Ana Carolina Reston...

carlos, Tuesday, 12.12.2006, 18:34 (vor 6934 Tagen)

Servus!
Ein schönes Mädchen war sie ja: Ana Carolina Reston, 21 Jahre alt, ein brasilianisches Photomodell, welches, wie der Storch im Salat, auf allen Laufstegen der Welt schon haufenweise Modeklamotten Gassi geführt hatte. Vor ein paar Wochen ist sie gestorben: Hat sich zu Tode gehungert. Einfach mal so. Im Grunde nur konsequent, daß sich jetzt Emma Schnatter darüber maßlos aufregt... gerade so, als ob?s ausgerechnet und einmal mehr machistischer Voyeurismus gewesen wäre, der in Ana Carolinas lächerlichem Gekrickel und Gestackse seine sexuelle Befriedigung gesucht hätte... Na ja... die gute Alitze kann?s zur Güte ja mal selber versuchen, das mit dem Prête-à-Porter... lolol... da bliebe wohl kein gestandenes Männerauge trocken... lolol...
Im internationalen Mode-Zirkus schlabbert ein Sammelsurium an Kuriositäten umher, dessen (Un-)Sinn sich mir schon seit jeher verschlossen hat. Kein vernünftiger Hetero-Mann hat wohl etwas gegen eine hübsch und erotisch zurecht gemachte Frau. Was da jedoch an Schwachsinn über die Laufstege stolpert... Assoziationen an alte, zerbeulte, löchrige Nachttöpfe, an wacklige, ausgeleierte Kleiderständer oder an grotesk und dämlich zurecht gelutschtem Flitterfummel... ein schräges Panpotikum einer gut und liebevoll sortierten Irrenanstalt... Wer trägt denn eigentlich, außer vielleicht auf einem Faschingsumzug, solch einen Scheiß?? Kein vernünftiger Mensch!
Der Modezirkus wird hauptsächlich von Schwuchteln dominiert, also von exakt jener Bagage, welche angeblich die komplette Menschheit ankleidet. Sicher, auch Weiber mischen im Modezirkus mit, aber auch die zeigen mit ihren jungen, mageren Geschlechtsgenossinnen nicht das geringste Erbarmen. Weil sich der Krempel vom Laufsteg nun keinesfalls als alltagstauglich erweist, so legt noch fast jeder dieser Fuzzis daneben noch andere Kollektionen auf, die dann in unseren Fußgängerzonen höchst erfolgreich verscherbelt werden.
Die überwiegende Mehrheit der heterosexuellen Männermeinungen, die ich zu hören bekomme, äußert sich, abgesehen vielleicht von der einen oder anderen Präferenz hinsichtlich blond oder braun, ähnlich: Eine klapperdürre Bohnenstange, ein knochiger Hungerhaken mit oben und unten je einem Loch, aber nix mehr dazwischen, dermaßen ?runtergehungert, daß sogar die Titten abhanden gekommen sind, strahlt keinerlei Erotik mehr aus. Da wachsen keine Ständer mehr. Dufte finden so was offensichtlich nur die schwulen Modefritzen, deren weibliche Pendants, sowie all die dummen Chikkies, die sich zunächst ihre gar nicht vorhandenen, überflüssigen Pfunde weghungern, und hernach mit ihrem Restverstand komplett ins Reich des Gaga-Absurditan abdrehen... Erneut frage ich mich, wie es denn flächendeckend so weit kommen konnte: Wer hat eigentlich die Behauptung in die Welt gesetzt, Schwule seien grundsätzlich besser angezogen, als die wahren Männer?? Seit Dekaden schon kaufe ich grundsätzlich keine Dinger von rosa Designern mehr; weder für meinen Eigenbedarf, noch für andere als Geschenk, so weit käme?s dann noch: Daß ich so einen an mich dran und mich dann auch noch quasi befingern ließe... Yakkk...

carlos