Auf das sich in diesem Jahr noch mehr Menschen finden, die gegen Ungerechtigkeiten gegen Männer und Jungen kämpfen, für Frauen und Mädchen gibt es genug Institutionen und Kämpfer/innen.
Den Pessimisten sei gesagt, das vor bald 10 Jahren, als Rainer und ich den Kampf aufgenommen haben, nirgendwo etwas über irgendwelche Benachteiligungen zu lesen oder zu hören war. Seit dieser Zeit hat sich einiges bewegt, wenn es auch immer noch nicht genug ist und wir wohl noch mindestens eine Generation brauchen werden, bis sich spürbach etwas ändert.
Also, laßt die Köpfe nicht hängen und kämpft weiter, es lohnt sich.

Einen schönen 1. Januar - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein