mehr so viele Freier zu Prostituierten gehen, wird das BIP darunter leiden.
Gesetz zur Bestrafung von Freiern Zwangsprostituierter
Max, Zwangsnuttentupfing, Sunday, 07.01.2007, 21:17 (vor 6909 Tagen) @ AngeIika Rimmbach
Hallo!
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries hat ein Gesetz zur Bestrafung von
Freiern, die Zwangsprostituierte aufsuchen, auf den Weg gebracht.
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... überflüssig. Es dürfte schwierig sein, den Nachweis zu erbringen, daß ein Freier von der erzwungenen Prostitution gewusst hat. Wahrscheinlich soll da wieder mit der, jedem Rechtsempfinden spottenden, Beweislastumkehr gearbeitet werden, wenn überhaupt.
Bereits vor fünf Jahren wurden Prostituierte durch das rotgrüne
Prostitutionsgesetz besser gestellt. Ihre Arbeit sollte nicht mehr
"sittenwidrig" sein.
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...bravo. Anders hätte ich das von einer sittenwidrigen Regierung auch nicht erwartet.
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Die Idee: Je stärker die Rechte der Frauen, desto
unwahrscheinlicher, dass sie für Zuhälter unter Zwang arbeiten müssen.
Menschenhändler wurden härter bestraft. Nur jene, für die der Sklavenmarkt
betrieben wird, bleiben weitgehend ungeschoren: die Freier. Nun will die
Bundesregierung, wie es im Koalitionsvertrag heißt, die "Strafbarkeit der
Freier von Zwangsprostituierten regeln." Ein Gesetzesvorschlag liegt zur
Begutachtung vor. Zypries sprach sich auch dafür aus, das Bleiberecht von
Zwangsprostituierten, die in Prozessen als Zeugen aussagten, zu
verlängern. Grundsätzlich müssten diese Frauen stärker als Opfer
wahrgenommen werden.
------------------------------
... und wenn wir angestrengt nachdenken, dann fallen uns bestimmt noch hunderttausend Sachverhalte ein, die die in sie verstrickten Menschen zu Opfern machen, deren Rechte gestärkt werden müssen.
Es gibt bereits Gesetze gegen Fremdbestimmung, Menschenhandel und Versklavung.
Ein Gesetz gegen FrauInnen wie die Zypries müsste es geben. Das ist wirklich das einzige Gesetz, das noch fehlt.
Staatsfeind - Max
Nutzen wir doch dieses Gesetzesvorhaben ...
Conny, NRW, Monday, 08.01.2007, 02:24 (vor 6909 Tagen) @ AngeIika Rimmbach
... und machen uns vor Puffs (vielleicht mit Flugblättern) auf diesen Schwachsinn aufmerksam! Vielleicht könnte uns sowas auch Auftrieb bringen, da man damit eben jeden Mann krimminalisiert, der zu einer Prostituierten geht.
Ich habe nur mal in einem Forum erwähnt, daß ich früher öfters zu Prostituierten ging, da sie billiger sind als die Frau um die Ecke und wurde gleich mit der Zwangsprostitution konfrontiert.
Sex darf dem Mann nichts kosten und schon wäre die Prostitution Vergangenheit.
Freundliche Grüße
Conny
Nutzen wir doch dieses Gesetzesvorhaben ...
Asmodi, Wednesday, 10.01.2007, 13:34 (vor 6906 Tagen) @ Conny
... und machen uns vor Puffs (vielleicht mit Flugblättern) auf diesen
Schwachsinn aufmerksam! Vielleicht könnte uns sowas auch Auftrieb bringen,
da man damit eben jeden Mann krimminalisiert, der zu einer Prostituierten
geht.Ich habe nur mal in einem Forum erwähnt, daß ich früher öfters zu
Prostituierten ging, da sie billiger sind als die Frau um die Ecke und
wurde gleich mit der Zwangsprostitution konfrontiert.Sex darf dem Mann nichts kosten und schon wäre die Prostitution
Vergangenheit.Freundliche Grüße
Conny
Vielleicht hat dies Gesetz ja noch einen anderen Hintergrund. Da aufgrund eines total gestörten Geschlechtergefüge, welches ja auch noch staatl. gefördert wurde, soll vielleicht der Mann wieder in die Arme der Frau geführt werden.
