"Lena Simon" packt aus
"Lena Simon" packt aus
Jammer, Jaul, Jaul. Der Zug "Internet" ist doch schon vor 10 Jahren abgefahren.
Da haben sich Frauen noch mit Arschgeweihen beschäftigt, die Männer mit dem Internet.
"Es gibt einen Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung."
Ja, mein Nachbar und Klassenkamerad fährt heute Mercedes, ich "nur" Opel, wir hatten aber doch gleiche Startbedingungen. Er rannte weiter, gab sich mehr Mühe, arbeitete mehr.
Aber auch mir steht jetzt ein doch Mercedes zu. Äh. Oder?
Und die Alte beklagt sich, dass "eine Frau ihr in den Rücken fällt"...
Und alle müssen die Frau dann fragen, wie das denn ist, sich unwohl fühlen und so...
Und die ganzen Frauen regen sich dann auf, reagieren heftig auf das Thema...
Und die Minderheit der Männer ist eine Mehrheit? Äh? Und Frauen wurden seit Jahrtausenden benachteiligt, nicht ernst genommen...
Und jetzt höre ich mir das nicht mehr an...
Worthülsen...
Toilettenwahl...
Bullshit.
"Lena Simon" packt aus
Interview als mp3
http://georgjaehnig.wordpress.com/2010/03/06/piratinnen-interview-mit-lena/
Transkript des Interviews
Sagt mal, hat die einen Schlag in der Birne? Auf die Frage, was sie persönlich Schlimmes erlebt hat, erzählt sie was davon, wie ihr andere Frauen in den Rücken gefallen sind, aber ihre Problemlösung ist "Männer raus, wir Frauen müssen unter uns sein können" ...
Frauen und die Fähigkeit, logisch zu denken ...
Robert
"Lena Simon" packt aus
sollen sie doch ihren zickenkrieg unter sich ausmachen, wo ist das problem?
"Lena Simon" packt aus
immerhin hat sie schon mal "ein Augenrollen geerntet" - das kann durchaus traumatisieren. Etwas mehr Respekt.
Schutzräume für Männer
Angesichts der frauenzentrierten Politik der Parteien könnte man doch Schutzräume für Männer einfordern um feministische Exzesse wie bei den Grünen zu verhindern.
"Du siehst super aus."
Am Ende des Interviews zitiert sie Komplimente von x und y.
"Lena Simon" packt aus
Sagt mal, hat die einen Schlag in der Birne?
Das haben diese TypInnen. Was wir hier erleben, ist nur noch völlig merkbefreites, mega-egozentrisches Dauerquaken, losgelöst von jedweder Realität: Ich denke, also ist es so. Automatisch. Würden die daran glauben wollen, dass alle Männer in Wirklichkeit getarnte sprechende Tulpen sind, sie würden es tatsächlich sofort als alleingültige Wahrheit akzeptieren, nach außen hin aggressiv verteidigen und es mit "Studien" sogar unablässig "beweisen".
Die sind einfach gestört. Vollkommen gestört.
--
...und erlöse uns von dem Bösen.
"Lena Simon" packt aus
Die sind einfach gestört. Vollkommen gestört.
Feministisches Cow-Shit
Dünnpfiff fem.
Schutzraum vor Männer, aber sie beklagt sich über Frauen, die ihr in den Rücken fallen.
Wie krank ist die denn?
Merkt nicht mal, dass sie sich in EINEM Satz selbst widersprecht, super!
Das Abenteuer "Piratinnen" ist vorbei
Das Abenteuer "Piratinnen" ist vorbei
Filed under: Piraten, Vollpfosten - admin @ 9:34 pm
Ich habe mich ja in der neu gegründeten Piratinnen-Mailingliste eingetragen, weil ich aus erster Hand und abseits von Kommentaren Außenstehender erfahren wollte, was nun eigentlich los ist. Ich gebe freimütig zu, dass das Problem, sich als Frau in der Piratenpartei unterdrückt, nicht oder falsch wahrgenommen oder nicht ernst genug genommen zu werden, nie meins war oder ist, aber dass ich ein Problem nicht kenne, bedeutet ja nicht, dass es nicht da ist.
