25-jährige Frau

Das Landgericht Kiel verurteilte zwei junge Frauen zu viereinhalb Jahren Gefängnis, weil sie eine 25-Jährige vergewaltigt und zur Prostitution angeboten haben. Die 18 und 20 Jahre alten Frauen hielten ihr Opfer zwölf Tage lang in einer Wohnung gefangen.

Kiel - Das Duo verschleppte die 25-Jährige im Mai dieses Jahres, demütigte sie, zwang sie zu sexuellen Handlungen und fügte ihr Stich- und Brandwunden zu. Das Martyrium dauerte fast zwei Wochen. Außerdem boten die Frauen ihr Opfer zur Prostitution an. Nach zwölf Tagen war der Entführten die Flucht gelungen. Ihre zwei Peinigerinnen wurden kurz darauf festgenommen. Sie legten im Prozess ein Geständnis ab.

Der Richter sprach beim Urteil von einer "ganz gemeinen Tat" und prangerte die "Rohheit" der körperlichen Misshandlung und seelischen Erniedrigung an. Auslöser des Geschehens waren nach Aussage des Richters Rachegelüste der 20-Jährigen gegenüber dem Opfer, ihrer früheren Nachbarin. Die junge Mutter ohne Job sei unter anderem der Überzeugung gewesen, ihr Mann habe mit der 25-Jährigen einen Seitensprung gehabt. Sie und ihre jüngere Komplizin luden die 25-Jährige zum Kneipenbesuch ein und brachten sie dabei in ihre Gewalt.

Das Duo schlug und trat ihr Opfer, fuhr in ein Waldstück und zwang die 25-Jährige mit Messer und falscher Pistole, sich zu entkleiden und sexuellen Handlungen an sich zu dulden. Mehr als 40-mal sollen sie ihrem Opfer mit einer Klinge kleinere Schnitte und Stiche zugefügt haben, hatte die 25-Jährige ausgesagt.

Die Peinigerinnen boten das nackte Opfer vom Auto aus unterwegs mehreren Männern auf der Straße zur Prostitution an. Einer ging sogar zunächst auf das Angebot ein und betatschte die völlig verängstigte Frau. Er wurde an einem Sportplatz mit ihr allein gelassen. Da der Mann aber kein Geld bei sich hatte, kam es zu keinem weiteren Kontakt.

Im Anschluss brachten die Angeklagten die Frau in die Wohnung der 18-Jährigen. Dort hielten sie sie zwölf Tage gefangen und quälten sie weiter. Trotz mancher Fluchtmöglichkeit sei die 25-Jährige zuerst nicht weggelaufen. "Sie hatte Angst, eingefangen zu werden. Man hatte ihr gedroht, sie als Prostituierte nach Hamburg zu verkaufen", erklärte der Richter.

jjc/dpa
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,453148,00.html

Gruß
Moni

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http://www.weltweite-tierschutz.org/

Auslöser des Geschehens waren nach Aussage des Richters Rachegelüste der
20-Jährigen gegenüber dem Opfer, ihrer früheren Nachbarin. Die junge
Mutter ohne Job sei unter anderem der Überzeugung gewesen, ihr Mann habe
mit der 25-Jährigen einen Seitensprung gehabt.

Es ist immer wieder das gleiche. Weibliche Rach- und Vergeltungssucht kennt keine Grenzen. Der Mann, der das nicht vollständig verinnerlicht, sollte sich gar nicht erst mit Frauen einlassen, in welcher Form auch immer.

Zum gleichen Fall der Bericht aus den Kieler Nachrichten:

"..... bei dem Fußtritt der 20-jährigen Angeklagten gegen den Bauch einer dritten, schwangeren Zeugin sei der Zusammenhang mit der danach erlittenen Fehlgeburt medizinisch nicht nachweisbar gewesen."

"Später hatten die vor Gericht geständigen Quälgeister noch ein zweites Opfer (23) in ihre Gewalt gebracht."

Der Bericht vom Spiegel beschreibt nur zum Teil, was dort abgelaufen ist!

Quelle: http://www.kn-online.de/news/archiv/?id=2014348

Aber das war ja alles nicht so schlimm, da haben ja nur Quälgeister gehandelt.

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www.NUlb.de
www.Stiefkindadoption.de

"Weibliche Rach- und Vergeltungssucht kennt keine Grenzen. Der Mann, der das
nicht vollständig verinnerlicht, sollte sich gar nicht erst mit Frauen
einlassen, in welcher Form auch immer."

Warum sollte ein Mann, dem das völlig bewusst ist, sich noch mit Frauen einlassen ??????????????????????????

Warum sollte ein Mann, dem das völlig bewusst ist, sich noch mit Frauen
einlassen ??????????????????????????

Richtig. Sag ich doch. Männer fallen weiblicher Rach- und Vergeltungssucht reihenweise zum Opfer. Man vergegenwärtige sich dazu nur mal beispielsweise die Situation des Umgangsboykottes. Das ist aber nur ein Beispiel unter vielen anderen.

Wenn sich Frauen gegenseitig zur Sau machen, geht mir das, gelinde gesagt, am Arsch vorbei...

Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)