Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Familienministerin Kristina Schröder ist endlich auch verbal Frauenministerin!

Oliver, Saturday, 17.04.2010, 09:28 (vor 5713 Tagen)

Familienministerin Kristina Schröder (CDU) plant ein Gesetz für mehr Frauen in Führungspositionen. Sie schließt im Gespräch mit unserer Redaktion auch eine Quote für Frauen in Aufsichtsräten nicht aus.
...
Menschen (wetten gemeint sind MÄNNER), die besonders viel und engen Kontakt zu Kindern haben, sollen in Zukunft ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorweisen müssen. Nur so kann man sicher sein, dass sie in der Vergangenheit keinerlei nachgewiesene Straftaten in Bezug auf Kinderpornographie oder sexuellen Missbrauch begangen haben.
...
Schröder: Die Welt besteht ja nicht nur aus Dachdeckern.


Ganz sicher besteht Kristina´s Welt nicht aus Dachdeckern oder Müllfrauen oder oder......

http://www.rp-online.de/landtagswahl/interviews/Mehr-Frauen-auf-Chefsesseln_aid_845183.html

Kommentare möglich

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Liebe Grüße
Oliver


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Familienministerin Kristina Schröder ist endlich auch verbal Frauenministerin!

adler, Kurpfalz, Saturday, 17.04.2010, 10:42 (vor 5713 Tagen) @ Oliver

Familienministerin Kristina Schröder (CDU) plant ein Gesetz für mehr
Frauen in Führungspositionen. Sie schließt im Gespräch mit unserer
Redaktion auch eine Quote für Frauen in Aufsichtsräten nicht aus.
...

Sie war eigentlich nicht schlecht gestartet. Jedoch recherchiert ein/e MininisterIn nicht selbst. Sie erhält ihre Informationen in der Hauptsache von angegliederten StaatsekretärInnen. Einige werden nach einem Ministerwechsel zwar ausgetauscht, ihnen ist aber ein Heer von zuarbeitenden MinisterialbeamtInnen angegliedert, von denen wiederum sie ihre Informationen bekommen. Dieses Heer bleibt im Wesentlichen bestehen und ist nach Mainsreamkriterien ausgewählt. Insbesondere die Gleichstellungsindustrie und GleichstellungsbeauftragtInnen, die bei jeder Neueinstellung ein Wörtchen mitzureden haben, sorgen schon dafür, daß die "richtigen" Leute diese begehrten Postinnen auch bekommen.

So ist eine Änderung zwar nicht aufzuhalten, kann aber eine beträchtliche Zeit in die Länge gezogen werden. Ersteres wollen die LügenbaronInnen zwar nicht wissen, am Zweiten aber klammern sie sich fest, wie ein Ertrinkender an einem Strohhalm.

Meist kommt ein/e AbweichlerIn, wie Kristina Köhler es sicher einmal war, im Raumschiff Bundestag erst gar nicht in eine solche Position. Kommt es doch mal zu so einem Fauxpas, dann müsste Eine/r schon sehr gefestigt sein, um dieser täglichen Gehirnwäsche und diesem Druck standzuhalten. Und Kristina Köhler ist noch sehr jung.

Das Beispiel zeigt aber auch, daß es eben nicht genügt, nur die Eliten für sich zu gewinnen. Wo Macht und Einfluß ist, können sich nur die halten, welche die richtige Denke haben. Alle anderen kommen da nicht hin, werden umgeschult oder der herrschende Zeitgeist spült sie gleich wieder weg. Den zu bearbeiten haben wir leider noch nicht die notwendigen Mittel und Resourcen. Ich fürchte, diese Pest wird noch lange im Lande bleiben. Im schlimmsten Falle bis zum kulturellen Untergang.

Dennoch versuchen müssen wir es! Das beginnt bei Gesprächen irgendwo auf der Strasse, beim Stammtisch, mit Freunden und Bekannten. Schon gefährlicher, am Arbeitsplatz und die Möglichkeiten Vieler endet bereits beim Verfassen von Leserbriefen oder Briefen an ihren Abgeordneten.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Führungszeugnis?

Ein Mann, Saturday, 17.04.2010, 11:11 (vor 5713 Tagen) @ Oliver

Menschen (wetten gemeint sind MÄNNER), die besonders viel und engen
Kontakt zu Kindern haben, sollen in Zukunft ein erweitertes
polizeiliches Führungszeugnis
vorweisen müssen.

