siehe alten thread http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=88790

Eine Mutter schleuste, nachdem sie ihren Ehemann verlassen hatte, ihre neuen Lover ins Frauenhaus und veranstaltet eine "Party".
Folge: Blutige Verletzungen mit Dammriss bei der Einjährigen.

http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/7653520.htm

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Urteil nach Missbrauch eines einjährigen Mädchens im Mainzer Frauenhaus

10.10.2009 - MAINZ

Von Andreas Trapp

„Ich möchte, dass Sie mir die Höchststrafe geben, ich will mit dieser Gesellschaft nichts mehr zu tun haben“, bettelte der mit den Tränen kämpfende Angeklagte nach den Plädoyers. „Geben Sie mir 35 Jahre.“ Der 31-jährige Elektriker stand wegen sexuellen Missbrauchs eines 13 Monate alten Kindes vor Gericht (die AZ berichtete). Nach dem dritten Verhandlungstag verhängte die 5. Strafkammer des Mainzer Landgerichts am Freitag eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten gegen den türkischstämmigen Mann, der illegal nach Deutschland eingereist war.

Strafverschärfend wirkte das Alter des missbrauchten Mädchens sowie die schwere Verletzung, die der Täter dem Kind zugefügt hatte. Nach Anhörung der Zeugen und einer Rechtsmedizinerin kam das Gericht zur Überzeugung, dass der Angeklagte in der Nacht zum 19. April der Tochter seiner damaligen Freundin beim sexuellen Missbrauch einen Dammriss zugefügt hatte. In ihrem Urteil stützten sich die Richter auf Indizien. Hierbei waren besonders die Ausführungen der geladenen Rechtsmedizinerin von Bedeutung.

Spermaspuren in Windel

Diese erläuterte dem Gericht, dass die Wunde nur durch starken Druck herbeigeführt werden konnte. Die Version des Angeklagten, er habe das Kind beim Hochheben kräftig angefasst und dabei unabsichtlich verletzt, nicht aber missbraucht, war in Augen der Richter dann nicht haltbar. „Zudem fiel die Schilderung des Geschehens seitens des Angeklagten von Tag zu Tag unterschiedlich aus“, so der Vorsitzende Richter.

Das letztlich ausschlaggebende Indiz sei die untersuchte blutige Windel des Kinds gewesen. Diese wies Spermaspuren des Angeklagten auf.

Mutter hatte Täter eingeschleust

Die 24-jährige Mutter des Kindes hatte den Mann, den sie seit November 2008 kannte, im Frühjahr trotz Verbots in das Frauenhaus eingeschleust, wo sie nach einer Ehekrise mit ihren zwei Töchtern Zuflucht gefunden hatte. In besagter Nacht hatte sich der Mann an dem jüngeren Mädchen vergriffen. Inzwischen lebt die Frau wieder bei ihrem Ehemann und trat im Prozess als Nebenklägerin auf.

Konsequenzen im Frauenhaus

Die Vergewaltigung des Mädchens hat auch zu Konsequenzen im Frauenhaus geführt. Nach der schrecklichen Tat wurden die Sicherheitsvorkehrungen drastisch erhöht. So müssen die Frauen nun beim Einzug neben der Hausordnung eine Zusatzerklärung unterschreiben, in der sie sich verpflichten, sofort die Polizei zu rufen, falls sich ein fremder Mann im Frauenhaus aufhält.

Inzwischen lebt die Frau wieder bei ihrem Ehemann und trat im Prozess als Nebenklägerin auf.

Der Kerl hat doch ´n rostigen Nagel in der Kappe.
Die Schlampe gehört ebenfalls auf die Anklagebank.

Frank

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Der Kerl hat doch ´n rostigen Nagel in der Kappe.
Die Schlampe gehört ebenfalls auf die Anklagebank.

... und das Kinderfick-Sex-Frauenhaus gehört gehört geschlossen! Sofort!

Für solchen Dreckskram verjuchteln die unsere Steuergelder! Die müsste man gleich alle mit entsorgen, dieses Politgekrätze!

