Wer glaubt, der Gendermainstreaming-Wahn wäre bald zu Ende, soll mal ein
wenig reinschauen.

http://wien.orf.at/stories/157727/

Aha! Jeder zweite Bauarbeiter in Wien wird jetzt also durch eine Frau ersetzt? Das könnte interessant werden. Freilich frage ich mich, wer dann ihre Arbeit macht, denn selber wird sie die Schaufel ja nicht 8 Stunden lang in Bewegung halten.

Müßte sie ja auch nicht, wenn man sie damit in Ruhe ließe, sie als Weib ein Weib sein ließe. So aber muß sie's nicht, darf sich aber einbilden, sie könnte es, und weil sie vom Einbilden nicht so hundemüde wird, wie der Bauarbeiter, der es sich nicht einbildet, sondern es tut, darf sie sich einbilden, sie könne das, was sie sich einbildet, besser als der, der es täglich tut und fühlt sich fix berufen, ihm zu erklären, wie es richtig geht.

Entzündete Gehirne! Frei flottierender Wahnsinn!

Ich frage mich: wann bricht endlich das allgemeine Gelächter aus über diesen Narrenzug? Wann hört man auf, sich darüber zu ärgern, sondern lacht diese völlig abgedrehten Trullas endlich aus und scheucht sie aus ihren Büros? Zum Beispiel auf den Bau: Erde schippen.

Noch ein Gesichtspunkt, damit man nicht wieder emotional auf die gestellte Falle hereinfliege: hier verarschen nicht die Weiber die Männer, sondern boshafte, geiteskranke IdeologInnen Männer und Weiber. Die letzteren vielleicht sogar noch mehr - weil sie ihrer natürlichen Eitelkeit wegen noch weniger schnallen, was mit ihnen angestellt wird, als die Männer, die wenigstens schnallen, daß man sich über solche aufgelassenen Irrenanstalten wenigstens ärgert. Besser wäre es, den Schlüssel zu organisieren und die InsassInnen endlich wieder sachgerecht unterzubringen.

Wann endlich beginnt das große Gelächter???

Nick

Wer glaubt, der Gendermainstreaming-Wahn wäre bald zu Ende, soll mal ein
wenig reinschauen.

http://wien.orf.at/stories/157727/

Es dauert nicht mehr lange, dann liegt in den Alpen kein Schnee mehr. Und irgendwann zu dieser Zeit wird dann auch kein Geld mehr für solch einen Wahnsinn vorhanden sein.

Diese Groteske ist beispielhaft für den ganzen Wahn. Beispiel grünes Fluchtwegschild: Wir haben ein Piktogramm, auf dem stilisiert ein Mensch ohne erkennbares Geschlecht dargestellt ist. Besteht aus dicken und dünnen Linien für Rumpf und Gliedmaßen sowie einem Kreis für den Kopf. Ein paar pathologische Wirrköpfe interpretieren da jetzt einen Mann hinein und machen ein weibliches Gegenstück. Das allein ist ja schon gefährlicher Schwachsinn. Aber wie wird eine Frau aus dem Neutrum? Mit langen Haaren, einem Minirock (!) und hochhackigen Stiefeln (!!). Das ist doch genau das, was in anderen Ecken dieses polyedroiden Irrenhauses als sexistisch eingestuft wird!
Und ein stinknormales (!) Fahrrad wird als männlich bewertet, nur weil ehemals spezifisch für Frauen gedachte Räder die statisch erforderliche Strebe in dieser Form nicht haben. Anstatt dass man stangenlose Räder für Frauen (mit langen Röcken) als frauenfeindlich einstuft, malt man sie auf jedes zweite Radwegschild. Radrennfahrerinnen sollten auch endlich "Damenräder" einfordern. Ein Skandal, dass die mit Stange fahren müssen!
In der Stadtbahn sind Piktogramme, die eine eine Stange umgreifende Hand darstellen (Soll wohl die stehenden Passagiere dazu auffordern, sich während der Fahrt fest zu halten, um bei unerwartetem Bremsen Unfälle zu vermeiden). Ich fordere sofort, jedes zweite dieser Schilder mit roten Fingernägeln und Ringen zu versehen, denn nur so wird aus einer neutralen (gleich männlichen) eine weibliche Hand und nur so kann Geschlechtergerechtigkeit erreicht werden.
Bis dann also.

Hallo hquer!

Tja, da hat wohl ein führender Schilder-Produzent gut geschmiert...

Freundliche Grüße
von Garfield

Der Wahn ist gerade auf der Frontseite von t-online.de! Mit Verweis aufs entsprechende Forum (mit eher ablehnenden Kommentaren, gelinde gesagt). Leider ist im einleitenden Abschnitt die Rede von "Gleichberechtigung" in diesem Zusammenhang und von "Männern" auf Verkehrsschildern, obwohl auf diesen ja seit der Schilderreform fast nur noch geschlechtslose Strichfiguren abgebildet sind, auch auf dem Bauarbeiterschild.