Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Expatriate, Thursday, 07.12.2006, 14:59 (vor 6940 Tagen)

und was macht die Gutste als erstes?
Sagt: "Wie sieht das denn hier aus?"

Und faengt an aufzuraeumen, legt meine Hemden ordentlich zusammen, leert den vollen Aschenbecher, schmeisst die leeren Flaschen aus der Mini-Bar in die Tonne und stellt die Schuhe ordentlich in eine Ecke.
Ja hallo? Aber so sind sie nunmal erzogen, kann man nix machen.

Aber der Rest der Nacht war dann wie geplant.
:-)
Cheers!

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Dummschwätzer, Thursday, 07.12.2006, 16:13 (vor 6940 Tagen) @ Expatriate

und was macht die Gutste als erstes?
Sagt: "Wie sieht das denn hier aus?"

Und faengt an aufzuraeumen, legt meine Hemden ordentlich zusammen, leert
den vollen Aschenbecher, schmeisst die leeren Flaschen aus der Mini-Bar in
die Tonne und stellt die Schuhe ordentlich in eine Ecke.
Ja hallo? Aber so sind sie nunmal erzogen, kann man nix machen.

Aber der Rest der Nacht war dann wie geplant.
:-)
Cheers!

Halt' Dir die Kleine warm.
So Eine ist echt knorke!

Ds

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Expatriate, Thursday, 07.12.2006, 16:52 (vor 6940 Tagen) @ Dummschwätzer

Halt' Dir die Kleine warm.
So Eine ist echt knorke!

Mann, das war vorgestern. Ich weiss doch schon jetzt nicht mehr, wie die hiess oder wo ich sie herhatte. Nach Telefonnummern frage ich auch nicht. Macht aber nix, im Grunde sind sie alle so hier.

Cheers!

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Adam, Thursday, 07.12.2006, 17:13 (vor 6940 Tagen) @ Expatriate

Macht aber nix, im Grunde sind sie alle so hier.

Cheers!

Na, hier gibt es aber einige Chefideologen, die auf diesem Gebiet weniger Erfolg haben als Du und deswegen steif und fest behaupten, Frauen hätten an Sex kein Interesse. Gut für Dich, daß dies ein Ammenmärchen ist.

Und für mich auch.

Gruß
Adam

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Wissender, Thursday, 07.12.2006, 17:41 (vor 6940 Tagen) @ Expatriate

und was macht die Gutste als erstes?
Sagt: "Wie sieht das denn hier aus?"

Und faengt an aufzuraeumen, legt meine Hemden ordentlich zusammen, leert
den vollen Aschenbecher, schmeisst die leeren Flaschen aus der Mini-Bar in
die Tonne und stellt die Schuhe ordentlich in eine Ecke.
Ja hallo? Aber so sind sie nunmal erzogen, kann man nix machen.

Aber der Rest der Nacht war dann wie geplant.
:-)
Cheers!

Sabber! Sweet memories!
Kommst Du noch gelegentlich nach Jakarta?

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Spanner, Thursday, 07.12.2006, 17:51 (vor 6940 Tagen) @ Expatriate

Und faengt an aufzuraeumen, legt meine Hemden ordentlich zusammen, leert
den vollen Aschenbecher, schmeisst die leeren Flaschen aus der Mini-Bar in
die Tonne und stellt die Schuhe ordentlich in eine Ecke.
Ja hallo? Aber so sind sie nunmal erzogen, kann man nix machen.

Aber der Rest der Nacht war dann wie geplant.
:-)
Cheers!

Aber sicher hatte sie sich vorher ausgezogen.
Das Vorspiel kannte ich noch nicht.
Aber man lernt ja nie aus.

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Max, Vorspieltupfing, Thursday, 07.12.2006, 19:23 (vor 6940 Tagen) @ Spanner

Aber sicher hatte sie sich vorher ausgezogen.
Das Vorspiel kannte ich noch nicht.
Aber man lernt ja nie aus.

____________________________________________

"... yeah, Baby - räum´ meine Schuhe auf und dann leere langsam den Aschenbecher. Nichts schärft mich mehr an."

Ihr immer mit euerer Erfahrung -*seufz* - ....

Da fragt ein Greenhorn wie ich natürlich: Ich habe schon mal selbst einen Ascchenbecher ausgeleert. Ist das Onanie gewesen?

Ganz aus dem Häuschen - Max

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

FemKritiker, Thursday, 07.12.2006, 20:27 (vor 6940 Tagen) @ Expatriate

Macht aber nix, im Grunde sind sie alle so hier.

In Malaysia?
Ist in Malaysia unehelicher Sex nicht verboten?

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Orient Express, Thursday, 07.12.2006, 22:44 (vor 6940 Tagen) @ Adam

Macht aber nix, im Grunde sind sie alle so hier.

Cheers!


Na, hier gibt es aber einige Chefideologen, die auf diesem Gebiet weniger
Erfolg haben als Du und deswegen steif und fest behaupten, Frauen hätten
an Sex kein Interesse. Gut für Dich, daß dies ein Ammenmärchen ist.