Und warum wird die alte nicht ebenfalls angeklagt? Sie scheint das ganze ja geduldet zu haben...

oT

> Und warum wird die alte nicht ebenfalls angeklagt? Sie scheint das ganze ja
[quote]geduldet zu haben...[/quote]

Die Verantwortlichen dieses Frauenhauses gehören ebenfalls verurteilt.

Da sie dieses Weibsstück aufgenommen haben und jeglicher rechtlicher Kontrolle entzogen haben, da sie das Wohl des Kindes geopfert haben, indem sie dem Vater jegliche Einflussnahme verwehrt haben, tragen sie eine entscheidende Mitschuld.

Das entsetzliche ist geschehen, als das Kind durch die Alte (Mutter kann ich hier nicht benutzen) dem Vater illegal entzogen wurde. Derartiges machen erst Frauenhäuser möglich!

Wenn derartiges in Frauenhäusern möglich ist (!!!!) gehören diese sofort unter polizeiliche Kontrolle bis zur Schließung.

Ein weiterer schrecklicher Beweis, dass diese Frauenhäuser in keinster Weise irgendwelchen Mindestanforderungen entsprechen.

Das Frauenhaus als geschützter Ort für hochkriminelle, perverse Weiber!!
Eine Mutter, die ihr 13 monatiges Kind vom N.. ficken lässt?

Elendiger, ekliger ABSCHAUM !!

Es gibt keine Worte, die dieses verhalten genug verurteilen.

.. hätte seine Kinder vor der Hure und dem Asylantenbock geschützt.

Wem haben wir das zu verdanken: SPD und GRÜNE sowie deren Frauenhausförderpolitik!

.. hätte seine Kinder vor der Hure und dem Asylantenbock geschützt.

Wem haben wir das zu verdanken: SPD und GRÜNE sowie deren
Frauenhausförderpolitik!

Nun, CDU, FDP Gewerkschaften und Alle, die in diesem Land "Verantwortung übernehmen" durften, aber doch nur die Interessen der Menschen zugunsten von Macht und ihrer Gier nach Geld opferten dürfen nicht vergessen werden. Auch die Rolle der EU ist mehr als zwielichtig.

Frauenhäuser gehören sofort als auch Unterschlupf für Kriminelle dienend verboten. Sie hatten lange genug Zeit, den Missbrauch zu verhindern.

Die Konsequenzen müssten darin bestehen, das Frauenhaus ohne wenn und aber zu schließen!

Wurde überhaupt Strafbefehl gegen die Mutter erlassen. Was weiß ich, wegen Beihiilfe, unterlassener Hilfelassung, Vernachlässigung der Aufsichtspflicht ...

Wieder einmal kommen die geschlitzten Menschen straflos davon.

Ich kriege das Würgen und Kotzen:
Erst den Vater entsorgen und das Kind entziehen, das Frauenhaus als rechtsfreien Raum nutzend, und dann einen illegal in Deutschland lebenden türkischen Stecher anlachen. Offenbar sind diesen Schlampen deutsche Schwänze nicht mehr gut genug!

Konsequenzen im Frauenhaus?
Das ich nicht lache! Frauenhäuser sollen Frauen vor den ach so schlimmen Männern schützen ...
wer schützt diese Frauen eigentlich vor sich selbst ...

beziehungsweise, wer schützt unsere Kinder vor diesen Müttern?!??

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Ich hab´jetzt gerade nicht so viel Ahnung, wie es in einem Frauenhaus aussieht.
Denke aber, dass da ´ne Frau ihr Zimmer hat und ansonsten Gemeinschaftsräume
vorhanden sind.

Also gehe ich davon aus, dass der Typ das Kind vergewaltigt, während die Mutter dabei ist bzw. beide gemeinsam...

GG Artikel 6 Absatz
(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.

Darum wird der nichts passieren.