Bei der Zulassung zur Abschlussprüfung bei medizinischen Hilfsberufen muss man schon seit jeher ein Führungszeugnis nach Belegart N über sich anfordern, dieses bekommt man persönlich nie in die Hand und es geht direkt an die für die Prüfung und Zulassung zu führung der jeweiligen Berusbezeichnung verantwortliche Behörde, in diesem Fall das Gesundheitsamt.

Was da nun genau drinsteht weiß ich nicht, aber wohl mehr (sonst gäbe es das ja nicht) als in dem üblichen FZ welches man persönlich in die Hand bekommt und dann an den AG weiterreicht und welches in den Gesundheitsberufen bei jeder Neuanstellung verlangt wird.

Würde mich wundern, wenn das bei den Erziehern anders wäre.

Weiß wer mehr dazu?

Führungszeugnis?

jojo, Saturday, 17.04.2010, 12:37 (vor 5713 Tagen) @ Ein Mann

der staat verlangt GRUNDSÄTZLICH bei neueinstellungen ein führungszeugnis. ist ja auch nichts dagegen zu sagen...

insofern wird hier feministinnen auf dem ersten blick nach dem mund geredet während sie - zumindest in dieser sache - NICHTS bekommen, was nicht schon - unabhängig vom feminismus - geltende praxis ist.

Führungszeugnis?

Ein Mann, Saturday, 17.04.2010, 12:41 (vor 5713 Tagen) @ jojo

der staat verlangt GRUNDSÄTZLICH bei neueinstellungen ein führungszeugnis.
ist ja auch nichts dagegen zu sagen...

Was genau meinst Du mit Staat.

Meinst bei einem Anstellungsverhältnis in staatlichen Instituionen?

Allg. wird bei Anstellungen nicht grundsätzlich ein FZ verlangt, nur in bestimmten Bereichen ist es vorgeschriben, aber eben i.d.R. nur das einfache.

Ich schrieb von einem ganz speziellen.

insofern wird hier feministinnen auf dem ersten blick nach dem mund
geredet während sie - zumindest in dieser sache - NICHTS bekommen, was
nicht schon - unabhängig vom feminismus - geltende praxis ist.

Wo, wie was, erkläre Dich bitte.

Erweitertes Führungszeugnis?

Christine ⌂, Saturday, 17.04.2010, 12:47 (vor 5713 Tagen) @ Ein Mann

Allg. wird bei Anstellungen nicht grundsätzlich ein FZ verlangt, nur in
bestimmten Bereichen ist es vorgeschriben, aber eben i.d.R. nur das
einfache.

Ich schrieb von einem ganz speziellen.

Du meinst sicher das "Erweiterte Führungszeugnis", oder? Die wesentlichen Informationen dazu findet man im FemokratieBlog.

http://femokratieblog.wgvdl.com/erweitertes-fuhrungszeugnis-bei-schweren-sexualstraftaten/02-2009/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Führungszeugnis?

kjn, Saturday, 17.04.2010, 12:50 (vor 5713 Tagen) @ Ein Mann

Wo, wie was, erkläre Dich bitte.

Im Führungszeugnis steht, ob und wenn weshalb man vorbestraft ist. Ich weiß nicht, was da noch ein "spezielles" soll. Es gibt nur das eine. Ich habe noch nie erlebt, dass es NICHT verlangt wurde.

Erweitertes Führungszeugnis?

Ein Mann, Saturday, 17.04.2010, 13:04 (vor 5713 Tagen) @ Christine

Ich schrieb von einem ganz speziellen.


Du meinst sicher das "Erweiterte Führungszeugnis", oder? Die wesentlichen
Informationen dazu findet man im FemokratieBlog.

http://femokratieblog.wgvdl.com/erweitertes-fuhrungszeugnis-bei-schweren-sexualstraftaten/02-2009/

Nein das meinte ich nicht, aber ich mal gesucht und hier ein Link der Erhellung bringt...

http://anonym.to/?http://www.bundesjustizamt.de/cln_048/nn_257944/DE/Themen/Strafrecht/BZR/BZRInhalte/FAQ.html

Einfaches FZ:

Es werden aber nicht alle Verurteilungen ohne Weiteres in das Führungszeugnis aufgenommen. So genannte kleinere Erstverurteilungen zu Geldstrafe von nicht mehr als 90 Tagessätzen oder zu Freiheitsstrafe von nicht mehr als 3 Monaten werden in der Regel nicht im Führungszeugnis aufgeführt, obwohl sie beim Bundeszentralregister eingetragen sind.