So, wer sind denn diese Chefideologen? Meine Meinung lautet da eher weniger Interesse bzw. das Interesse äussert sich weniger offensichtlich.
Ich glaube auch, dass Expat die Initiative ergreift und die Mädels dann mitziehen. Der Betreff "nimmt man sich ein Girl mit aufs Zimmer" deutet jedenfalls in diese Richtung. Aber vielleicht äussert sich Expat ja noch dazu.

OE

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Moni ⌂, NRW, Thursday, 07.12.2006, 23:23 (vor 6940 Tagen) @ Expatriate

Hi Expatriate,

Mann, das war vorgestern. Ich weiss doch schon jetzt nicht mehr, wie die
hiess oder wo ich sie herhatte. Nach Telefonnummern frage ich auch nicht.
Macht aber nix, im Grunde sind sie alle so hier.
Cheers!

was hat es dich gekostet?
5 Euro oder mehr...gar weniger...etwa nichts? ;-)

herzlicher Gruß
Moni

--
http://www.weltweite-tierschutz.org/

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Guildo, Friday, 08.12.2006, 13:55 (vor 6939 Tagen) @ Adam

Solange es noch genug Deppen gibt, die die Mär vom gleichstarken Sexualtrieb der Frauen glauben, solange werden die Männer weiterhin wie dressierte Äffchen sich nach den Wünschen der Frauen richten.

Selbst wenn Frauen, wie z.B. hier, offen zugeben, das sie weniger Interesse an Sex haben als Männer, verschliessen die linken Traumtänzer fest ihre Augen vor der Realität: Könnte ja sein, dass sie aufwachen und erkennen müssen, dass sie gar nicht die tollen Hechte sind, für den sie sich halten, die Leidenschaft nur gespielt war und die Frau einen ganz anderen Grund hatte, zu ihnen ins Bett zu hüpfen?

Noch ein paar Worte zu dem verlinkten Artikel: Hätte die Frau tatsächlich einen gleichstarken Sexualtrieb, würde sie nicht so abwertend und entsetzt über das Verhalten der Männer urteilen. Vor allem fällt auf, das sie der Wunsch der Männer nach Sex offenbar mehr anwidert, als die Tatsache, dass einer der Männer verheiratet war (Zitat "und der Engländer war außerdem verheiratet").

Guildo

--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Garfield, Friday, 08.12.2006, 15:48 (vor 6939 Tagen) @ Guildo

Hallo Guildo!

Du solltest dir den von DschinDschin weiter oben verlinkten Text mal durchlesen. Dann könnte dir nämlich klar werden, wieso es für Frauen sinnvoll ist, ihr Interesse an Sex nicht zu offen zu zeigen.

Ich verlinke dir den Text nochmal:

http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/pss/17396.html

Da heißt es u.a.:

"Die Zeit die beide Geschlechter zur Entscheidung brauchen, ist unterschiedlich: Männer werden zur schnellen Entscheidung drängen, Frauen hingegen sich Zeit lassen. Für Männer ist Zeit kostbar, da sie in dieser Zeit schon wieder andere Frauen umwerben könnten. Außerdem lauert für den Mann immer die Gefahr des Betrugs durch die Frau. Für Frauen hingegen steht mehr Investment auf dem Spiel. Letztlich geht es für sie um zwei Dingen: erstens um die Bereitschaft und Fähigkeit zum Folgeinvestments des Mannes und zweitens um die Qualität seiner Gene. Der Mann wird versuchen die Frau von beidem zu überzeugen. Die Frau hingegen sollte eingehend prüfen (Grammer, 2000)."

"Essock-Vitale und McGuire (1985) stellt bei verheirateten kalifornischen Frauen aller Schichten einen Prozentsatz an außerehelichen Affären von 23 Prozent fest. Athanasiou und Sarkin (1964) schätzen, das 40 Prozent der Männer und 30 Prozent der Frauen fremdgehen."

",,Im Gegensatz zu den meisten anderen Primaten ist beim Menschen die Empfängnisbereitschaft der Frau nicht durch äußere Zeichen erkennbar.", so Grammer (2000). Alexander und Noonan (1979) stellten die wohl bekannteste Hypothese in diesem Zusammenhang auf. Der verborgene Östrus war insofern ein Selektionsvorteil, weil er Frauen halft, Männer in eine Beziehung zu locken. Männer, die nicht wissen, wann der Eisprung und damit die fruchtbaren Tage der Frau sind, müssen die ganze Zeit bei der Frau bleiben um sie zu bewachen und so ihre Vaterschaft zu sichern. Die Überlegungen von Symons (1970) gehen in die gleiche Richtung. In einer archaischen, promiskuitiven Gesellschaft könnten die Männer den Frauen Jagdbeute für Sex angeboten haben. Für Frauen war es damit von Vorteil, den Zeitraum ihrer potenziellen sexuellen Attraktivität zu verlängern.

