Frauehäuser, die billigste Bleibe beim Fremdgehen

Mike, Monday, 24.05.2010, 09:02 (vor 5695 Tagen) @ pappa_in_austria

siehe alten thread http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=88790

Eine Mutter schleuste, nachdem sie ihren Ehemann verlassen hatte, ihre
neuen Lover ins Frauenhaus und veranstaltet eine "Party".
Folge: Blutige Verletzungen mit Dammriss bei der Einjährigen.

http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/7653520.htm

Der angebliche Vergewaltiger hat sich gegen die Vorwürfe permanent gewehrt.

Es ist bekannt, dass die feministische Justiz, beim leisesten Verdacht eines sexuellen Missbrauchs, die "Missetäter" für lange Zeit hinter schwedische Gardinen bringt: "Zehn mal vergewaltigt und noch immer Jungfrau?".

Daher habe ich persönlich große Bedenken, dass die Vorwürfe der Mutter etwas mit den Tatsachen zu tun haben.

Die Mutter ist ja wieder zu Hause. Der gesamte Vorfall kann auch so interpretiert werden, dass Sie sich lediglich mit ihrem Freund treffen wollte und keine billigere Bleibe als das Frauenhaus gefunden hat. Es scheint ja in einschlägigen Kreisen bekannt zu sein, dass nachts keine Kontrolle stattfindet, die Damen somit unkontrolliert Männerbesuch bekommen können.

Wenn etwas mit dem Kind passiert oder die Sache mit dem Besuch auffliegt, kann man erneut die bewährte Missbrauchs- und/oder Gewaltkarte ziehen: Die Frau bleibt unangetastet, sie ist die Unschuld in Person.

Ihr Noch-Ehemann scheint es nicht begriffen zu haben, welches Biest er sich eingefangen hat.

Wie wäre es, wenn man einfach beim Frauenhaus Mainz und der Stadt Mainz anfängt nachzufragen, was da eigentlich los sei? Fragen, wie z. B, welche Ausbildung die Mitarbeiterinnen haben, nach welchen Kriterien die Aufnahme der Frauen erfolgt und welche Beratung sie geniessen, wären nun angebracht.

Auch hier sind anonyme Kommentare möglich.

Gruß
Mike