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

siehe alten thread http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=88790

Eine Mutter schleuste, nachdem sie ihren Ehemann verlassen hatte, ihre
neuen Lover ins Frauenhaus und veranstaltet eine "Party".
Folge: Blutige Verletzungen mit Dammriss bei der Einjährigen.

http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/7653520.htm

Der angebliche Vergewaltiger hat sich gegen die Vorwürfe permanent gewehrt.

Es ist bekannt, dass die feministische Justiz, beim leisesten Verdacht eines sexuellen Missbrauchs, die "Missetäter" für lange Zeit hinter schwedische Gardinen bringt: "Zehn mal vergewaltigt und noch immer Jungfrau?".

Daher habe ich persönlich große Bedenken, dass die Vorwürfe der Mutter etwas mit den Tatsachen zu tun haben.

Die Mutter ist ja wieder zu Hause. Der gesamte Vorfall kann auch so interpretiert werden, dass Sie sich lediglich mit ihrem Freund treffen wollte und keine billigere Bleibe als das Frauenhaus gefunden hat. Es scheint ja in einschlägigen Kreisen bekannt zu sein, dass nachts keine Kontrolle stattfindet, die Damen somit unkontrolliert Männerbesuch bekommen können.

Wenn etwas mit dem Kind passiert oder die Sache mit dem Besuch auffliegt, kann man erneut die bewährte Missbrauchs- und/oder Gewaltkarte ziehen: Die Frau bleibt unangetastet, sie ist die Unschuld in Person.

Ihr Noch-Ehemann scheint es nicht begriffen zu haben, welches Biest er sich eingefangen hat.

Wie wäre es, wenn man einfach beim Frauenhaus Mainz und der Stadt Mainz anfängt nachzufragen, was da eigentlich los sei? Fragen, wie z. B, welche Ausbildung die Mitarbeiterinnen haben, nach welchen Kriterien die Aufnahme der Frauen erfolgt und welche Beratung sie geniessen, wären nun angebracht.

Auch hier sind anonyme Kommentare möglich.

Gruß
Mike

Die große Mehzahl aller Frauenhäuser in D. und fast ausnahmslos alle autonomen sind an Wocheenden nicht personell besetzt, es gibt lediglich eine Rufbereitschaft, auch an Feiertagen, Brauchtumstagen und Brückentagen ist das oft der Fall. Auch ist wochentags ab 17:00 bis spätestens ab ca. 20:00 kein Personal mehr vor Ort, in den Sommermonaten und zu Weihnachten kommt es durch personelle Engpässe zu zusätzlichen Zeiten ohne personelle Betreuung.

Die Gästinnen solcher Etablissements sind z.g.T. Frauen mit Migtationshintergrund bestimmter Länder, die z.T. so ihrer Ausweisung zu entgehen versuchen.

Frauenhäuser sind oft in einem verwahrlost und hygienisch bedeklichen Zustand (regelmäßige Kontrollen wie z.B. in Pflegeheimen gibt es nicht), es ist so nicht unwahrscheinlich das zumindest die mitgebrachten Kinder sich dort Krankheiten einfagen.

Dogen- und Alkoholprobleme der Gästinnen finden kaum bis keine entsprechende Beachtung oder gar Behandlug, gerade in den autonomen Etablissements ist ein nicht unerheblicher Teil des Personals selbst gefährdet oder hat bereits ein Suchtproblem.

Lover und andere Bekannte der Gästinnen können in Zeiten der Abwesenheit des Personals ungehindert die Etablissements betreten auch wenn dies offziell untersagt ist und dort sogar übernachten, Sex-, Alkohol- und Drogenparties gehören in manchen dieser Etablissements zur Tagesordnung, das Personal hört und schaut weg. Mitgebrachte Kinder sind dort in einem hohen Maße gefährdet.

Das Personal der autonomen Etablissements setzt sich überwiegend aus männerhassenden Lesben zusammen, die die Frauen entsprechend einseitg "beraten" (was sie sogar ganz offen auf ihren Homepages verkünden), genauer gesagt indoktrienieren und so weiter gegen den Partner aufhetzen, Gästinnen werden z.T. gar zu falschen Aussagen und weiteren rechtsbruch animiert.

