Russische Armee: "Mutproben" fordern 22 Tote
MOSKAU - An den Folgen brutaler Mutproben sind in der russischen Armee seit
Jahresbeginn 22 Soldaten gestorben. 193 weitere Soldaten hätten Selbstmord
begangen, teilte das Verteidigungsministerium mit. (AFP)
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Statt das Merkel sich mal zu so etwas ein Wort sagt, gefällt sie sich
lieber in der Rolle, Kritik an 2 oder 3 Plutoniumtötungen zu üben.
Ein Randproblem wird aufgebauscht. Während Menschenrechtsverletzungen
an Zwangssoldaten anscheinend keinen Anlaß bieten, öffentlich
Kritik zu üben.
Russische Armee: Alkohol-Missbrauch
Alkohol-Missbrauch
Russlands betrunkene Armee
Dass unter Soldaten mal einer gehoben wird, ist nicht neu. Aber was derzeit bei den Streitkräften in Russland gebechert wird, ist ungeheuerlich. Offiziere schleifen 40 Männer im Vollrausch zu Invaliden, und die Mannschaften haben 30 Offiziere umgebracht. Eine Soldaten-Tradition außer Kontrolle.