Von einer gegensätzlichen Perspektive gehen Benshoof und Thornhill (1979) aus. Durch den verborgenen Östrus, so die Autoren, gewinne die Frau die Möglichkeit ihren Mann einfacher zu betrügen. Frauen, die keine Ovulation anzeigen, nehmen ihren Männern die Möglichkeit ihren Zyklus zu kontrollieren. Die Frau wird in die Lage gesetzt, sich das bessere genetische Material zu suchen und dennoch nicht die Unterstützung von ihrem Mann zu verlieren."

Freundliche Grüße
von Garfield

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 08.12.2006, 16:50 (vor 6939 Tagen) @ Garfield

Hi Garfield!

Du solltest dir den von DschinDschin weiter oben verlinkten Text mal
durchlesen. Dann könnte dir nämlich klar werden, wieso es für Frauen
sinnvoll ist, ihr Interesse an Sex nicht zu offen zu zeigen.

Ich verlinke dir den Text nochmal:

http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/pss/17396.html

Da heißt es u.a.:

"Die Zeit die beide Geschlechter zur Entscheidung brauchen, ist
unterschiedlich: Männer werden zur schnellen Entscheidung drängen, Frauen
hingegen sich Zeit lassen. Für Männer ist Zeit kostbar, da sie in dieser
Zeit schon wieder andere Frauen umwerben könnten. Außerdem lauert für den
Mann immer die Gefahr des Betrugs durch die Frau. Für Frauen hingegen
steht mehr Investment auf dem Spiel. Letztlich geht es für sie um zwei
Dingen: erstens um die Bereitschaft und Fähigkeit zum Folgeinvestments des
Mannes und zweitens um die Qualität seiner Gene. Der Mann wird versuchen
die Frau von beidem zu überzeugen. Die Frau hingegen sollte eingehend
prüfen (Grammer, 2000)."

"Essock-Vitale und McGuire (1985) stellt bei verheirateten kalifornischen
Frauen aller Schichten einen Prozentsatz an außerehelichen Affären von 23
Prozent fest. Athanasiou und Sarkin (1964) schätzen, das 40 Prozent der
Männer und 30 Prozent der Frauen fremdgehen."

",,Im Gegensatz zu den meisten anderen Primaten ist beim Menschen die
Empfängnisbereitschaft der Frau nicht durch äußere Zeichen erkennbar.", so
Grammer (2000). Alexander und Noonan (1979) stellten die wohl bekannteste
Hypothese in diesem Zusammenhang auf. Der verborgene Östrus war insofern
ein Selektionsvorteil, weil er Frauen halft, Männer in eine Beziehung zu
locken. Männer, die nicht wissen, wann der Eisprung und damit die
fruchtbaren Tage der Frau sind, müssen die ganze Zeit bei der Frau bleiben
um sie zu bewachen und so ihre Vaterschaft zu sichern. Die Überlegungen von
Symons (1970) gehen in die gleiche Richtung. In einer archaischen,
promiskuitiven Gesellschaft könnten die Männer den Frauen Jagdbeute für
Sex angeboten haben. Für Frauen war es damit von Vorteil, den Zeitraum
ihrer potenziellen sexuellen Attraktivität zu verlängern.

Von einer gegensätzlichen Perspektive gehen Benshoof und Thornhill (1979)
aus. Durch den verborgenen Östrus, so die Autoren, gewinne die Frau die
Möglichkeit ihren Mann einfacher zu betrügen. Frauen, die keine Ovulation
anzeigen, nehmen ihren Männern die Möglichkeit ihren Zyklus zu
kontrollieren. Die Frau wird in die Lage gesetzt, sich das bessere
genetische Material zu suchen und dennoch nicht die Unterstützung von
ihrem Mann zu verlieren."

Oder zusammengefaßt: die Natur hat der Frau mit gutem Grund einen geringeren Trieb mitgegeben. Meinetwegen auch einen andersgearteten.

Irgendwie ist diese Aussage sowas wie das Schlachten einer heiligen Kuh. Ich höre schon das Femanzengekreisch: "Das Patriarchat unterdrückt diue weibliche Sexualität, macht sie unsichtbar, gesteht Frauen keine zu! *hysterischkreisch*"
Scheint halt in der Gesellschaft angekommen zu sein.