Es waren turbulente Zeiten mit Lena, den Piratinnen, den angeblichen Schutzräumen und der Liste, und für mich sind sie - Goth sei dank - vorbei.
......
Das Abenteuer "Piratinnen" ist vorbei
Auszug:
"Das soll nicht heißen, dass ich diese spezielle Debatte für sinnlos halte, denn wenn da ein Bedarf besteht (was offensichtlich der Fall ist), dann sind Männer nicht die geeignete Instanz, um die Bedürfnisse von Frauen zu definieren."
So, ist das ein ehernes Gesetz, ja? Das ist vielmehr Blödsinn, denn jede Definition eines Frauenbedürfnisses tangiert ja schließlich auch die Belange von Männern. So aber gibt es in Geschlechterfragen nahezu überhaupt keine getrennten Definitionsmöglichkeiten, sondern es müssen immer beide Seiten konstruktiv miteinbezogen und mitdefiniert werden, solange Mann und Frau nebeneinander in einer Gesellschaft existieren.
Ansonsten würden Frauen automatisch auch die Belange von Männern - oder besser gesagt, dass, was sie gefälligst mal wieder zu machen, zu leisten, zu berücksichtigen hätten! - mitdefinieren, ohne uns zu fragen, weil wir für sie ja nicht zuständig wären: Doppelmoral.
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...und erlöse uns von dem Bösen.
Tricksen, Tarnen, Täuschen!
Das Abenteuer "Piratinnen" ist vorbei
http://piratenfrau.net/?p=226
Sie hat in dem Artikel auf einen weiteren Blog verwiesen, wo herausgearbeitet wird, wie es zu der Aufmerksamkeit kommen konnte. Neben der Tatsache, daß die DDR_2.0 Sytempresse auf feministisches Frauengeheule ohnehin speichelleckend reagiert wie der Pawlowsche Hund, war ff. vorausgegangen:
1. War zu dem Zeitpunkt eine Landesmitgliederversammlung der Berliner Piraten einberufen. Grundvoraussetzung für das Folgende. 2. Hatte das Lensche private Kontakte zu einem Presseverteiler, was sie sich wiederum zu Nutze machte. 3. Ihre einzige persönliche "Leistung" war es nun, eine professionell wirkende Pressemitteilung zu verfassen. Die wurde dann über 2. verteilt und wirkte so wie eine offizielle Pressemitteilung der PP. Die Aufmerksamkeit war wg. 1. gegeben.
Weil das feministische Pack die Knochenarbeit scheut, wie der Teufel das Weihwasser und es ihnen zu mühsam ist, ein tragfähiges Fundament aus Tatsachen und Wahrheiten aufzubauen, gibt es nur diese Möglichkeiten für sie.
Tricksen, Tarnen, Täuschen!
Und Lügen natürlich. Bis sich die Balken biegen! Der ganze mediale Rummel begann bereits mit einer Lüge.
„Wir haben abgetrieben!“, "bekannten" 371 Frauen 1971 in einer Titelstory des Stern unter Führung der schwätzenden und lesbischen Frontfrau aus dem Märchenland. Eine der Titelfrauen, Nori Möding, sagte später: „Die meisten von uns hatten gar keinen Schwangerschaftsabbruch hinter sich.“
Auch die lesbische Frontfrau, bekannte, daß sich die unbefleckte Empfängnis nicht wiederholt hatte und sie deshalb auch nicht ihren Bauch von einem Parasiten gewaltsam befreien mußte. Fügt aber auch gleich die nächste Lüge an: „Aber das spielte keine Rolle. Wir hätten es getan, wenn wir ungewollt schwanger gewesen wären.“ Nachzulesen etwa bei Bettina Röhl.
Das eben ist der Fluch der bößen Tat, daß sie fortzeugend Bößes muß gebähren. Die Lüge steht immer auf wackligen Beinen, weil ihr ein tragfähiges Fundament fehlt. Diese Fundament ist die Wahrheit, man kann es auch als ungefilterte!! Tatsachen beschreiben. Und deshalb ist dieses zusammengeschusterte Gerüst auch ständig am Wackeln und droht einzustürzen. Dann muß neues Flickwerk eingebaut werden, die nächste Lüge! Das alles hat aber keinen Plan, sondern nur einen Selbstzweck: Das Lügengebäude darf nicht einstürzen!
Schön zu bestaunen ist das etwa, wenn die milliardenschwere Frauenbevorzugungsindustrie heute immer neue Lügen aus dem Hut zaubert und so ihre eigene immer noch dringend notwendige Daseinsberechtigung zementiert.
Irgendwann aber geht bei dem Flickzeug der Überblick verloren. Weil ja kein Plan da ist, sondern immer neue Stützen eingebaut werden, weiß keiner mehr, wie das alles zusammenspielt und wer was eigentlich stützt und hält. Dann gibt es einen großen Rumms und nur noch Trümmer. Und das ist das zwangsläufige Ende jeder Ideologie! Weil sie sich selbst genügen will, aber die Realität nicht zur Kenntnis nehmen kann. Denn die will nun mal partout nicht zu diesem Brainfuck (=Hirngeficke) passen.
Es ist alles nur eine Frage der Zeit!
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
"Lena Simon" packt aus
Also kurz gesagt, sie will einen Schutzraum wo es keinen Wiederspruch gibt. Und das per Geschlecht. Ja, sehr demokratisch. Und so GG-Konform...
Und die Konsequenz: Ad Absurdum geführt
Die Konsequenz kann nur lauten:
http://wiki.piratenpartei.de/Berlin/Crews/Fliegende_Luftbr%C3%BCcke/CPS/14032010
Ist "Lena Simon" lebensmüde oder egoistisch?
Sagt mal, hat die einen Schlag in der Birne? Auf die Frage, was sie
persönlich Schlimmes erlebt hat, erzählt sie was davon, wie ihr andere
Frauen in den Rücken gefallen sind, aber ihre Problemlösung ist "Männer
raus, wir Frauen müssen unter uns sein können" ...
Sie offenbart damit, daß die Stutenbissigkeit unter Frauen Konkurrenz um Männer also "das Männliche" ist.
Und sie offenbart auch, daß Sie aus diesem Konkurrenzkampf des Lebens aussteigen möchte, oder sich elitär darüber stellen möchte.
Wegen mangelnder Konkurrenzfähigkeit? Oder Lebensmüdigkeit? Oder banaler Egoismus?
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Ist "Lena Simon" lebensmüde oder egoistisch?
Und deswegen bin ich sauer auf Lena Simon. Sie hat diese Diskussion durch ihr Verhalten wieder ein Stück schwerer gemacht. Das wäre wirklich nicht nötig gewesen. Mein Rat an alle Piraten im Hinblick auf geschlossene Mailinglisten für Frauen oder Männer oder Osterhasen lautet: Laßt ihnen ihre Listen, laßt sie in ihrem Universum allein. Wenn sie irgendwann mit praktikablen politischen Ideen aufwarten können, wird uns allen das zum Vorteil gereichen. Und wenn die Mailingliste dafür genutzt wird, dass die Damen sich gegenseitig vorweinen, wie ungerecht die Welt ihnen gegenüber ist, dann fallen sie wenigstens denen, die wirklich politische Arbeit leisten wollen, nicht auf die Nerven. Wir sollten die tatsächlichen Probleme angehen und eben Gleichberechtigung anstreben.
Mein Name ist Astrid Steinmann. Ich bin Pirat. Ohne "in".
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Die sind nicht gestört
sondern einfach nur "normale Frauen". So sind diese. Sie haben eine andere Perspektive auf das Leben. Emotionaler und eingegrenzter. Ihrer biologischen Aufgabe entsprechend.
Es gibt auch andere, die meisten die wirklich weiterreifen sind die, welche Kinder hatten. So ab 40.
Darum sagt man ja auch "Fräulein" und "Frau".
/ajk