Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Powerfrauen

Maxx, Zürich, Thursday, 07.12.2006, 19:55 (vor 6940 Tagen) @ Expatriate

Frauen wollen nunmal nicht durch ein Elektrotechnik- oder
Maschinenbau-Studium gehen. Da gibt es keine Sitzscheine und es gibt zu
viel hartes nachpruefbares Wissen.
Das liegt ihnen einfach nicht, da studieren sie lieber
Theaterwissenschaft.

(...) Zehn Prozent Ingenieurinnen sind zu wenig. Attraktiverer Schulunterricht, verbesserte Studiengänge und familienfreundliche Arbeitsbedingungen müssen von Staat, Hochschulen und Wirtschaft geschaffen werden?, forderte VDI-Direktor Dr. Willi Fuchs weiter.(...)

Ach, der Schulunterricht ist den Damen nicht attraktiv genug? Vielleicht rosa Tapeten an die Wände und Gratis-Kaffee, oder was?


(...)Als mittelfristigen Lösungsansatz sieht Fuchs Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland. ?Aber unser Zuwanderungsgesetz muss bedarfsgerecht angepasst werden. Die heute geltende Einkommensuntergrenze von 84.000 Euro ist kontraproduktiv! (...)

Also wo er recht hat, hat er recht. Läppische 84'000 Euro Untergrenze, da nagt man doch glatt am Hungertuch. Das ist kein Gehalt, das ist höchstens ein Almosen! :-)

Natürlich studieren die Ladies lieber irgendwelche Sozialwissenschaften (möglichst auf viele Jahre verteilt,ev sogar inkl. Babypause), um sich später mit etwas Glück einen Forschungsauftrag zu angeln oder an einem solchen "mitzuarbeiten". Hier gibts doch noch so viel sinnvolles zu tun, zB: Wieviele rothaarige in Afrika lebende Asiatinnen haben in ihrem Leben schon einmal sexuelle Gewalt erfahren und ähnliche wichtige Sachen. Und dafür, meine ich, sollte frau auch anständig entlöhnt werden.

Aber, Ladies und Ingenieurwissenschaften? Also Expatriate, ich bitte dich...

Gruss
Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)


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