Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Sexualstraftäter sollen in den USA ihre ...

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 14.12.2006, 00:09 (vor 6934 Tagen) @ Conny

... Online-Identitäten melden.

In den USA wollen Politiker stärker gegen Pädophile und Kinderpornographie
vorgehen. Name und Wohnort verurteilter Sexualstraftäter werden nach einem
vor kurzem in Kraft getretenen Gesetz bereits landesweit im Web
veröffentlicht, in manchen Staaten wie in Kalifornien müssen sie
zusätzlich GPS-Sender tragen.

Weiter hier:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/82450

Da es sich sicher fast ausschließlich um Männer handelt, die davon
betroffen sind, paßt das denke ich auch hier rein. Da frage ich mich nur,
wer in den Staaten als Sexualstraftäter eingestuft wird.

Ooch, Conny, das ist nun ganz einfach. Der braucht an sich nur EIN einfach feststellbares Merkmal aufzuweisen...

Oder, um ein Beispiel zu geben: wenn Du 19 wärst (und also noch nicht die Schnauze gestrichen voll hättest) und Dein Schnuckelchen süße 16, und ihr beide euch anmaßen würdet, tatsächlich böse schmutzige -und verbotene!- Dinge miteinander zu tun, DANN wärst Du in den Staaten einer. Und genauso ein schlimmer Verbrecher war es dann wohl auch, der zu einem der ersten Opfer von Lynchjustiz wegen dieser Online-Pranger wurde.
Welcome to Fascholand!


Gruß,
nihi

PS: Ups, habe ich geschrieben "Opfer"? Ein Mann, also Täter???

PPS: Vielleicht hat jemand nochmal einen Link zu der von mir genannten Geschichte?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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