Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Männerberatungsstelle bei Basel noch vor Eröffnung platt gemacht

Roslin, Wednesday, 05.05.2010, 17:52 (vor 5712 Tagen) @ T
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 05.05.2010, 17:55

Wir müssen nicht unbedingt Solidarität aufkündigen, immerhin, wenn man
ehrlich ist, ist solidarisches Verhalten eine uneingeschränkt männliche
Tugend.

Das muss natürlich jeder Mann ganz individuell selbst entscheiden, bedenken, in welchen Zusammenhängen er einem femizentrischen System nützt, inwieweit er das will und verantworten kann.

Wenn ein Mann sich mit den Vereinszielen identifizieren und die Vereinsarbeit überschauen kann, soll er sich natürlich engagieren.
Engagement bei MANNdat oder AGENS e.V. ist sicher sinnvoll.
Es kann ja auch sein, dass ein Mann das Glück hat, eine Frau kennen und lieben zu lernen, die der feministische Zeitgeist noch nicht zur Pauernarzisstin mutieren ließ, die sich gedankenlos für berechtigt und den Mann für verpflichtet hält.
Die verdient sicher auch Solidarität und Unterstützung, aber jeder Mann sollte das Risiko kennen, dass er in Kauf nehmen muss, wenn er sich irrt, dass der Staat sich heute selbst mit toxischen Frauen verbündet, und es damit sogar solchen Frauen ermöglicht, noch so legitime männliche Interessen zu übergehen.

Alles politisch-gesellschaftliche Engagement für Männer wird sich ohnehin erst in Jahren und Jahrzehnten positiv auswirken, das Leben von Männern im Augenblick nicht verbessern.

Augenblicklich hilft Männern nur Sebstschutz und das Verweigern des Funktionierens in einem männerfeindlichen, Männlichkeit missachtenden System.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum