Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Fleischverwertung

Rainer ⌂, Sunday, 10.12.2006, 21:35 (vor 6937 Tagen)

Hallo

Der Handel mit Leichen abgetriebener Kinder ist in Osteuropa ein gutes Geschäft. Fleischlieferant ist vor allem die Ukraine. Der Hauptabnehmer ist Rußland. Ukrainische Mütter werden aufgefordert, ihre abgetriebenen Kinder nach Rußland zu verkaufen. Deren Fleisch wird dort als Bestandteil von Schönheitsprodukten oder für Verjüngungstherapien verwendet.

http://www.pro-leben.de/abtr/news_fleischverwertung.php

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Fleischverwertung

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 10.12.2006, 23:23 (vor 6937 Tagen) @ Rainer

Der Handel mit Leichen abgetriebener Kinder ist in Osteuropa ein gutes
Geschäft. Fleischlieferant ist vor allem die Ukraine. Der Hauptabnehmer
ist Rußland. Ukrainische Mütter werden aufgefordert, ihre abgetriebenen
Kinder nach Rußland zu verkaufen. Deren Fleisch wird dort als Bestandteil
von Schönheitsprodukten oder für Verjüngungstherapien verwendet.

http://www.pro-leben.de/abtr/news_fleischverwertung.php

Tja, die Leute im Ostblock gehen eben nicht so sorglos mit wertvollen Rohstoffen um wie der dekadente Westen: http://www.wgvdl.com/forum/board_entry.php?id=11565#p11565
Die sind pragmatisch. Wie auch die Chinesen.
Einfach so verbrennen, das wertvolle Zeuch, die haben doch ein Rad ab, die Briten!

Und für die ukrainische Frau ergeben sich da ganz dolle Verdienstmöglichkeiten:

"In anderen Fällen bringen ukrainische Mütter ihre ungeborenen Kinder selber zum Fleischmarkt. Mütter erzielen mit dem Verkauf einer Kinderleiche umgerechnet rund 150 Euro. Das entspricht zwei bis drei ukrainischen Monatsgehältern. In der Ukraine leben weite Teile der Bevölkerung in bitterer Armut. Eine Mutter kann den Gewinn aus dem Verkauf der Leiche ihres Kindes wesentlich steigern, wenn sie ihr Kind erst in der zweiten Schwangerschaftshälfte töten läßt."

Geht das eigentlich rein biologisch, so im Dreimonatsabstand solche Zellhaufen zu produzieren und zu verkaufen?

Eine feine Sache, mal so ganz nüchtern betrachtet. Es gibt nur Gewinner dabei: die Frauen bessern sich ihr Einkommen ordentlich auf, die Schönheitsindustrie verdient auch ganz gut und die westlichen Kundinnen sind froh, daß sie dort etwas bekommen, was es hier auch für viel Geld (noch) nicht gibt. Win-win-Situation eben. Man darf da keine falsche Sentimentalität (wer hat's gesagt?) aufkommen lassen.

Das gilt, konsequent gesehen, natürlich auch für Zellhaufen in späteren Entwicklungsstadien. Der bundesdeutsche Film "Fleisch" nahm da 1979 schon einiges voraus. Wobei der mir schon damals, noch in der DäDäRä, in der Auflösung etwas eigenartig vorkam. Am Schluß sollten es nur ein paar skrupellose Einzelpersonen gewesen sein?

Also, laßt uns Ersatzteillager konsequent nutzen, brachliegende Ressourcen nicht verschwenden und im übrigen unnötige Gefühlsduselei beiseite!


Gruß und Übergabe [image],
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Fleischverwertung

Conny, NRW, Monday, 11.12.2006, 02:04 (vor 6937 Tagen) @ Rainer

Hallo

Der Handel mit Leichen abgetriebener Kinder ist in Osteuropa ein gutes
Geschäft. Fleischlieferant ist vor allem die Ukraine. Der Hauptabnehmer
ist Rußland. Ukrainische Mütter werden aufgefordert, ihre abgetriebenen
Kinder nach Rußland zu verkaufen. Deren Fleisch wird dort als Bestandteil
von Schönheitsprodukten oder für Verjüngungstherapien verwendet.

http://www.pro-leben.de/abtr/news_fleischverwertung.php

Rainer

Hm ... wenn da wenigstens mit dem halben Menschlein (Spermium) auch schon was ginge. Ob da vielleicht in der Ukraine Mangel herrscht, wie die die Kinder gleich nach drei Monaten abtreiben und das Fleisch nach Russland schicken?

Ob man da vielleicht als deutscher Reporter Heini in die Ukraine fliegen, sich das weibliche Fleisch mal ansehen könnte, ob das vielleicht auch was für die deutsche Fleischproduktion (Sklaven) wäre, da hier ein Mangel an weiblichem Fleisch herrscht und das weibliche Fleisch, das es gibt zuviel herumzickt, also mehr oder weniger den deutschen Feminismus in der Ukraine auf die Schippe nehmen?

Den Puff müßte es in der Ukraine ja theoretisch sogar umsonst geben.

Freundliche Grüße
Conny

Fleischverwertung

Roser Parks, Monday, 11.12.2006, 06:16 (vor 6937 Tagen) @ Nihilator

Und für die ukrainische Frau ergeben sich da ganz dolle
Verdienstmöglichkeiten:


Der Fehler liegt, aber wahrscheinlich wieder darin das wir dies mit mehr oder weniger westeuropäischen Blick beurteilen.
Vor einiger Zeit sah ich eine Doku in der es um die Handelsstrukturen oder Schwarzmarktgeschäfte rund um die Prostitution in den Ostblock Ländern ging, darin wurde auch mit sogenannten VermittlerInnen von Prostituierten gesprochen und diese erzählten wie leicht es eigentlich ist, an solche Mädchen zu kommen. In Detail wurde dann berichtet, wie diese Mädels aus wirklich armen Lebensumständen überrumpelt werden. Wozu nicht viel gehört, weil es eben auch keine intakten Sozialstrukturen mehr gibt.
So gesehn überrascht mich solches Verhalten nicht mehr, die Frage die sich mir dann immer stellt, was haben wir diesem entgegen zu setzen?

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