Daß Frauen auch gerne poppen, wird keiner bezweifeln, der schon mal eine unter/über sich hatte. Aber daß sie's weniger nötig haben, steht ebenso fest. Da stellt sich Michelle Hunziker hin und verkündet stolz, daß sie mal eben zwei Jahre drauf verzichtet hat (trotz Gelegenheit). Und das flächendeckende Männerbordellnetz für Frauen ist zumindest mir auch noch nicht bekannt geworden.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Guildo, Friday, 08.12.2006, 22:13 (vor 6939 Tagen) @ Garfield

Hallo Garfield,

den Text habe ich nun gelesen ud er bestätigt eher meine Behauptung: Wenn es für eine Frau also evolutionsmäßig von Vorteil ist, sich bei der Auswahl des Partners Zeit zu lassen; also nur die Frauen erfolgreich ihre Kinder durchbringen und somit ihr Erbgut weitergeben, die ihren Partner sorgfältig auswählen und sich nicht vom nächstbesten bespringen lassen; dann sind nur die Frauen mit geringen Geschlechtstrieb im Sinner der Evolution erfolgreich. Denn nur die können sich lange genug zurückhalten, bis halt der passende Partner gefunden ist. Durch diesen Mechanismus wurde die heutige triebarme Frau regelrecht herangezüchtet.

Gruß - Guildo

--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)

gute Analyse! kT

hquer, Friday, 08.12.2006, 22:53 (vor 6939 Tagen) @ Guildo

Hallo Garfield,

den Text habe ich nun gelesen ud er bestätigt eher meine Behauptung: Wenn
es für eine Frau also evolutionsmäßig von Vorteil ist, sich bei der
Auswahl des Partners Zeit zu lassen; also nur die Frauen erfolgreich ihre
Kinder durchbringen und somit ihr Erbgut weitergeben, die ihren Partner
sorgfältig auswählen und sich nicht vom nächstbesten bespringen lassen;
dann sind nur die Frauen mit geringen Geschlechtstrieb im Sinner der
Evolution erfolgreich. Denn nur die können sich lange genug zurückhalten,
bis halt der passende Partner gefunden ist. Durch diesen Mechanismus wurde
die heutige triebarme Frau regelrecht herangezüchtet.

Gruß - Guildo

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Moritz, Saturday, 09.12.2006, 02:37 (vor 6938 Tagen) @ Guildo

Hallo

den Text habe ich nun gelesen ud er bestätigt eher meine Behauptung: Wenn
es für eine Frau also evolutionsmäßig von Vorteil ist, sich bei der
Auswahl des Partners Zeit zu lassen; also nur die Frauen erfolgreich ihre
Kinder durchbringen und somit ihr Erbgut weitergeben, die ihren Partner
sorgfältig auswählen und sich nicht vom nächstbesten bespringen lassen;
dann sind nur die Frauen mit geringen Geschlechtstrieb im Sinner der
Evolution erfolgreich. Denn nur die können sich lange genug zurückhalten,
bis halt der passende Partner gefunden ist. Durch diesen Mechanismus wurde
die heutige triebarme Frau regelrecht herangezüchtet.

Vorsicht Falle. Die Frau muss sich nur zurückhalten bis sie einen Partner soweit umgarnt hat, das er als Versorger bleibt. Danach kann sie sich sexuell holen was sie will. Sie darf sich nur nicht erwischen lassen. Das zeigt auch die Praxis. Es gibt nichts heisseres wie eine verheiratete Frau.

Moritz

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Flint ⌂, Saturday, 09.12.2006, 04:34 (vor 6938 Tagen) @ Moritz

Es gibt nichts heisseres wie eine verheiratete

Frau.

Moritz

Wo steht das? In der Praline?


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Der Maskulist
---
Familienpolitik

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Flint ⌂, Saturday, 09.12.2006, 05:22 (vor 6938 Tagen) @ Guildo

den Text habe ich nun gelesen ud er bestätigt eher meine Behauptung: Wenn
es für eine Frau also evolutionsmäßig von Vorteil ist, sich bei der
Auswahl des Partners Zeit zu lassen;

...

dann sind nur die Frauen mit geringen Geschlechtstrieb im Sinner der
Evolution erfolgreich. Denn nur die können sich lange genug zurückhalten,
bis halt der passende Partner gefunden ist. Durch diesen Mechanismus wurde
die heutige triebarme Frau regelrecht herangezüchtet.


Nee nee, Du mußt das so sehen: Die Frauen sind geil bis zum Stehkragen und springen vor Geilheit im Dreieck (heimlich, wo es keiner sieht). Sie haben halt aufgrund ihrer evolutionsmäßigen Höherwertigkeit eine größere Fähigkeit, sich trotz aller Triebe mehr Zeit zu lassen. Du weißt doch, sie sind uns evolutionsmäßig, menschlich usw. überlegen. Sie machen locker das, was ein männlicher Guru nach -zig Jahren kaum schafft: die Beherrschung der sexuellen Triebe.

Achte mal darauf, viele sehen ständig so aus als hätten sie einen inneren Orgasmus. Das nenne ich Kontrolle!

Gruß
Flint

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Der Maskulist
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Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Flint ⌂, Saturday, 09.12.2006, 05:28 (vor 6938 Tagen) @ Nihilator

Oder zusammengefaßt: die Natur hat der Frau mit gutem Grund einen
geringeren Trieb mitgegeben. Meinetwegen auch einen andersgearteten.

