War ganz klar ne Frauenhasshausberatung!

Fluchthelfer, Friday, 30.04.2010, 13:49 (vor 5700 Tagen) @ Rene (m/w)?

Frauenhasshäuser haben "Opfer gefühlter Gewalt" vorbereitete
"Fluchtunterlagen" bereitliegen. Da sollen sich die angeblichen Opfer deine
Kontoauszüge, deinen Arbeitsvertrag usw. kopieren, damit sie nach einer
sinnfreien Flucht zügig an den Unterhalt von dir rankommen.

Ist eh recht heftig, welch umfangreiche Planungen manche Frauen anstellen, bevor sie sich völlig spontan anlässlich plötzlicher häuslicher Gewalt ins Frauenhaus absetzen oder vom Gewaltschutzgesetz Gebrauch machen.

Die moderne Art, Schluss zu machen, eine Variante davon zumindest... Frauen sind recht häufig nicht in der Lage, eine Beziehung auf eine faire und sozialverträglich Weise zu beenden. Also wird eben beschissen, einfach der eigenen Unfähigkeit und des eigenen Unwillens wegen und um sich ungerechtfertigte Vorteile zu sichern.

Im ersten Weltkrieg überreichten Frauen ihren Freunden schon mal weiße Federn, um sie durch einen Kriegseinsatz los zu werden, weil sie nicht im Stande waren, die Beziehung anders (und man darf annehmen, dass es andere, sozial verträglichere und auch zumutbare Methoden gibt) zu beenden.

Unstreitig gibt es Gewalt im häuslichen Bereich. Unstreitig geht diese von Mann und Frau gleichermaßen aus (nicht im jeweiligen Einzelfall, sondern durchschnittlich). Unstreitig ist häusliche Gewalt zu verurteilen.

Unstreitig aber wird nur die von Männern (auch nur angeblich) verübte Gewalt thematisiert.

Und zwar aus einem einfachen Grund. Weil es ein todsicheres Mittel ist, einen Mann loszuwerden, auszunehmen und fertig zu machen, ganz egal, ob er Gewalt verübt hat oder nicht.

Ein bequemes Mittel, um zu bekommen, was man will, unabhängig davon ob es einem auch zusteht.

Darum wird das Thema "Gewalt" auf die einseitige Weise behandelt, in der es aktuell behandelt wird.

Würde man den Missbrauch von Gewaltvorwürfen oder von Frauen ausgehende Gewalt stärker thematisieren, wie es sachgerecht wäre, Frauen stünde nur noch ein merklich stumpferes Schwert zur Verfügung, um an ihre Ziele zu gelangen.

Und darum findet eine solche Thematisierung nicht statt.