Männerberatungsstelle bei Basel noch vor Eröffnung platt gemacht
Baseler, Wednesday, 05.05.2010, 15:42 (vor 5712 Tagen)
Grad bei Arne gefunden. Starkes Stück, das.
http://arnehoffmann.blogspot.com/2010/05/mannerberatungsstelle-bei-basel-noch.html
Schon Wahnsinn. Sobald mal irgendwas explizit dazu dienen soll, Männern in irgendeiner Form zu helfen, wird es augenblicklich torpediert.
Arne bemerkt richtig:
Parallel dazu werden in zig Interetforen Feministinnen und Feministen weiterhin quäken, wenn Männer doch auch irgendwelche Einrichtungen für ihre Anliegen und Probleme bräuchten, sollten sie doch einfach welche gründen; das hätten die Frauen in den siebziger Jahren doch auch getan ...
Naja, diese Einrichtungen hätten sie aber kaum gründen können, wenn Männer dies derart gezielt unterbunden hätten bzw. wenn Männer vorher nicht das Haus gebaut hätten, in dem die betreffende Einrichtung untergebracht ist.
Oops. Da war einer schneller... (kwt)
Baseler, Wednesday, 05.05.2010, 15:43 (vor 5712 Tagen) @ Baseler
- kein Text -
Oops. Da war einer schneller...
Sachse, Wednesday, 05.05.2010, 15:54 (vor 5712 Tagen) @ Baseler
Da schaust, wie aktuell das Forum hier ist !
Oops. Da war einer schneller...
Baseler, Wednesday, 05.05.2010, 15:56 (vor 5712 Tagen) @ Sachse
Da schaust, wie aktuell das Forum hier ist !
News in Echtzeit sozusagen.
Oops. Da war einer schneller...
Baseler, Wednesday, 05.05.2010, 15:55 (vor 5712 Tagen) @ Baseler
Die betreffende Dame:
http://www.sonnenhalde.ch/artikel_199.php
interessiert sich für andere Sachen:
www.seminare-ps.net/RSMAT/RS09.../WS03_Fringer_Leistung_Karriere.ppt
Für die Nöte von Karrierefrauen. Powerfrau... äh, Powerpoint erforderlich.
Oder für die Nöte von Frauen, die Beruf und Familie miteinander vereinbaren müssen:
http://www.familienfreundliche-wirtschaftsregion-basel.ch/cms/upload/docs/BPSV__Portrait30.09.09.pdf
Für Männer und ihre Probleme scheinen da keine Kapazitäten mehr frei zu sein...
Männerberatungsstelle bei Basel noch vor Eröffnung platt gemacht
Puffbesucher, Wednesday, 05.05.2010, 16:33 (vor 5712 Tagen) @ Baseler
Man darf sich nicht wundern, wenn immer mehr Männer anfangen durchzudrehen und diesem System den Kampf anzusagen - oder in die innere Emigration gehen.
Sich innerlich absetzen ist in vielerlei Hinsicht der beste Selbstschutz. Fürs Erste.
--
...und erlöse uns von dem Bösen.
Männerberatungsstelle bei Basel noch vor Eröffnung platt gemacht
Roslin, Wednesday, 05.05.2010, 17:16 (vor 5712 Tagen) @ Puffbesucher
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 05.05.2010, 17:30
Sich innerlich absetzen ist in vielerlei Hinsicht der beste Selbstschutz.
Fürs Erste.
Richtig.
Selbstschutz ist angesagt.
Von Karrierefrauen ist nicht viel zu erwarten.
Die machen in Frauenförderung.
Von Alphamännern ist nicht viel zu erwarten.
Die machen in Frauenförderung.
Das heißt für normale Männer: Von diesem femizentrischen Staat ist nicht viel zu erwarten.
Er lebt grob gesagt von dem Surplus, das Männer, häufig auf Kosten ihrer Gesundheit, erarbeiten und verteilt es an Frauen.
Selbstschutz heißt für jeden einzelnen Mann: Nur noch so viel arbeiten, wie für einen selbst gesundheitlich zuträglich und für die Erfüllung der eigenen, hoffentlich möglichst bescheidenen materiellen Bedürfnisse ausreichend ist.