Ja. Etwas andersgeartet... [image]


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Der Maskulist
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Familienpolitik

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Klaus_z, Saturday, 09.12.2006, 15:15 (vor 6938 Tagen) @ Guildo

Solange es noch genug Deppen gibt, die die Mär vom gleichstarken
Sexualtrieb der Frauen glauben, solange werden die Männer weiterhin wie
dressierte Äffchen sich nach den Wünschen der Frauen richten.

Selbst wenn Frauen, wie z.B.
hier,
offen zugeben, das sie weniger Interesse an Sex haben als Männer,
verschliessen die linken Traumtänzer fest ihre Augen vor der Realität:
Könnte ja sein, dass sie aufwachen und erkennen müssen, dass sie gar nicht
die tollen Hechte sind, für den sie sich halten, die Leidenschaft nur
gespielt war und die Frau einen ganz anderen Grund hatte, zu ihnen ins
Bett zu hüpfen?

Noch ein paar Worte zu dem verlinkten Artikel: Hätte die Frau tatsächlich
einen gleichstarken Sexualtrieb, würde sie nicht so abwertend und entsetzt
über das Verhalten der Männer urteilen. Vor allem fällt auf, das sie der
Wunsch der Männer nach Sex offenbar mehr anwidert, als die Tatsache, dass
einer der Männer verheiratet war (Zitat "und der Engländer war
außerdem verheiratet").

Guildo

Ja, das Ganze ist einfach nur lächerlichund krank.
Jeder will immer mit allen möglichen Märchen zeigen was für ein "toller Hecht" er doch sei.

Eigentlich müßte man darüber gar nicht diskutieren, weil es offen auf der Hand liegt.
Warum wohl müssen Männer 100 Euro für einmal poppen im Bordell auf den Tische leben und fRauen bekommen das in jeder Kneipe umsonst?
Doch nur, weil Frauen keinen Sex brauchen und Männer schon - deshalb muß Mann dafür zahlen, Frau nicht.

Die Vorstellung, daß Mann und Frau einen gleich starken Geschlechtstrieb haben stammt aus dem Mittelalter - da glaubte man tatsächlich, daß die Frauen "unersättlich" wären.

Heute weiß man, daß der Testosterongehalt (das Hormon das den Geschlechtstrieb auslöst) bei Frauen 10 bis 20 mal niedriger ist als bei Männern.
Und daß überwiegend Testosteron dafür verantwortlich ist, daß es zum Geschlechtstrieb überhaupt kommt beweisen Transsexuelle bei denen der TRieb fast ganz verschwindet, wenn sie Östrogene schlucken:

"Aber immerhin wissen wir, dass sowohl bei Männern als auch bei Frauen der Sexualtrieb mit dem Testosteronspiegel variiert; gerade wir Transsexuelle machen da ja mit unseren gegengeschlechtlichen Hormoneinnahmen auch recht eindrucksvolle, praktische Erfahrungen. Zudem klagt eine große Mehrheit normal heteosexueller Männer immer wieder darüber, von ihren Frauen nicht oft genug >herangelassen« zu werden, und ihre Frauen beklagen sich vice versa darüber, zu oft bedrängt zu werden. Eine Erfahrung, die sich für uns Transsexuelle spätestens nach den ersten Hormongaben ins Gegenteil verkehrt."
http://72.14.221.104/search?q=cache:...&ct=clnk&cd=13

Lässt sich auch biologisch erklären: "Männer MÜSSEN öfters Geil sein, da sie ihren Samen ja unter möglichst vielen Weibchen verbreiten wollen.... Frauen hingegen sind ja vorwiegend eher zum Werfen oder Kalben da, darum sind sie ja auch, im vergleich zu Männern "weniger geil"

Oder hier ein Experiment:
"Sehen wir die Dinge, wie sie sind:

Maenner haben einen staerkeren Geschlechtstrieb als Frauen. Ein Mann kann und will Sex immer, ohne Weiteres und bei jeder sich bietenden Gelegenheit haben.

Deshalb gibt es auch keine "Freierinnen", denn eine Frau wird nie Probleme haben innerhalb von fuenf Minuten einen finanziell uninteressierten Paarungspartner zu finden.

Kuerzlich gab es im Fernsehen einen Test: Eine attraktive junge Frau sprach vor versteckter Kamera ihr fremde maennliche Passanten an, ob diese nicht Lust haetten, spontan mit ihr nach Hause mitzugehen um Sex zu haben. Alle Maenner bis auf einen willigten ein, und der eine, der kein Interesse zeigte, war homosexuell.

Danach sprach ein attraktiver junger Mann Frauen ebenfalls mit diesem Angebot an, spontan mit ihm Sex zu haben.
Nicht eine (!) Frau sagte zu.

Das sagt doch schon alles ueber die naturgegebende ungleiche Verteilung der Libido zwischen Mann und Frau, oder?"

