Über die Schmerzgrenze - Mädchen und Gewalt
Arte zeigt heute im Rahmen des Themenabends "Generation Ahnungslos" um 21:30 Uhr die Dokumentation Über die Schmerzgrenze - Mädchen und Gewalt.
In Deutschland wie in Frankreich zeichnet sich seit einigen Jahren eine neue Entwicklung ab: die zunehmende Gewalttätigkeit von heranwachsenden Mädchen. Dabei handelt es sich um Gewalt gegen andere, die von Mädchenbanden ausgeübt wird, und in extremen Fällen zu barbarischen Taten führt. Aber auch um Gewalt gegen sich selbst, schwerste Fälle von Anorexie und Selbstmord. Anhand von bewegenden Porträts verdeutlicht der Film, was es bedeutet, wenn Mädchen gewalttätig werden.
Anschließend folgt eine Gesprächsrunde. Allerdings ist bestimmt auch der gesamte Themenabend ab 20:40 Uhr interessant, dort geht es generell um Gewalt unter Jugendlichen (unter anderem).
Weitere Informationen auf dieser Seite.
Über die Schmerzgrenze - Mädchen und Gewalt
Moni 
, NRW, Tuesday, 12.12.2006, 23:25 (vor 6935 Tagen) @ Freddy
Hallo Freddy,
In Deutschland wie in Frankreich zeichnet sich seit einigen Jahren eine
neue Entwicklung ab: die zunehmende Gewalttätigkeit von heranwachsenden
Mädchen. Dabei handelt es sich um Gewalt gegen andere, die von
Mädchenbanden ausgeübt wird, und in extremen Fällen zu barbarischen Taten
führt. Aber auch um Gewalt gegen sich selbst, schwerste Fälle von Anorexie
und Selbstmord. Anhand von bewegenden Porträts verdeutlicht der Film, was
es bedeutet, wenn Mädchen gewalttätig werden.
Gewalttätigkeit von heranwachsenden Mädchen ist eine Form von Gewalt, vor der viele die Augen verschließen. Doch gerade in französischen Vororten ist dieses Phänomen stark verbreitet. Wenn sich dort eine Mädchenbande "wie Kerle anzieht und wie Kerle verhält", hat sie das Gefühl, zu existieren, ihren Platz in einem immer unerbittlicheren, von brutaler männlicher Macht beherrschten Umfeld zu finden. Der Gewalt mit Gewalt zu begegnen, ist oft die einzige Form des Widerstands, die misshandelte und vergewaltigte junge Frauen für sich finden
Noch Fragen?
Gruß
Moni
Der Feminismus hat männliche Werte völlig idealisiert ...
Kein Wunder also, dass immer mehr Frauen "ihren Mann stehen" wollen und sich
männlicher als die meisten Männer benehmen.
Wichtig sind heute Werte wie Unabhängigkeit, berufliche Karriere, Status und Geld.
Alles Attribute, die früher typisch "männlich" waren.
Kinder und Familie und alle Eigenschaften, die für einen dauerhaften Bestand
wichtig sind, früher typisch weibliche Attribute, wurden vom Feminismus als
zweitklassige oder unterdrückte Rolle der Frau betrachtet.
Und nun versuchen viele Frauen krampfhaft "wie Männer" zu sein.
Nur früher oder später werden die meisten merken, dass diese männliche
Rolle nicht so toll ist, wie sie gedacht hatten.
Und sie werden irgendwann auch merken, dass dieser Lebensstil nicht ihrer Natur entspricht.
Denn, oh wunder, oh wunder, sie sind einfach KEINE Männer ....
Der Feminismus hat männliche Werte völlig idealisiert ...
Kein Wunder also, dass immer mehr Frauen "ihren Mann stehen" wollen und
sich
männlicher als die meisten Männer benehmen.
Nur mit einem gravierenden Unterschied:
Während bei den weiblichen Straftäterinnen das "Ursache-Wirkung-Prinzip" gilt,
also Gewalterfahrungen ihrerseits als Entschuldigung für Ihr handeln herhalten
muss, gelten gleichermassener Regeln für Männer nicht.
Dafür wurde aber der Kampfeswille der Damen hoch gelobt, ist auch schon mal was............gg
Was etwas gewundert hat, kein Wort über die Opfer, keine Verurteilung der Straftaten. Widerspricht doch irgendwie dem was der weibliche Zeitgeist immer und immer wieder so predigt.
Der Feminismus hat männliche Werte völlig idealisiert ...
Kein Wunder also, dass immer mehr Frauen "ihren Mann stehen" wollen und
sich
männlicher als die meisten Männer benehmen.
Nur mit einem gravierenden Unterschied:Während bei den weiblichen Straftäterinnen das "Ursache-Wirkung-Prinzip"
gilt,
also Gewalterfahrungen ihrerseits als Entschuldigung für Ihr handeln
herhalten
muss, gelten gleichermassener Regeln für Männer nicht.
Dafür wurde aber der Kampfeswille der Damen hoch gelobt, ist auch schon
mal was............ggWas etwas gewundert hat, kein Wort über die Opfer, keine Verurteilung der
Straftaten. Widerspricht doch irgendwie dem was der weibliche Zeitgeist
immer und immer wieder so predigt.
Es werden genug Frauen vergewaltigt. Mich hat es beinahe auch schon erwischt.
Frau muss sich im Patriarchat nur zu wehren wissen.
Der Feminismus hat männliche Werte völlig idealisiert ...
Frau muss sich im Patriarchat nur zu wehren wissen.
Mag sein, daß sie das müßte. Nur gibt es das Patriarchat genausowenig, wie den Himmel auf Erden.
Ihr habt es Euch daherphantasiert, das aber ist etwas anderes.
Gruß
Adam
Der Feminismus hat männliche Werte völlig idealisiert ...
Nihilator , Bayern, Wednesday, 13.12.2006, 23:20 (vor 6934 Tagen) @ Adam
Frau muss sich im Patriarchat nur zu wehren wissen.
Mag sein, daß sie das müßte. Nur gibt es das Patriarchat genausowenig, wie
den Himmel auf Erden.Ihr habt es Euch daherphantasiert, das aber ist etwas anderes.
Sehe ich nicht ganz so. Daherphantasiert sind nur die angeblichen Auswirkungen.
Oder als was soll man es sehen, wenn ein Staat Töchterchen am Händchen nimmt, immer bei allem hilft, besonders gegen die bösen Jungs, sie vor Gewalt schützt und sich um ihre Versorgung kümmert und ihr im Übrigen immer mal das eine oder andere Scheinchen zusteckt, wenn nicht als gutmütige väterliche Sorge? Eben patriarchal.
Das Problem ist, GENAU DAS wollen die Femanzen, aber nicht mehr von einem wirklichen Väterchen, sondern von einem, dem sie nach Belieben auf der Nase rumtanzen können. Und DAS Spielchen sollten wir nun nicht mitmachen.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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