Russische Armee: "Mutproben" fordern 22 Tote
MOSKAU - An den Folgen brutaler Mutproben sind in der russischen Armee seit
Jahresbeginn 22 Soldaten gestorben. 193 weitere Soldaten hätten Selbstmord
begangen, teilte das Verteidigungsministerium mit. (AFP)
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Statt das Merkel sich mal zu so etwas ein Wort sagt, gefällt sie sich
lieber in der Rolle, Kritik an 2 oder 3 Plutoniumtötungen zu üben.
Ein Randproblem wird aufgebauscht. Während Menschenrechtsverletzungen
an Zwangssoldaten anscheinend keinen Anlaß bieten, öffentlich
Kritik zu üben.
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FemKritiker,
16.12.2006, 21:10
- Russische Armee: Alkohol-Missbrauch - roser parks, 16.12.2006, 22:17