Deshalb gibt es auch:
- Bordelle für Männer aber keine für Frauen
- geben Männer Unsummen für Sexzeitungen etc. aber Frauen gar nicht
- gibt es Sexurlaube für Männer aber sehr selten nur für Frauen
- haben Frauen oft abends vorgespielte "Migräne" um sich vor der Ehepflicht zu drücken - Männer nie usw. usf.

Verschärft wird das ganze noch durch die heutige "Pille" - man fand heraus, daß der Geschlechtstrieb bei vielen Frauen durch künstliche Hormongaben komplett erlischt - wie der Spiegel schrieb verschwindet bei einem hohen Anteil der Frauen sogar schon nach einem 1/2 Jahr "Pille" der Geschlechtstrieb DAUERHAFT!

Kein Wunder, daß heute immer mehr Frauen wie Zombies herumlaufen und vollkommen asexuell sind.

Und jetzt bitte nicht wieder der 1000. Aufguß der Lüge, daß Frauen doch genauso oft wollten als Männer.

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 09.12.2006, 17:19 (vor 6938 Tagen) @ Flint

Oder zusammengefaßt: die Natur hat der Frau mit gutem Grund einen
geringeren Trieb mitgegeben. Meinetwegen auch einen andersgearteten.


Ja. Etwas andersgeartet...
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.

Das ist sehr anschaulich. *ggg*

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Conny, NRW, Sunday, 10.12.2006, 02:01 (vor 6937 Tagen) @ Guildo

Hallo Guildo,

Denn nur die können sich lange genug zurückhalten, bis halt der passende Partner gefunden ist. Durch diesen Mechanismus wurde die heutige triebarme Frau regelrecht herangezüchtet.

Das kann ich mir beim besten Willen so nicht vorstellen. Es gab in unserer Vergangenheit immer einen Männermangel und die Frau hatte gar nicht so die Möglichkeit den richtigen auszuwählen. Lange Zeit war es auch so, daß sich die Kinder schon versprochen wurden und wie es in der langen Steinzeit war, in der der Mensch wohl in einer art "Rudel" gelebt hat, wo sicher der "Rudelführer" die freie Wahl hatte und die anderen sich mit dem Rest vergnügen konnten (ich bezweifel, daß der Mensch von Natur aus Monogam ist). Die Zeit, die eine Frau heute hat, hatte sie damals auch nicht.

Dieser heute gerade bei jungen Frauen vorhandene schwache Trieb ist meiner Meinung nach oft anerzogen (die junge Frau soll sich doch geradezu in Acht nehmen von den Männern, die ja alle nur das eine wollen), denn es gibt ja auch in Zeiten der Pille junge Frauen, die das Poppen schon fast als sportliche Disziplin sehen und kein Rohr auslassen das sie haben können. Das sind dann die, die an sich auch festgestellt haben, daß sie ja auch nur das eine wollen.

Am Geruch leiden muß die Frau den Mann können, denn über den Geruch findet sie Frau einen Partner, der ihr Imunsystem ergänzt und sich von daher auch gesunde Kinder ergeben können.

Ich denke mal, daß die Frauen (die Männer natürlich auch) in den Rudeln oder Sippen der Steinzeit schon durch die Sippe abgesichert waren und sich schon durch die viel geringere Lebenserwartung nicht die Zeit lassen konnten wie die Frau heute.

Freundliche Grüße
Conny

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Klaus_z, Sunday, 10.12.2006, 12:20 (vor 6937 Tagen) @ Conny

Hallo Guildo,

Denn nur die können sich lange genug zurückhalten, bis halt der
passende Partner gefunden ist. Durch diesen Mechanismus wurde die heutige
triebarme Frau regelrecht herangezüchtet.

Das kann ich mir beim besten Willen so nicht vorstellen. Es gab in unserer
Vergangenheit immer einen Männermangel und die Frau hatte gar nicht so die
Möglichkeit den richtigen auszuwählen. Lange Zeit war es auch so, daß sich
die Kinder schon versprochen wurden und wie es in der langen Steinzeit war,
in der der Mensch wohl in einer art "Rudel" gelebt hat, wo sicher der
"Rudelführer" die freie Wahl hatte und die anderen sich mit dem Rest
vergnügen konnten (ich bezweifel, daß der Mensch von Natur aus Monogam
ist). Die Zeit, die eine Frau heute hat, hatte sie damals auch nicht.

Dieser heute gerade bei jungen Frauen vorhandene schwache Trieb ist meiner
Meinung nach oft anerzogen (die junge Frau soll sich doch geradezu in Acht
nehmen von den Männern, die ja alle nur das eine wollen), denn es gibt ja
auch in Zeiten der Pille junge Frauen, die das Poppen schon fast als
sportliche Disziplin sehen und kein Rohr auslassen das sie haben können.
Das sind dann die, die an sich auch festgestellt haben, daß sie ja auch
nur das eine wollen.

Am Geruch leiden muß die Frau den Mann können, denn über den Geruch findet
sie Frau einen Partner, der ihr Imunsystem ergänzt und sich von daher auch
gesunde Kinder ergeben können.

