um zu merken was läuft.
Das Thema erledigt sich über die Geburtenrate von selbst.
Einfach 100 Jahre warten, dann SCHREIEN!!! die Mädels wieder nach der traditionellen Rolle.

Es tut sich nicht viel bei unseren Geschlechtgenossen.
Die Handvoll Männer die gegen den Femiwahn kämpfen, in Internetforen aktiv
sind oder Vereine gründen gehen in der Masse unter.
Es klingt paradox aber je mehr und vor allem je rücksichtsloser die
Auswüchse des Feminismus werden desto mehr Männer wachen aus der "Matrix"
auf.
Also freut euch wenn eine Mumuministerin mal wieder ein Mänderfeindliches
Gesetz verabschiedet.
Das bringt mehr Mitglieder,Sympathisanten und Mitkämpfer als 10000 Flyer,
Internetseiten und Veranstaltungen zusammen.

Gruß,

Chris

Einerseits muss ich dir zustimmen, andererseits aber nicht.

Dass Männer nicht zur previligierten Schicht gehören kapieren diese erst dann, wenn es sie erwischt hat, dann aber haben sie nicht mehr die Mittel um auch nur auf Flugblättern stärkere Rechte für Männer einzufordern.

Grüße
Mirko.

Auf den Gedanken hat mich eine Frau gebracht, die von sich selbst behauptete Mitglied der Frauenbewegung seit 68 zu sein. Ich meinte ihr gegenüber, dass bei Männern das Problem sei, dass sie erst dann bemerken würden, wie sie benachteiligt sind, wenn es zu spät sei. Daraufhin meinte sie: "Da müssen wir den Leidensdruck wohl noch erhöhen." Als ich sie fragte, wie das gemeint sei, grinste sie nur.

cu
Ex-Lila-Pudel.