Mehr hier...

http://anonym.to/?http://www.bundesjustizamt.de/cln_115/nn_257944/DE/Themen/Strafrecht/BZR/BZRInhalte/Fuehrungszeugni...


Weiter...

In einem Behördenführungszeugnis können zusätzlich - anders als beim Privatführungszeugnis - auch bestimmte Entscheidungen von Verwaltungsbehörden, zum Beispiel der Widerruf eines Waffenscheins oder einer Gewerbeerlaubnis, enthalten sein. Auch Entscheidungen über eine mögliche Schuldunfähigkeit oder die gerichtlich angeordnete Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt können beispielsweise in einem Behördenführungszeugnis aufgeführt sein. Weiterhin können in Behördenführungszeugnissen auch geringfügige Erstverurteilungen zu Geldstrafe von nicht mehr als 90 Tagessätzen oder zu Freiheitsstrafe von nicht mehr als 3 Monaten enthalten sein, wenn die durch die Verurteilung geahndete Tat in Zusammenhang mit der Ausübung eines Gewerbes oder dem Betrieb einer sonstigen wirtschaftlichen Unternehmung begangen wurde und das Führungszeugnis für die in § 149 Abs. 2 Nr. 1 Gewerbeordnung bezeichneten Entscheidungen bestimmt ist.

... und weiter...

Dieses für persönliche Zwecke ausgestellte Führungszeugnis (Belegart N) wird auch als "Privatführungszeugnis" bezeichnet. Wird es hingegen zur Vorlage bei einer deutschen Behörde (Belegart O bzw. OG) benötigt, handelt es sich um ein "Behördenführungszeugnis"

Aha, aber für "N" scheint es noch eine Abstufung zu geben (oder gab es mal), je nachdem wer es anfordert, wird aber hier nicht näher erläutert.

Hätte vorher mal im www suchen sollen...

Führungszeugnis?

Ein Mann, Saturday, 17.04.2010, 13:06 (vor 5713 Tagen) @ kjn

Im Führungszeugnis steht, ob und wenn weshalb man vorbestraft ist. Ich
weiß nicht, was da noch ein "spezielles" soll. Es gibt nur das eine.

Nein, das ist nicht richtig, denn siehe hier:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=123585

und u.a. hier...

http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChrungszeugnis

Ich rede hier allerdings von D.

Eigenvorsorge

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Saturday, 17.04.2010, 13:14 (vor 5713 Tagen) @ Oliver

Familienministerin Kristina Schröder (CDU) plant ein Gesetz für mehr
Frauen in Führungspositionen. Sie schließt im Gespräch mit unserer
Redaktion auch eine Quote für Frauen in Aufsichtsräten nicht aus ...

Logisch - sie will natürlich für sich und ihresgleichen für die Zeit nach der Abwahl vorsorgen. Was soll man auch sonst mit abgehalfterten Politikerinnen machen?

Viele Grüße
Wolfgang

AW: Führungszeugnis

Männergleichstellungs-BAer @, Saturday, 17.04.2010, 14:21 (vor 5713 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Also diese Ministerin ist recht hoffnungsvoll gestartet. Das sie dort aufräumt hätte man vermuten können, dass sie es nicht schaffen würde, wussten wir. Dafür steht ja schließlich dieses Heer von AmazonInnen und IdiotInnen in diesm BM, als VerteterInnen des Radikalfeminismus ein. So einen Bau, den räuchert man aus. Erfassung der BeschäftigtInnen, Massenentlassungen und Abriss. Nur so klärt man das Problem! Dann wäre Platz, Licht und Luft für ein FAMILIENMINISTERIUM!

Was in einem erweiterten Führungszeugnis steht,dass wissen wir spätestens dann, wenn wir wieder die Zentralen stürmen (wie 89 die Stasi-Zentralen). Mich beunruhigt das momentan nicht wirklich, denn an dem Satz: "Das Volk bleibt, der Staat geht!" ist etwas dran. Wir haben das ja schon mal hautnah erlebt.