Ich denke mal, daß die Frauen (die Männer natürlich auch) in den Rudeln
oder Sippen der Steinzeit schon durch die Sippe abgesichert waren und sich
schon durch die viel geringere Lebenserwartung nicht die Zeit lassen
konnten wie die Frau heute.

Freundliche Grüße
Conny

Das mit dem "am Geruch erkennen" stimmt - allerdings führt gerade die Pille dazu, daß dieser weibliche Instinkt vollkommen durcheinanderkommt:

"Forschungen haben vor einigen Jahren bewiesen, dass die Partnerwahl zwischen Menschen auf dem Geruchssinn basiert. Besonders Frauen haben die Gabe, solche Partner zu ?erschnüffeln", die sich vom Genprofil her möglichst stark von ihnen unterscheiden. Das ist letztendlich für die Fortpflanzung eine sehr sinnvolle Sache. Wir geben unseren Kindern - vom genetischen Standpunkt her - die bestmöglichen Voraussetzungen für ein gesundes Leben. Ist das Genprofil aber ähnlich, dann könnte das bei aus verwandtschaftlichen Verhältnissen entstehenden Kindern bekannte Inzuchtproblem entstehen.

Eine Forschergruppe aus der Schweiz um den Berner Verhaltensökologen Claus Wedekind ließ Mitte der neunziger Jahre Frauen an T-Shirts schnuppern, die zuvor einige Tage lang von Männern getragen wurden. Die Männer unterschieden sich mit ihrem Major Histocompatibility Complex (MHC) entweder sehr stark oder kaum von den Frauen. Auf den MHC-Genen im Erbgut sind Eigenschaften festgelegt, die eine wichtige Rolle für die Selbsterkennung auf molekularer Ebene spielen. Auf ihnen ist auch die Prägung der individuellen Duftnote festgelegt.

In dem Forschungsprojekt sollten die weiblichen Duftbewerterinnen angeben, wie intensiv, angenehm oder sexy ihnen der Duft der getragenen T-Shirts erschien. Doch sie waren sich nicht einig. Nur jene, die keine Antibabypille nahmen, fanden tatsächlich mehrheitlich die Duftnoten der Männer attraktiver, die sich genetisch stark von ihnen unterschieden. Frauen, die mit der Hormonpille verhüteten, bevorzugten dagegen mehrheitlich die Gerüche von ihnen im MHC-Typ ähnlichen Männern."Quelle

D.h. Frauen mit Pille - also die allermeisten - wählen genau den Typ Mann, der am wenigsten zu ihnen passt.
Darum hat sich ja auch in den Frauenauswahlregeln die letzten Jahre einiges geändert: Die Manner die vor einigen Jahrzehnten noch mit Handkuß genommen wurden, werden nun verschmäht und gegen den "kaputten Typen" eingetauscht.

Dazu dann noch der Männerüberschuß und schon ist die dekadente, negative Auslese fertig.

Und GENAU SO wollte es Feminismus und fRankfurter Schule - je schwächer die Männer werden bzw. die guten Männer abgelehnt werden, umso eher kann sich die feministische Ideologie ausbreiten und halten.

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Conny, NRW, Sunday, 10.12.2006, 12:57 (vor 6937 Tagen) @ Klaus_z


Das mit dem "am Geruch erkennen" stimmt - allerdings führt gerade die
Pille dazu, daß dieser weibliche Instinkt vollkommen durcheinanderkommt:

"Forschungen haben vor einigen Jahren bewiesen, dass die Partnerwahl
zwischen Menschen auf dem Geruchssinn basiert. Besonders Frauen haben die
Gabe, solche Partner zu ?erschnüffeln", die sich vom Genprofil her
möglichst stark von ihnen unterscheiden. Das ist letztendlich für die
Fortpflanzung eine sehr sinnvolle Sache. Wir geben unseren Kindern - vom
genetischen Standpunkt her - die bestmöglichen Voraussetzungen für ein
gesundes Leben. Ist das Genprofil aber ähnlich, dann könnte das bei aus
verwandtschaftlichen Verhältnissen entstehenden Kindern bekannte
Inzuchtproblem entstehen.

Eine Forschergruppe aus der Schweiz um den Berner Verhaltensökologen Claus
Wedekind ließ Mitte der neunziger Jahre Frauen an T-Shirts schnuppern, die
zuvor einige Tage lang von Männern getragen wurden. Die Männer
unterschieden sich mit ihrem Major Histocompatibility Complex (MHC)
entweder sehr stark oder kaum von den Frauen. Auf den MHC-Genen im Erbgut
sind Eigenschaften festgelegt, die eine wichtige Rolle für die
Selbsterkennung auf molekularer Ebene spielen. Auf ihnen ist auch die
Prägung der individuellen Duftnote festgelegt.

