GB: Pranger im Netz für Unterhalts-Verweigerer
Der zuständige Minister im Kabinett von Tony Blair will die Namen säumiger Alimentezahler künftig online nennen lassen. Sogar über elektronische Fußfesseln für Schuldner, Ausgangssperren und das Einbehalten von Reisepässen denkt der Minister nach.
Gutes Zeichen
Hallo
Der zuständige Minister im Kabinett von Tony Blair will die Namen säumiger
Alimentezahler künftig online nennen lassen. Sogar über elektronische
Fußfesseln für Schuldner, Ausgangssperren und das Einbehalten von
Reisepässen denkt der Minister nach.
Ich sehe das positiv. Zeigt es doch das Männer sich nicht alles gefallen lassen.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Gutes Zeichen
Hallo
Der zuständige Minister im Kabinett von Tony Blair will die Namen
säumiger
Alimentezahler künftig online nennen lassen. Sogar über elektronische
Fußfesseln für Schuldner, Ausgangssperren und das Einbehalten von
Reisepässen denkt der Minister nach.
Ich sehe das positiv. Zeigt es doch das Männer sich nicht alles gefallen
lassen.Rainer
Eben!
Eine Sprecherin der Liberaldemokraten sagte, der Plan könne auch nach hinten losgehen: "Eine Liste mit Namen von Leuten wäre vermutlich völlig ineffektiv und würde womöglich von so Manchem eher als Ehrenabzeichen betrachtet."
GB: Pranger im Netz für Unterhalts-Verweigerer
Der zuständige Minister im Kabinett von Tony Blair will die Namen säumiger
Alimentezahler künftig online nennen lassen. Sogar über elektronische
Fußfesseln für Schuldner, Ausgangssperren und das Einbehalten von
Reisepässen denkt der Minister nach.
Wer eifrig bei heise.de und die dem Verlag zugehörigen Zeitschriften mitliest, weiß, dass derzeit ein umfassender Ausbau des Überwachungsstaates stattfindet.
Es sind jeweils kleine Schritte, die von der Mainstream-Öffentlichkeit nicht wahrgenommen werden, anders etwa als der "Große Lauschangriff".
Vom Anlegen einer "Anti-Terror-Datei" (bundesweite Erfassung von persönlichen Daten, u.a. Glaubensausrichtung), bis zur Vorratsspeicherung von Telekommunikationsverbindungsdaten (auch Internet), über vermehrte Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen wird nach und nach der Überwachungsstaat ausgebaut, wobei die einzelnen Maßnahmen jeweils als so gering und unbedeutsam erscheinen, dass die Mainstream-Medien diese ignorieren.
Eine stete Kritik, die hier des öfteren genannt wurde, war, dass man mit unliebsamen Überwachungsmaßnahmen bei besonders unbeliebten Gruppen begann, z.B. Sexualstraftäter, um dann nach und nach die Überwachung auf die gesamte Bevölkerung auszudehnen.
Dass jetzt "Unterhaltsflüchtige" mit solchen Maßnahmen bedacht werden sollen, ist eine Bestätigung dieser These.
Grüße
Mirko.
GB: Pranger im Netz für Unterhalts-Verweigerer
Wer eifrig bei heise.de und die dem Verlag zugehörigen Zeitschriften
mitliest, weiß, dass derzeit ein umfassender Ausbau des
Überwachungsstaates stattfindet.Es sind jeweils kleine Schritte, die von der Mainstream-Öffentlichkeit
nicht wahrgenommen werden, anders etwa als der "Große Lauschangriff".Vom Anlegen einer "Anti-Terror-Datei" (bundesweite Erfassung von
persönlichen Daten, u.a. Glaubensausrichtung), bis zur Vorratsspeicherung
von Telekommunikationsverbindungsdaten (auch Internet), über vermehrte
Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen wird nach und nach der
Überwachungsstaat ausgebaut, wobei die einzelnen Maßnahmen jeweils als so
gering und unbedeutsam erscheinen, dass die Mainstream-Medien diese
ignorieren.Eine stete Kritik, die hier des öfteren genannt wurde, war, dass man mit
unliebsamen Überwachungsmaßnahmen bei besonders unbeliebten Gruppen
begann, z.B. Sexualstraftäter, um dann nach und nach die Überwachung auf
die gesamte Bevölkerung auszudehnen.Dass jetzt "Unterhaltsflüchtige" mit solchen Maßnahmen bedacht werden
sollen, ist eine Bestätigung dieser These.
Dazu paßt diese Seite hier:
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/
Freundliche Grüße
Conny
Absent fathers to be named and shamed
Fathers who fail to pay maintenance for their children will be "named and shamed" on the internet as part of a Government drive to make them honour their family responsibilities. ...
http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml?xml=/news/2006/12/11/ndad11.xml
Absent fathers to be named and shamed
Wie wärs mit einer Seite über Umgangssaboteurinnen?
Absent fathers to be named and shamed
Wie wärs mit einer Seite über Umgangssaboteurinnen?
Bist Du des Wahnsinns? Das wäre doch frauenfeindlich!
Absent fathers to be named and shamed
Wie wärs mit einer Seite über Umgangssaboteurinnen?
Servus, blendlampe!
Ja, was wär's! Nur regnete es für uns weder Staatsknete, noch lautstarke Beweinungen seitens der öffentlich-rechtlichen FrauInnen-Infrastrukturen. Aber sei sicher, eine entsprechende Seite im Internet hätte wahrscheinlich im Handumdrehen Geheimdienst, Polente und Feminat am Hacken... lolol...
carlos