Jungen über 12 Jahre dürfen i.a.R. nicht mit ins Frauenhaus gebracht werden und müsssen im Falle tatsächlicher Gewalt beim prügelnden Partner zurückgelassen werden.

Es ist besonders wichtig neben den anderen diese Tatsache öffentlich bekannt zu machen, auch im privaten Umfeld, gerade Mütter reagieren darüber sehr empört, wissen es oft gar nicht und wollen es z.T. nicht wahr haben, aber ein kleiner Ausflug auf die entsprechenden Homepages der Etablissements belehrt sie eines Besseren, den ganz ungläbigen ist ein direkter Anruf in diesen Etablissements zu empfehlen.

Frauenhäuser sind deshalb und nicht nur deshalb abzuschaffen und zwar sofort.

Sie sind zu ersetzen durch Gewaltschutzhäuser für alle betroffenen Menschen, sie durch prof. Personal zu führen und staatlich zu überwachen, wie andere Einrichtungen der Sozial- oder Gesundheisfürsorge auch.

Was macht eigentlich die Liste?

Guter Text. In der ganzen Diskussion um die Adressliste ist das warum man die Frauenhäuser abschaffen möchte etwas untergegangen.

beziehungsweise, wer schützt unsere Kinder vor diesen Müttern?!??

Das übernimmt Frau von der Leyen und Christine Bergmann!

Also es gibt ja Dinge, die kann man garnicht so unkommentiert stehen lassen!!

Hier mal ein "Reiseprospekt" des Frauenhauses Leipzig. (Getarnt als Frauen-Kinderschutzhaus!)

Ich sehe da eine verzweifelte Frau, die gerne mal Leipzig besuchen will, aber keine Hotel gefunden hat. Leipzig ist aber "weltoffen", Ex-OBM Tiefensee stellte fest: "Leipzig kommt(s)!" Das ist richtig und so wurden individuelle Frauenhotels geschaffen, mit sauberen und großen Zimmern incl. neuem Inventar, Spiel- und Computerecken für die "Kleinen" (die mitmüssen!). Behindertengerecht, versteht sich von selbst (eine neue Zielgruppe!). Mit Küchen, sogar für Selbstversorger (frau kann sich aber auch bedienen lassen!).

Alles in allem: Ein Wohlfühlort, eine Oase! Nicht mal die Adresse wird weitergegeben. Urlaub in´s Blaue!

Dieses Reiseprospekt legen die FrauhäuslerInnen gezielt in Frauenarztpraxen und Einwohnermeldeämtern aus. Man nennt das eine Offerte! Leider sind die Reiseprospekte vorerst nur in deutscher Sprache zu haben.

Ich kannte aus der Schule einen Spruch: "Wenn ich nicht mehr weiter weiß geh ich in den Einheitskreis!" Das ist alt! Heute: "Zieh ich aus der Wohung aus, führt mein Weg ins Frauenhaus!" Dort bin ich sicher, da kriege ich Tipps, wie ich meinen Mann fertigmachen kann und die Kinder gewinne!

PS: Solche Bilder passen natürlich nicht in das Reiseprospekt. Man (frau) würde damit "Gäste" vertreiben:

Es handelt sich dabei um das zurückgelassene, zusammengeschlagene, männliche Opfer der ins Frauenhotel gezogenen OpferIn! Leider gibt es für IHN keinen sicheren Platz, an dem ER sein Leben neu planen kann! Ihn erwartet Spott und Hohn: "Frauen schlagen doch nicht! Wie kommen Sie bloss darauf? Dafür gibt es genügend Studien: Frau = Opfer / Mann immer Täter! Sie müssen es doch endlich auch einmal begreifen!"

Wem haben wir das zu verdanken: SPD und GRÜNE sowie deren
Frauenhausförderpolitik!

Ja, stimmt. Die Schwarzgelb legen sich ja mächtig ins Zeug, um diesem Mißstand ein Ende zu setzen. Wie gut, daß wir die jetzt haben.