Insofern kann jeder Bürger dazu beitragen, in dem er wie bei www.trennungsfaq.de beschrieben, gegen ALLES in Widerspruch geht, Ämter und Behörden zutextet, allernasenlang Anzeigen erstattet und und und!

Damit sind die beschäftigt und sie müssen nicht vorhandenes Geld ausgeben und irgendwann sind wir mal auf der Stufe Griechenland.

Wenn das noch nicht schnell genug geht, dann heben alle Bürger ihr Geld von den Girokonten ab und bringen so die monetären Ströme in diesem Land durcheinander. Dann sind wir den lila-Staat und das Feministenpack schneller los, als wir uns alle umdrehen können.

Ich habe damit überhaupt kein Problem, ich will das Ende des Feminismus in meinem Leben noch erleben! Dafür mache ich alles!

AW: Führungszeugnis

Ratgeber, Saturday, 17.04.2010, 16:47 (vor 5713 Tagen) @ Männergleichstellungs-BAer

Was in einem erweiterten Führungszeugnis steht,dass wissen wir spätestens
dann, wenn wir wieder die Zentralen stürmen

Oder du gehst in deine Stadtverwaltung, legst 10 Euro hin und läßt dir eins ausstellen

Familienministerin Kristina Schröder ist endlich auch verbal Frauenministerin!

Umfallerin, Sunday, 18.04.2010, 04:57 (vor 5712 Tagen) @ Oliver

Wäre sie ein Mann, würde ich sagen: sie hat keine Eier.

Familienministerin Kristina Schröder ist endlich auch verbal Frauenministerin!

Lex, Sunday, 18.04.2010, 13:33 (vor 5712 Tagen) @ Oliver

Nur so kann man sicher sein, dass sie in der Vergangenheit keinerlei nachgewiesene Straftaten in Bezug auf Kinderpornographie oder sexuellen Missbrauch begangen haben.

Man könnte auch auf dem Wege sicher gehen, dass solche Straftaten eben auch angemessen bestraft werden. Aber nein, Nachbesserungen sind zu viel verlangt, dann liebe eine halbherzige Ergänzung.

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Interpunktion und Orthographie dieser Nachricht ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.

Familienministerin Kristina Schröder ist endlich auch verbal Frauenministerin!

JWEB @, Sunday, 18.04.2010, 14:40 (vor 5712 Tagen) @ Oliver

Sie ist hoffnungsvoll gestartet und nun dass .......! Rückfall in Bergmann-Leyen-Zeiten! Männer, lest mal zwischen den Zeilen dieses Kommentares:

Zitat 1: "Schröder: Dazu wird die Beauftragte der Bundesregierung, die ehemalige Familienministerin Christine Bergmann, Vorschläge machen."

Anmerkung: Da hat man der jungen Frau, um sie auf Linie zu bringen, eine alte kampferfahrene Männerhasserin zur Seite, besser hinter sie, gestellt. Man blicke mal 9 Jahre zurück: Frau Christine Bergmann führte das männerverachtende Gewaltschutzgesetz ein!


Zitat 2: "Schröder: Ich möchte bis Ende des Jahres ein neues Kinderschutzgesetz vorlegen. Damit wollen wir die Vernetzung zwischen Ärzten und Jugendämtern verbessern, indem Ärzte in den Fällen von ihrer Schweigepflicht entbunden werden"

Anmerkung: Vernetzt haben sich auch die FeministInnen, also das gleiche Prinzip. Die Vorratsdatenspeicherung, Mautfotografie, Elenea und Harzt4-Beschattung wurden eingeführt, dass Bankgeheimnis wurde gesprengt: Nun sind die Ärzte mit der Entsorgung bei der Schweigepflicht dran! Faktisch eine weiterer Meilenstein zum gläsernen Menschen! Das Jugendämter damit zu einer neuen Familien-Stasi werden, die Machtfülle dieser schrecklichen Leute weiter wächst, das übernehmen die sicherlich ganz gerne. Sichert es doch ihre Arbeitsplätze.


Zitat 3: Schröder: Menschen, die besonders viel und engen Kontakt zu Kindern haben, sollen in Zukunft ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorweisen müssen.

