Im Fernsehen: MANNdat-Vorstand contra DGB-Feministin
Weiteres siehe hier
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Im Fernsehen: MANNdat-Vorstand contra DGB-Feministin
Christine
, Thursday, 30.11.2006, 20:14 (vor 6947 Tagen) @ Christine
Weiteres siehe
hier
Heute (Do. 30.11.) bringt das SWR Fernsehen Baden-Württemberg um 20.15 in seiner Sendung "Ländersache" ein Streitgespräch zwischen der stv.Vorsitzenden des DGB Bezirks Baden-Württemberg und Frauenbeauftragten Leni Breymaier - und dem 1. Vorsitzenden des MANNdat e.V., Dr. Eugen Maus.
Das Thema: "Kommen die Männer zu kurz, werden sie benachteiligt? Brauchen
wir mehr Männerförderung"?
http://www1.swr.de/laendersache-bw/index.html
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Im Fernsehen: MANNdat-Vorstand contra DGB-Feministin
Max, Lenitupfing, Thursday, 30.11.2006, 23:00 (vor 6947 Tagen) @ Christine
Streitgespräch wäre jetzt ein bisschen übertrieben; dazu war die Sendezeit auch zu kurz bemessen. Aber immerhin: Eugen hatte Gelegenheit, das Thema anzukratzen.
Die Filmeinspielung vorher ist etwas länger gewesen und war deswegen auch vom Informationsgehalt her ergiebiger.
Daß im Interview selbst die bösen Worte "Männerbeauftragter" und "Männerquote" gefallen sind, ist nicht Eugen zuzuschreiben. Der Moderator hatte sie ins Gespräch gebracht.
Von einer Einsicht in das Initialübel des Staatsfeminismus, den übergeordneten staatlichen Interventionswahn nämlich, war zu keinem Zeitpunkt die Sprache.
Das war allerdings auch von keinem der Beteiligten zu erwarten.
Alles in allem aber dennoch ein schöner Erfolg für die Arbeit von MANNdat.
Max
Im Fernsehen: MANNdat-Vorstand contra DGB-Feministin
Adam, Friday, 01.12.2006, 02:23 (vor 6947 Tagen) @ Max
Von einer Einsicht in das Initialübel des Staatsfeminismus, den
übergeordneten staatlichen Interventionswahn nämlich, war zu keinem
Zeitpunkt die Sprache.
Ich halte das für eine Folge, nicht für ein Initial. Ein Übel ist es allerdings, und eines, das die allerwenigsten sehen (wollen).
Gruß
Adam