Das mindert die Steuer-und Abgabenlast, die einem als Mann ohnhin nur marginal zugutekommt.
Im Gegenteil, Steuern und Abgaben werden gegen einen verwandt.
Sie erhalten all die frauenfördernden, Männer bekämpofenden Strukturen und Posten, die den femizentrischen Staat durchwuchern.
Weder privat noch im staatlichen Rahmen sollten Männer noch zu Frauenversorgern werden.
Warum soll ich schuften für die Alimentierung von Alleinerziehenden, die sich oft genug selbst in diese Lage gebracht haben durch Entsorgung lästig gewordener Männer?
Mit denen ich nichts zu schaffen habe, deren Kinder nicht meine sind?
Warum solidarisch sein mit einem System, das Männer mehr und mehr diskriminiert und diffamiert, aber von männlicher Leistung lebt?
Dann ist es sinnvoll, diesem System nur noch das Allernotwendigste zukommen zu lassen, ihm gegenüber, Frauen gegenüber die Leistung zu verweigern.
Da das System nicht für Männer sorgt, müssen Männer für sich selbst sorgen und darauf sehen, dass die von ihnen erarbeiteten Ressourcen auch bei ihnen bleiben, nicht umverteilt werden.
Da das Ehe-und Familienrecht einschließlich Gewaltschutzgesetz Männer ebenfalls nicht mehr schützt, legitime männliche Interessen völlig ausblendet - sie werden entweder gar nicht erst berücksichtigt oder sind real nicht durchsetzbar oder unterliegen der Strafverfolgung (Vaterschaftstest) - heißt Selbstschutz auch, keine Kinder zeugen, keine Langzeitpartnerschaft mit Frauen, weder privat noch öffentlich zum Frauenversorger werden.
Es sei denn, Liebe macht blind und blöd.
FeministInnen haben Männern die Solidarität aufgekündigt.
Der Staat funktiioniert in ihrem Sinne.
Sie haben keinen Grund, einen neuen Geschlechterkompromiss zu verhandeln, sie leiden nicht unter der jetzigen Situation.
Das Schicksal von Männern interessiert sie nicht.
Männer müssen also erst selbst die Solidarität mit Frauen aufkündigen - ja, mit Frauen, denn diese profitieren als Mitläuferinnen von der verderbten Ideologie, bevor bei dieser Frauenförderlobby Verhandlungsbereitschaft hinsichtlich eines neuen, auch für Männer wieder lebenswerten Geschlechterkompromisses entsteht.
Erst wenn die Klientel der Frauenförderlobby, also Frauen, von denen viele gedankenlos-unschuldig sind, leidet, wird man die Probleme der Männer zur Kenntnis nehmen.
Das ist bitter, aber wohl realistisch.
Männern um ihrer selbst willen hilft niemand.
Erst wenn das Nutzvieh für Frauen nicht mehr nützlich ist, wird man daran denken, es vielleicht auch mal wieder zu füttern.
Männerberatungsstelle bei Basel noch vor Eröffnung platt gemacht
T
, Wednesday, 05.05.2010, 17:28 (vor 5712 Tagen) @ Roslin
Wir müssen nicht unbedingt Solidarität aufkündigen, immerhin, wenn man ehrlich ist, ist solidarisches Verhalten eine uneingeschränkt männliche Tugend.
Oder wer engagiert sich in all den Vereinen die das Zusammenleben so festigen?
Wer opfert sich als Rettungssanitäter und Feuerwehrmann?
Und so weiter.
Nur weil femizentrierte, durchaus frustfördernde, Damen sich daneben benehmen, sollten wir nicht auf unser Ureigenstes verzichten.
Männerberatungsstelle bei Basel noch vor Eröffnung platt gemacht
Roslin, Wednesday, 05.05.2010, 17:52 (vor 5712 Tagen) @ T
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 05.05.2010, 17:55
Wir müssen nicht unbedingt Solidarität aufkündigen, immerhin, wenn man
ehrlich ist, ist solidarisches Verhalten eine uneingeschränkt männliche
Tugend.
