Mein Weihnachtsgeschenk ;-)
Alles Singles (so stand es im Profil dort), zw. 30 und 40 (ohne gewähr, da
da Angabe der Frauen), wohnhaft in Deutschland und mal kurz in einem Chat
zusammengeklaubt.35
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Es gibt die Singles noch, aber würde dafür einer auch noch bezahlen?
Ich hoffe, daß das jetzt nich Trafficklau ist ... ich wollt diesen Erguß
euch aber nicht vorenthalten.Freundliche Grüße
Conny
Höre zu Conny,
was tust Du da? Warum führst Du diese Menschen vor? Sollen wir mal unsere Bilder ins Forum stellen? Weißt Du, wie kläglich ich in Unterhosen ausschaue?
Es sind Frauen, ja, und einige sehen wirklich nicht sehr verlockend aus. Aber es sind Menschen wie wir, Menschen, die ihr Bündel tragen müssen?
Du weißt nicht, ob es Feministinnen sind? Wahrscheinlich sind sie es nicht?
Sie sind so erbärmlich wie wir, wie wir Männer, die nicht die Typen sind, die MensHealth für die Titelseite vorsehen würde.
Vielleicht sind sie weder vom Intellekt noch von ihrer inneren Einstellung her etwas Besonderes. Aber was sind wir, dass wir unseren Hohn und Spott über sie ausgießen. Würde es Dir gefallen, Dein Bild in einem Femiforum zu finden.
Sind wir so tief gesunken, dass wir es nötig haben, Schwache zu schlagen? Schau mal den Link: Knuddels.de. Es bricht mir das Herz.
Dann wären wir auf das Niveau der Neonazis abgefallen, die nicht in der Lage sind eine Parteiveranstaltung oder eine Gedenkfeier der PDS zu knacken, aber den armseligen Penner in der Gosse tottreten.
Ich schäme mich! Alle Menschen sind armselig! Sind sie erst mal ihrer Würde beraubt und den Schergen ausgeliefert, dann sind wir alle armselig. Und zuletzt liegen wir als gelbe Leiche in einem Holzkasten, kein schöner Anblick.
Ich wünsche all diesen Frauen, und besonders den Hässlichen, dass sie einen lieben Menschen finden, der sie in ihrer Art annimmt. Sie alle waren einmal süße kleine Babys, die so voller Hoffnung und so unschuldig in diese Welt geblickt haben. Als Mädchen haben sie davon geträumt, schön wie eine Prinzessin zu sein, begehrt, geliebt. Aber das Leben kennt keine Gnade. Wer nichts anzubieten hat, was andere Menschen wollen, der ist ein armer Tropf.
Ich hasse den Feminismus mit jeder Faser meines Körpers und ich will diese Pest ausrotten mit Stumpf und Stil, diese Seuche am Körper der Völker, diese totalitäre Ideologie, diese gottlose Denke, dieser Fluch über dem Leben, diese Mißachtung der Schöpfung, dieser grüne, stinkende Schleim, dieser Abschaum, diese Kloake des Denkens.
Freiheit und Liebe, das wünsche ich mir. Freiheit, für jeden Menschen, seine Fähigkeiten zu entfalten, ungehindert von Rollenvorgaben der Umgebung. Und Liebe, damit wir uns bei allen Gegensätzen, von denen das Geschlecht der geringste ist, eine Grundsympathie bewahren, einen Respekt voreinander, vor der Andersartigkeit des Anderen, Toleranz, d.h. die Fähigkeit das Anderssein zu ertragen, zu schätzen, zu achten.
Wir sind nicht dazu da, andere Menschen wegen Eigenarten, für die sie nichts können, die sie selber nicht ändern können, zu verurteilen, sie verächtlich zu machen, sie bloßzustellen.
Erbarmen, Leute, erbarmen!
Die Geschlechtlichkeit des Menschen ist kein Vergnügen, es ist eine Last, eine Qual, mehr Schmerz als Lust, mehr Trauer als Freude. Sie ist eine Sucht, die uns verbiegt, die uns drängt und bedroht, uns abhängig macht, uns verfolgt. Wahrhaftig, die Geschlechtlichkeit ist ein Fluch. Nie werden wir tiefer verwundet, als auf diesem Feld, abgelehnt, zurückgewiesen.
Wer nimmt uns den Schmerz, wer den Hass, die Bitterkeit. Keine Frau kann die Sehnsucht stillen die in einem Manne wohnt, der Hunger, der nie vergeht. Keine Frau dieser Welt gibt das Glück, das wir suchen. Und auch das größte Glück ist von kurzer Dauer. Die Engel sind eifersüchtig. Je höher sie uns heben, desto tiefer stürzen sie uns hinunter. Sie nehmen uns, was wir am meisten lieben. Sie geben uns nicht, was wir uns am meisten erhoffen. Und was wir bekommen ist nicht das, was wir brauchen.