Anmerkung: Den engsten Kontakt zu Kindern haben sicherlich, solange das Jugendamt noch nicht zugegriffen hat, die Eltern. Insofern kann man(n) sich eigentlich kausal schon vorstellen, was da wirklich auf uns zukommen soll .......! Die Datensammelwut der Behörden wird explodieren! Der Bürger kann sich sicherlich mal entscheiden, ob er überwacht werden will oder er besser seine Kinder an den Staat "abtritt"!


Zitat 4: "Schröder: Für mich ist die Quote in Aufsichtsräten eine ultima ratio. Das heißt, ich schließe eine Quote für Aufsichtsräte nicht aus. Grundsätzlich bin ich von der Quote aber nicht begeistert, denn sie doktort nur an den Symptomen herum ohne die Ursachen zu bekämpfen."

Anmerkung: Macht die Wirtschaft völlig kaputt! Ersetzt Kompetenz und Fachwissen durch Quote. Je eher der Spuk hier vorbei ist, umso eher gibts für uns Männer einen Neuanfang ohne Unterhalt für die Ex!


Zitat 5: "Schröder: Nein, aber wir müssen uns die Gründe ansehen. In vielen Führungsetagen sind die zeitlichen Anforderungen so, dass sie sich mit familiären Aufgaben nicht verbinden lassen. Das wollen Frauen meist noch weniger als Männer. "

Anmerkung: Der Unterschied ist, der Mann muss arbeiten, denn er hat eine erhöhte Erwerbsobliegenheit puncto Kindesunterhalt. Meist merkt der Mann aber nur an der Unterhaltsüberweisung, dass er noch Kinder hat. So erklärt sich auch, dass 15:00 Uhr die Frauen eher auf dem Spielplatz als in einer Führungsetage anzutreffen sind. Und wenn ich mir die fetten, hässlichen AE-Kröten ansehen, dann habe ich nicht den Eindruck, dass "sich das nicht mit familiären Aufgaben verbinden lässt", die haben garkein Bock auf eine "Führungsetage", denen reicht es, wenn der Ex pünktlich und möglichst viel überweist!


Zitat6: Schröder: Wir müssen in der Arbeitswelt mehr Modelle schaffen, dass die Menschen länger arbeiten können, wenn sie das wollen.

Anmerkung: Von wollen kann ja garkeine Rede mehr sein. Wir müssen! Wir müssen min. bis 67 Jahre arbeiten! Ich glaube nicht, dass ich danach noch länger arbeiten will bzw. es übehaupt kann! Die Frau soll doch mal ein paar Vorschläge für Berufe machen, die man älter als 67 noch ausüben kann. Mir fallen da spontan noch: Kampfpilot, Industriekletterer oder Herzchirurg ein. Vielleicht gibts ja noch mehr alterstaugliche Berufe?
In China geht die politische Karriere erst over60/70 los. Also ab 67 meinen Mittagsschlaf im Bundestag zu machen, das könnte ich mir allerdings schon vorstellen.


PS: Die Frau ist verbrannt. Die 2. Reihe in ihrem Ministerium hat wieder die Führung übernommen. Der Feminismus hat nur sein äußeres Outfit gewechselt um salonfähig zu bleiben. Ansonsten können wir da sicherlich nur noch weiteren Schwachsinn erwarten. Es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, wann sich etwas grundlegend ändern wird! Ich glaube, wenn die Deutschen nicht so träge wären, dann wäre das hier ein Auswanderungsland!

Ihr Fehler war es,

Timothy, Sunday, 18.04.2010, 16:19 (vor 5712 Tagen) @ Oliver

in ihrer Rede im Bundestag das Wort Gleichstellung in den Mund zu nehmen. Sobald du das Wort Gleichstellung ansttat Gleichberechtigung verwendest, haben die Feministinnen dich im Schwitzkasten.

Sie werden wieder und wieder nachhaken wann jetzt endlich mindestens 50% Frauen Machtpositionen inne haben, und wenn du sagst die Frauen nutzen ihre Chance nicht oder ähnliches wiederholen sie nur mantramässig was du dir selber eingebrockt hast "Aber sie sind doch für Gleichstellung...wo ist die Quote, der Frauenförderplan für die Privatwirtschaft blablabla wer A sagt muss auch B sagen..."

Verwendeste stattdessen Gleichberechtigung, könnense nichts mehr machen ausser rumnörgeln, denn dann haben die nicht vorhandenen "Pauerfrauen" den Schwarzen Peter solange sie nicht beweisen können das sie diskriminiert wurden...

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