Das muss natürlich jeder Mann ganz individuell selbst entscheiden, bedenken, in welchen Zusammenhängen er einem femizentrischen System nützt, inwieweit er das will und verantworten kann.
Wenn ein Mann sich mit den Vereinszielen identifizieren und die Vereinsarbeit überschauen kann, soll er sich natürlich engagieren.
Engagement bei MANNdat oder AGENS e.V. ist sicher sinnvoll.
Es kann ja auch sein, dass ein Mann das Glück hat, eine Frau kennen und lieben zu lernen, die der feministische Zeitgeist noch nicht zur Pauernarzisstin mutieren ließ, die sich gedankenlos für berechtigt und den Mann für verpflichtet hält.
Die verdient sicher auch Solidarität und Unterstützung, aber jeder Mann sollte das Risiko kennen, dass er in Kauf nehmen muss, wenn er sich irrt, dass der Staat sich heute selbst mit toxischen Frauen verbündet, und es damit sogar solchen Frauen ermöglicht, noch so legitime männliche Interessen zu übergehen.
Alles politisch-gesellschaftliche Engagement für Männer wird sich ohnehin erst in Jahren und Jahrzehnten positiv auswirken, das Leben von Männern im Augenblick nicht verbessern.
Augenblicklich hilft Männern nur Sebstschutz und das Verweigern des Funktionierens in einem männerfeindlichen, Männlichkeit missachtenden System.
Männerberatungsstelle bei Basel noch vor Eröffnung platt gemacht
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Wednesday, 05.05.2010, 17:52 (vor 5712 Tagen) @ T
bearbeitet von Wolfgang A. Gogolin, Wednesday, 05.05.2010, 18:00
Wir müssen nicht unbedingt Solidarität aufkündigen, immerhin, wenn man
ehrlich ist, ist solidarisches Verhalten eine uneingeschränkt männliche
Tugend ...
Schon, aber vielleicht lässt sich diese Tugend künftig etwas selektiver einsetzen, auch von Feuerwehrmännern?
Ich schlage das Motto "Männer und Kinder zuerst" vor. Solidarität bedeutet schließlich nicht, dass die männliche Seite immer nur die Gebende zu sein hat - auch wenn die Damen das sicher anders sehen und sich auch in Zukunft gern darauf beschränken möchten, die Patschhändchen aufzuhalten.
Viele Grüße
Wolfgang
Männerberatungsstelle bei Basel noch vor Eröffnung platt gemacht
Roslin, Wednesday, 05.05.2010, 18:13 (vor 5712 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 05.05.2010, 18:21
Schon, aber vielleicht lässt sich diese Tugend künftig etwas selektiver
einsetzen, auch von Feuerwehrmännern?
Das Ausleben "männlicher" Tugenden wird Männern auch nicht gedankt.
Was sagt diese Grafik aus?
![[image]](http://www.angryharry.com/images/titanicgraph.jpg)
Sie sagt etwas aus über das Verhalten "patriarchaler" Männer, die eben nicht, wie feministische Geschichtsklitterung ihnen unterstellt, rücksichtslos ihren Egoismus durchsetzten gegenüber armen, unterdrückten, schwachen Frauen, nicht einmal in einer solchen Extremsituation, in der es für sie um Leben und Tod ging.
Die Überlebenschancen "drittklassiger" Frauen waren höher als die der mächtigsten und reichsten Patriarchen an Bord, die ihre Macht und ihren Reichtum offensichtlich nicht nutzten, um sich zu retten und Frauen statt ihrer absaufen zu lassen.
Wenn denen selbst in einer solchen Extramsituation das Wohlergehen von Frauen und Kindern so wichtig war, sie so wenig Rücksichtslosigkeit gegenüber Frauen und Kindern zeigten, wie werden sie sich dann wohl erst im normalen Leben gegenüber Frauen und Kindern verhalten haben, wenn es für sie nicht um Leben und Tod ging?
Das hat ihnen aber nichts genützt.
Ritterlichkeit verhindert feministische Diffamierung nicht, beeindruckt pathologischen Männerhass nicht, mildert neurotische Männerverachtung nicht.
Ritterlichkeit wird von einem unverschämt-schamlosen Gegner, für den Fairness ein anderes Wort für Schwäche ist, nur ausgenutzt, .