Feminismus, das ist ein Traum von Kindern, die sich vorstellen, Erwachsene zu werden, und doch Kinder zu bleiben und die dann erleben, wie anders es doch ist, selbstverantwortlich in der Welt zu stehen, allein.
Feminismus, das ist der Flötenklang des Rattenfängers, der die gläubige Gemeinde ins Nichts führt, in den Tod. Der Tod, das Verschwinden ohne Spuren zu hinterlassen; Frauen, die nie geliebt wurden, die nie geboren haben, die Birke, die in Blüte stand und keine Frucht trug. Und Männer, die niemals Vater wurden, die ihrer Bestimmung, Hüter einer kleinen Herde, ihrer Herde, nicht genügen konnten. Welch ein Fluch. Teufel und Hölle über die, die diese Häresie in die Welt gesetzt haben. Ihre Schuld komme über sie. Keine Gnade denen, die den Tod bringen. Wo sind die Männer, die uns von diesen Kreaturen befreien. Gott, der Spender allen Lebens, strafe diese unmenschlichen Monstren, diese Priesterinnen des Todes.
Der Mensch und alle Kreatur ist von Gott geschaffen. Wir sind nicht berufen, seine Schöpfung zu korrigieren, den neuen Menschen, wohl einen Homunkulus, auszubrüten. Die Anmaßung des Menschen ist ohne Beispiel. Naiver Glaube, das Wetter beeinflussen zu können. Der Glaube an die Machbarkeit, eine lächerliche Sache. Das Leben, das volle, pralle Leben, es lässt sich nicht verwalten. Hier herrschen andere Mächte. Die scheren sich nicht um Gesetze, Regeln und Paragraphen. Kläglich erscheint der Mensch neben diesen Gewalten. Hilfos, schwach, ausgeliefert. Was männlich und was weiblich ist, das hat ein Größerer festgelegt. Das ist in Erz gemeißelt, von Äon zu Äon festgeschrieben. Wir können uns nur beugen oder kläglich scheitern. Niemand würfelt mit dem HERRN. Sein Wille geschieht, ob es uns passt oder nicht. Er hat den längeren Atem, das musste schon der Kommunismus erfahren, der von Triumph zu Triumph in seinen Untergang gezogen ist. Und diesen Weg wird auch der Feminismus samt dem ganzen Genderunsinn gehen und mit ihm das deutsche Volk, wenn es sich nicht abwendet von solchem Unfug. Im Abgrund der Geschichte ist genug Platz.
Wir Maskulisten sind berufen die Wahrheit ans Licht zu bringen, den Feind in seinen vielen Spielarten zu entlarven, zu offenbaren, zu bekämpfen, niederzuringen, ins Lächerliche zu ziehen, zu vernichten.
Der Feind, das sind aber nicht die Frauen. Was für ein trister Ort wäre die Welt ohne Frauen. Männer lieben Frauen, so sehr, dass sie bereit sind, ihr Leben für sie zu geben. Frauen sind unsere Sehnsucht, unser Glück, leider eben auch unser Unglück und unser Schmerz. Tscha Freunde, so siehts aus.
Wer kann soll den oben abgebildeten Mädels ein paar liebe Worte schreiben. Jeder Mensch braucht so was.
Tschüss Ds
gesamter Thread:
- Mein Weihnachtsgeschenk ;-) -
Conny,
24.12.2006, 01:21
- Ich bin begeistert ;-) -
Maxx,
24.12.2006, 02:22
- Ich bin begeistert ;-) -
Nihilator,
24.12.2006, 04:56
- Ich bin begeistert ;-) -
hansol,
24.12.2006, 16:32
- Ich bin begeistert ;-) - Nihilator, 24.12.2006, 17:09
- Ich bin begeistert ;-) -
hansol,
24.12.2006, 16:32
- Ich bin begeistert ;-) -
Nihilator,
24.12.2006, 04:56
- Diese Kelche... - Dampflok, 25.12.2006, 11:14
- Mein Weihnachtsgeschenk ;-) -
Dummschwätzer,
26.12.2006, 04:31
- Mein Weihnachtsgeschenk ;-) -
Conny,
26.12.2006, 12:28
- Sa gen haft! -
Dummschwätzer,
26.12.2006, 14:36
- Sa gen haft! - Conny, 26.12.2006, 18:20
- Sa gen haft! -
Dummschwätzer,
26.12.2006, 14:36
- Mein Weihnachtsgeschenk ;-) -
Conny,
26.12.2006, 12:28
- Ich bin begeistert ;-) -
Maxx,
24.12.2006, 02:22
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