In dem Forschungsprojekt sollten die weiblichen Duftbewerterinnen angeben,
wie intensiv, angenehm oder sexy ihnen der Duft der getragenen T-Shirts
erschien. Doch sie waren sich nicht einig. Nur jene, die keine
Antibabypille nahmen, fanden tatsächlich mehrheitlich die Duftnoten der
Männer attraktiver, die sich genetisch stark von ihnen unterschieden.
Frauen, die mit der Hormonpille verhüteten, bevorzugten dagegen
mehrheitlich die Gerüche von ihnen im MHC-Typ ähnlichen
Männern."
Quelle

Interessant. Dann frage ich mich allerdings, warum ich fast ausschließlich Frauen bekam, die selbst nicht mit der Pille verhüteten. Es gibt auch das Sprichwort, daß Gegensätze sich anziehen. In einer Gewaltenteilung, also daß Mann und Frau unterschiedliche Prioritäten haben (Frau im Inneren und Mann im Äußeren, wobei sicher in beiden Bereichen auch mal die Meinung des anderen eingeholt wird) macht das durchaus auch Sinn und die Familie stärker. In der heutigen Zeit, in der jeder überall gleich viel zu sagen hat, ist es allerdings besser, wenn man gleiche ansichten hat.

Dann könnte es auch sein, daß eine Frau, die die Pille absetzt, plötzlich ihren Mann nicht mehr riechen kann und ihn schlußendlich auch verläßt oder ihm ein Kukuckskind ins Nest legt.

Dann könnte quasi auch die Pille verantwortlich sein, wenn eine Tochter ihren Vater plötzlich atraktiv findet bzw. eine Mutter ihren Sohn?

Freundliche Grüße
Conny

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Garfield, Monday, 11.12.2006, 14:19 (vor 6936 Tagen) @ Nihilator

Hallo Nihi!

Oder zusammengefaßt: die Natur hat der Frau mit gutem Grund einen
geringeren Trieb mitgegeben.

Das interpretiere ich anders.

Meinetwegen auch einen andersgearteten.

Das trifft es schon eher.

Daß Frauen auch gerne poppen, wird keiner bezweifeln, der schon mal eine unter/über sich hatte.

Genau.

Aber daß sie's weniger nötig haben, steht ebenso fest.

Ja, aber warum haben sie es weniger nötig? Oder anders gefragt: Wieso haben Männer es nötiger? Hängt das wirklich mit einem stärkeren Sexualtrieb der Männer zusammen oder nicht doch eher damit, daß sie nicht damit rechnen können, an jeder Ecke eine Frau zu finden, die gern und ohne Geld dafür zu verlangen mit ihnen Sex haben würde?

Wenn es so wäre, daß ein Mann irgendwo einfach nur laut fragen bräuchte, wer mit ihm schlafen möchte und sich daraufhin immer diverse Frauen melden würden, könnten es Männer dann nicht auch gemütlich angehen lassen, und müßten sie dann nicht weitaus weniger bestrebt sein, jede Gelegenheit zu nutzen? Und wenn die Frauen schwieriger Männer zur Paarung finden würden - müßten sie sich dann nicht umso mehr abstrampeln, um einen ins Bett zu kriegen? Und hätten wir dann nicht exakt die umgekehrte Situation, nämlich so, daß es so aussehen würde, als wäre der weibliche Sexualtrieb wesentlich stärker ausgeprägt als der männliche?

Da stellt sich Michelle Hunziker hin und verkündet stolz, daß sie mal eben zwei Jahre drauf verzichtet hat (trotz Gelegenheit). Und das flächendeckende Männerbordellnetz für Frauen ist zumindest mir auch noch nicht bekannt geworden.

Richtig, aber dafür gibt es ja Vibratoren und andere Hilfsmittelchen, mit dem frau sich heimlich im stillen Kämmerlein eine Ersatzbefriedigung verabreichen kann. Für Männer gibt es solche Hilfsmittel zwar ebenfalls, aber sie scheinen doch seltener verkauft zu werden.

Freundliche Grüße
von Garfield

Nimmt man sich ein Girl fuer die Nacht mit aufs Zimmer...

Garfield, Monday, 11.12.2006, 14:23 (vor 6936 Tagen) @ Guildo

Hallo Guildo!

Wenn es für eine Frau also evolutionsmäßig von Vorteil ist, sich bei der Auswahl des Partners Zeit zu lassen; also nur die Frauen erfolgreich ihre Kinder durchbringen und somit ihr Erbgut weitergeben, die ihren Partner sorgfältig auswählen und sich nicht vom nächstbesten bespringen lassen; dann sind nur die Frauen mit geringen Geschlechtstrieb im Sinner der Evolution erfolgreich.

Nein, denn eine Frau mit geringem Geschlechtstrieb kann sich ja auch den idealen Partner entgehen lassen. Das durfte aber nicht passieren. Also mußte es so sein, daß Frauen zwar keinen geringeren Geschlechtstrieb haben, daß sie aber bemüht sind, ihren Trieb vor den Männern zu verbergen, bis ein akzeptabler Partner gefunden ist.

Freundliche Grüße
von Garfield

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