Ritterlichkeit gegenüber Narzisstinnen ist tödlich.
Feminismus ist eine Ideologie von Narzisstinnen für Narzisstinnen, eine durch und durch egomanischen Ideologie, die den weiblichen Egoismus heilig spricht und selbst legitime männliche Interessen als selbstsüchtig diffamiert und bekämpft.
Der ist nur beizukommen, indem auch Männer egoistischer werden.
Das ist nicht schön, aber notwendig.
Narzisstinnen beuten Selbstlosigkeit einfach nur aus, ohne den Hauch eines schlechten Gewissens.
Sie können gar nicht anders.
Titanic
Capt. Smith, Wednesday, 05.05.2010, 18:56 (vor 5712 Tagen) @ Roslin
Von der weiblichen Besatzung starben auch nur 13 %, wohingegen von der männlichen Besatzung 78 % umkamen.
Die arbeiteten nämlich bis zuletzt, fierten Rettungsboote, betrieben die Kessel zur Stromversorgung (u.a. für Funk zwecks Rettungsrufen) und pumpten im Rumpf Wasser ab und um, um eine Schlagseite zu verhindern, bzw. den Untergang zu verzögern.
Um 2.05 Uhr hieß es u.a. auch für die zwei Funker der Titanic "Rette sich, wer kann!" Aber die Funker funkten trotzdem weiter. Sie stiegen erst aus, da stand die Titanic schon fast senkrecht - nur einer überlebte.
Titanic
T
, Wednesday, 05.05.2010, 19:12 (vor 5712 Tagen) @ Capt. Smith
Von der weiblichen Besatzung starben auch nur 13 %, wohingegen von der
männlichen Besatzung 78 % umkamen.Die arbeiteten nämlich bis zuletzt, fierten Rettungsboote, betrieben die
Kessel zur Stromversorgung (u.a. für Funk zwecks Rettungsrufen) und pumpten
im Rumpf Wasser ab und um, um eine Schlagseite zu verhindern, bzw. den
Untergang zu verzögern.Um 2.05 Uhr hieß es u.a. auch für die zwei Funker der Titanic "Rette sich,
wer kann!" Aber die Funker funkten trotzdem weiter. Sie stiegen erst aus,
da stand die Titanic schon fast senkrecht - nur einer überlebte.
Eben, und genau weil dieses männliche Verhalten so ehrgebietend und beeindruckend ist, möchte ich mir das von keine Emanze verleiden lassen.
Man(n) sollte natürlich häufiger darauf hinweisen und auch gegen Frauen die sich sattsam an staatlichen Fördertöpfen tun sollte man vorgehen.
Aber wenn ich im Kampf für echte Gleichberechtigung zur Emanze werden muss, dann habe ich schon verloren.
Titanic - das habe ich lange nicht gewusst
ajk, Wednesday, 05.05.2010, 19:58 (vor 5712 Tagen) @ T
Und mir alles einreden lassen... Von Männern und co.. Die gesamte Vergangenheit wurde "innerlich vernichtet". Und es dauert es wiederherzustellen.
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Titanic
adler, Kurpfalz, Thursday, 06.05.2010, 16:13 (vor 5711 Tagen) @ T
Eben, und genau weil dieses männliche Verhalten so ehrgebietend und
beeindruckend ist, möchte ich mir das von keine Emanze verleiden lassen.
Dann sauf halt ab.
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Titanic - heldenhafte Frauen
kein name, Wednesday, 05.05.2010, 20:36 (vor 5712 Tagen) @ Capt. Smith
ist schon lange her, aber in meiner Schulzeit (5. oder 6. Klasse) hat mal ein Mädchen ein Referat gehalten über eine heldenhafte Frau (Name: keine Ahnung), die als Passagierin der ersten Klasse tapfer das Kommando über ein Rettungsboot übernommen hat, und mit einem Paddel ertrinkende Männer eigenhändig abwehrte, um eine Überbesetzung des Bootes zu verhindern.
Das kam mir irgendwie damals schon etwas komisch vor, hab aber nichts gesagt.