Die Alternativen des Singleseins durch regelmässige Prostituiertenbesuche sollte
halt ein Riegel vorgeschoben werden. Darum werden die Männer wieder kriminalisiert. Habt Ihr über diese Alternative mal nachgedacht?
Nutzen wir doch dieses Gesetzesvorhaben ...
Nihilator
, Bayern, Wednesday, 10.01.2007, 19:18 (vor 6906 Tagen) @ Asmodi
Vielleicht hat dies Gesetz ja noch einen anderen Hintergrund. Da aufgrund
eines total gestörten Geschlechtergefüge, welches ja auch noch staatl.
gefördert wurde, soll vielleicht der Mann wieder in die Arme der Frau
geführt werden.
Na das ist doch wohl der Hintergrund der ganzen feministischen Anti-Porno und Anti-Prostitutions-Kampagnen, oder nicht?
Oder sollte wirklich jemand glauben, daß Leute wie Kwinne, Maya oder Loxia, die teilweise zu keiner erkennbaren halbwegs menschlichen Regung fähig sind, in dieser Hinsicht von überbordendem Mitleid getragen sind?? Oder die Schwarzerin, die Frauenhasserin, der es scheißegal ist, wieviele Frauen an ihrer Abtreibung kaputtgehen, wenn sie nur als Kanonenfutter ihren Interessen gedient haben?
Ich glaube das nicht.
@Ekki: Die Rechnung wird aber nicht aufgehen, oder? Auch ohne Pornos kann man noch Revolution machen! *gg*
Die Alternativen des Singleseins durch regelmässige Prostituiertenbesuche
sollte
halt ein Riegel vorgeschoben werden. Darum werden die Männer wieder
kriminalisiert. Habt Ihr über diese Alternative mal nachgedacht?
Ständig. Es ist halt in mehrererlei Hinsicht sinnvoll aus Sicht der Femanzen.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Nutzen wir doch dieses Gesetzesvorhaben ...
Conny, NRW, Thursday, 11.01.2007, 16:48 (vor 6905 Tagen) @ Asmodi
Vielleicht hat dies Gesetz ja noch einen anderen Hintergrund. Da aufgrund
eines total gestörten Geschlechtergefüge, welches ja auch noch staatl.
gefördert wurde, soll vielleicht der Mann wieder in die Arme der Frau
geführt werden.
Schon möglich. Die Prostituierte wird doch von der scheinheiligen Frau als Konkurrtentin empfunden. Dem Staat brint das auch nichts, wenn der Mann zur Prostituierten geht. Kinder bringt das dem Staat jedenfalls keine. Noch dazu kann der Mann ja nicht in die Arme der Frau geführt werden: Sind ja nicht genug Frauen vorhanden. Durch ein Verbot zur Prostituierten zu gehen steigt nur die Zahl der Vergewaltigungen und anderer Gewaltdelikte an.
Die Alternativen des Singleseins durch regelmässige Prostituiertenbesuche
sollte
halt ein Riegel vorgeschoben werden. Darum werden die Männer wieder
kriminalisiert. Habt Ihr über diese Alternative mal nachgedacht?
Warum stellt nicht der Staat die Prostituierten ein, die das freiwillig machen und bei denen man dann sicher sein kann, daß es keine Zwangsprostituierten sind? Oder so eine art TÜV für Puffs, die dann als sicher gelten können?
Da müßte man doch tatsächlich mal zu solchen Damen gehen und fragen, was sie davon halten. Gerade wegen dieser Zwangsprostituiertendebatte.
Freundliche Grüße
Conny