Ritterlichkeit gegenüber Rittern ist notwendig
ajk, Wednesday, 05.05.2010, 19:57 (vor 5712 Tagen) @ Roslin
Wir brauchen ein Moralsystem ein Respektsystem und ein drauf aufbauendes Reaktionsmuster.
Knallharte Machtpolitik (wer so denkt und mit mir zusammen die selben Dinge erreichen will wird gefördert, wer anders denkt und handelt wird ignoriert und ausgeschlossen) und gut ist.
Du bist ein Mann? Erstmal hast Du unbegründeten Respekt verdient. Du arbeitest produktiv für Dein Leben? Super. Du hast Frau? Super. Du hast Kinder? Noch superer. Du bist Moralorientiert (ob Protestantisch, Katholisch, Hindu, Menschenrechts-Atheistisch oder Jüdisch ...) und lebst Deine Werte? Noch höher. Du trainierst Dich selbst zum Mannsein? Lässt Dich nicht schleifen? Super. Du bildest Dich fort? Du behandelst Schwächere mit Respekt? Du lässt Dich von Schwächeren nicht Gängeln und vor Dich her scheuchen?
Und und und... So etwas braucht es. Die Gemeinschaft macht es aus. Das gegenseitige Helfen.
Der Mafia Sumpf muss ausgetrocknet werden. Die falschen Personen müssen von ihren Posten entfernt werden....
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Ach wa, Macht erlangen
ajk, Wednesday, 05.05.2010, 19:52 (vor 5712 Tagen) @ Roslin
Das muss gemacht werden. Macht und Einfluss erlangen. Netzwerke aufbauen, sich gegenseitig helfen.
Einfach nur eine innere Migration nützt nichts. Das macht es nur noch schlimmer.
Wir haben das Internet, wir sind Männer. Wir bauen sowieso die Gesellschaften neu auf. Also machen wir es erneut.
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Haben "wir" das Internet?
adler, Kurpfalz, Thursday, 06.05.2010, 15:37 (vor 5711 Tagen) @ ajk
Wir haben das Internet, wir sind Männer.
Haben WIR das wirklich? Wer sind wir denn?
Ich war gestern auf einer Eisenbahner-Seite. Da waren am späten Nachmittag 585 Besucher online. Fünfhundertfünfundachzig! Es gibt noch viele solcher Hobby-Seiten, mit ähnlichen Besucherzahlen. Hier, im höchst frequentierten Männerforum sind es, während ich das hier schreibe, gerade mal 30.
Wir sind ein winzig kleines Häuflein, das untergeht im statistischen Rauschen der Internetnutzer. Bestehend aus ein paar Promille, denen die Femijustiz ihr Leben, ihre Kinder, ihr Geld geklaut hat und die darob zu Recht ziemlich böße sind.
Ein nicht geringer Prozentsatz von denen merkt es nicht mal dann, sondern hat gelernt, sich auch dann noch schuldig zu fühlen. Es wurde und wird ihnen ja pausenlos eingeredet, sie haben sich nicht genügend um Frau und Kind gekümmert.
Daß Frau sie hineingetrieben hat in das Malocher-Exil durch ewige Unzufriedenheit und immer weitere materiellen Wünsche, die selbstverständlich er zu befriedigen hat, wen interessiert das? Am allerwenigsten sie, die sich nun emotional vernachlässigt fühlt und die Ehe für zerrüttet erklärt. Sie hat ja keine Verantwortung dafür. Frau doch nicht! Frau ist geboren zum Klagen und Fordern. Punkt, Ende Aus! Und Mann soll sehen, wie er sie da herausholt.
Hinzu kommen noch ein paar Wenige, die besonders sensibel sind mit einem Gespür für Ungerechtigkeit. Die können als Jammerlappen schnell abqualifiziert werden.
Einige noch glauben, sie seien als Mann der geborene Herr und merken nicht, daß sie Don Quichotte sind. Ritter, viele. Fühlen sich als Edle Ritter, haben so das bestehende System begünstigt, erhalten es und merken nicht, daß sie nur noch Ritter der Traurigen Gestalt sind.
Natürlich müssen wir weiter machen. Vor allem müssen wir weiter aufklären in der Hoffnung der/die (ja, auch die!) Ein oder Andere mögen auch zum Nachdenken kommen. Wir haben die Wahrheit auf unserer Seite, das ist unser einziger Trumpf. Es ist der stärkste Trumpf, den wir haben! Die Wahrheit lebt aus sich selbst, deshalb wird sie sich durchsetzen. Ein Lügengebäude lebt aus Lügen und kann sich nur durch immer neu hineingeflickte Lügen erhalten. Aber es wird dadurch immer instabiler und muss deshalb irgendwann zusammenbrechen. Das ist das Los jeder Ideologie.
Wir sollten uns aber nichts vormachen. Diese Zeit kann sehr lange dauern. Wer hier den Applaus sucht, der ist fehl am Platze. Es ist ein langer Weg, der Schritt für Schritt beharrlich gegangen werden muß, auch wenn der Applaus ausbleibt. Er wird noch sehr lange ausbleiben. Die Schlacht hat noch nicht einmal richtig begonnen. Wer den Gegner unterschätzt, der braucht gar nicht erst hineinziehen in die Schlacht, denn er hat sie schon verloren. Ein strategischer Grundsatz, mindestens seit Napoleon.
Laßt uns also weiter beharrlich die Truppen sammeln, aber erwarten wir keinen Applaus. Wir tun das nicht für Andere, sondern einem inneren Gefühl und Drang folgend. Und unterschätzen wir ja bloß den Gegner nicht!
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Haben "wir" das Internet?
Trennungskind34, Düsseldorf, Thursday, 06.05.2010, 20:03 (vor 5711 Tagen) @ adler
Wer den Gegner unterschätzt, der
braucht gar nicht erst hineinziehen in die Schlacht, denn er hat sie schon
verloren. Ein strategischer Grundsatz, mindestens seit Napoleon.
Aus: Die Kunst des Krieges, verfasst zwischen 534 v. Chr. und ca. 453 v. Chr von Sunzi in China. 
SCHREIBEN, SCHREIBEN, SCHREIBEN!
Müller, Wednesday, 05.05.2010, 17:06 (vor 5712 Tagen) @ Baseler
Leute: schreibt die Frau an!
Desweiteren:
- Pressemeldung bei openpr.de veröffentlichen
- Redaktionen anschreiben
Das ist das, was wir tun können.
SCHREIBEN, SCHREIBEN, SCHREIBEN!
Puffbesucher, Wednesday, 05.05.2010, 17:31 (vor 5712 Tagen) @ Müller
bearbeitet von Puffbesucher, Wednesday, 05.05.2010, 17:38
Das wurde so geregelt, weil es da um Macht und Vorherrschaft auch im weitesten Sinne geht und dieses Männerzentrum da intuitiv irgendwie als kontraproduktiv aufgefasst wurde, da es den als Gegenseite Wahrgenommenen zugute kommen sollte. Natürlich kann man sowas nicht als Grund angeben.
Man muss seine Umgebung durchschauen und kopfmäßig in Krisensituationen immer einen Schritt voraus sein: Mit solchen Ereignissen musste nach über 30 Jahren Erfahrung mit diesen Menschen gerechnet werden! Das nächste mal Vorsorge bei Abwesenheiten treffen. Am besten zum Beispiel vorher erst gar nicht in Urlaub gehen. Oder was einem sonst noch alles einfällt.
Immer denken: die können doch nicht.....doch, können sie wohl! Und was ist in so einem Fall dann die beste Option für einen?
--
...und erlöse uns von dem Bösen.
SCHREIBEN, SCHREIBEN, SCHREIBEN!
Skribent, Wednesday, 05.05.2010, 23:52 (vor 5711 Tagen) @ Müller
Leute: schreibt die Frau an!
Prima Idee! Ihre Mailaddi:
u.fringer@sonnenhalde.ch
S.
Gerade passiert WER TRAUT SICH NOCH?!
Leser, Thursday, 06.05.2010, 01:00 (vor 5711 Tagen) @ Skribent
Leute: schreibt die Frau an!
Prima Idee! Ihre Mailaddi:
u.fringer@sonnenhalde.chS.
Männerberatungsstelle bei Basel noch vor Eröffnung platt gemacht
Flachglaser
, Wednesday, 05.05.2010, 18:24 (vor 5712 Tagen) @ Baseler
Wenn das so weiter geht, dann kracht es wirklich mal. Ob Feministinnen sich dann noch wohl in ihrer Haut fühlen, darf bezweifelt werden. Mir ist es egal.
Eines jedoch ist klar, wie derzeit mit Männern umgegangen wird, darf nicht so bleiben.Je ignoranter sich Feministen verhalten, desto häftiger wird es krachen. Wie kann man nur so bescheuert sein?
Männerberatungsstelle bei Basel noch vor Eröffnung platt gemacht
Puffbesucher, Thursday, 06.05.2010, 00:43 (vor 5711 Tagen) @ Flachglaser
Wenn das so weiter geht, dann kracht es wirklich mal.
Glaub ich nicht. Es fehlt bei Männern immer noch das allgemeine Bewußtsein für ihre Lage. Viele merken es erst anhand des eigenen plötzlich eintretenden Falles.
Auch von diesem Geschehnis erfährt die breite Masse nichts. Wie auch, die Masse der Männer müsste interessengeleitet zu solchen Themen surfen und bevor das geschieht, müssten sie ja überhaupt erst mal irgendwie erreicht werden, auch ohne dass sie persönliche bittere Erfahrungen machen mussten. Was schwierig ist, wenn die alten Medien so etwas nicht in der Breite aufgreifen. Was sie natürlich nicht tun.
--
...und erlöse uns von dem Bösen.
Männerberatungsstelle bei Basel noch vor Eröffnung platt gemacht
T
, Thursday, 06.05.2010, 01:05 (vor 5711 Tagen) @ Puffbesucher
Wenn das so weiter geht, dann kracht es wirklich mal.
Glaub ich nicht. Es fehlt bei Männern immer noch das allgemeine Bewußtsein
für ihre Lage. Viele merken es erst anhand des eigenen plötzlich
eintretenden Falles.Auch von diesem Geschehnis erfährt die breite Masse nichts. Wie auch, die
Masse der Männer müsste interessengeleitet zu solchen Themen surfen und
bevor das geschieht, müssten sie ja überhaupt erst mal irgendwie erreicht
werden, auch ohne dass sie persönliche bittere Erfahrungen machen mussten.
Was schwierig ist, wenn die alten Medien so etwas nicht in der Breite
aufgreifen. Was sie natürlich nicht tun.
Und wenn, dann nur um uns in die rechte Ecke zu drängen.
Ich bin hier auch nur gelandet, durch einen schlauen Forenbeitrag auf Spon von einem User namens Bruno Koch der auf eine Seite namens Manndat verwies, wo ich mich dann mal umschaute.
An der Stelle nochmal danke an Manndat 
Männerberatungsstelle bei Basel noch vor Eröffnung platt gemacht
Psychologe, Thursday, 06.05.2010, 15:01 (vor 5711 Tagen) @ T
namens Bruno Koch der auf eine Seite namens Manndat verwies,
wo ich mich dann mal umschaute.An der Stelle nochmal danke an Manndat
Bruno Köhler meinst du sicher?
Männerberatungsstelle bei Basel noch vor Eröffnung platt gemacht
T
, Thursday, 06.05.2010, 15:27 (vor 5711 Tagen) @ Psychologe
namens Bruno Koch der auf eine Seite namens Manndat verwies,
wo ich mich dann mal umschaute.An der Stelle nochmal danke an Manndat
Bruno Köhler meinst du sicher?
omfg, ja^^
das sind zwei verschiedene
Vitzliputz, Thursday, 06.05.2010, 15:45 (vor 5711 Tagen) @ T
In diversen Internetforen kann man auch Texte von einem männerpolitisch engagierten Bruno Koch lesen.
das sind zwei verschiedene
T
, Thursday, 06.05.2010, 16:38 (vor 5711 Tagen) @ Vitzliputz
In diversen Internetforen kann man auch Texte von einem männerpolitisch
engagierten Bruno Koch lesen.
Fein, dann ist mein Gedächtnis doch besser als gedacht. 