Das Ende des Doppelnamens (NZZ am Sonntag )
Das Ende des Doppelnamens
Kommission schlägt Vereinfachung des Namens- und Bürgerrechts vor
Frauen und Männer sollen in der Namensgebung und beim Bürgerrecht gleichgestellt werden.
Mit einer Ausnahme: Künftig entscheidet die Mutter, welchen Familiennamen die Kinder tragen.
Pascal Hollenstein
Die Sache ist mit Emotionen verbunden, denn sie betrifft das Verständnis von Identität und Familie. Deshalb ist bis jetzt nicht veröffentlicht worden, dass die Rechtskommission des Nationalrats bereits am 8. September die Grundzüge eines neuen Namens- und Bürgerrechts festgelegt hat. Eine Subkommission ist daran, die Grundsatzbeschlüsse in konkrete Paragraphen zu fassen. Ein bereinigter Gesetzesentwurf wird in diesem Winter erwartet.
Laut verlässlichen Informationen, die der «NZZ am Sonntag> vorliegen, geht die Gesetzesnovelle vom neuen Grundsatz aus, dass der Nachname von der Geburt bis zum Tod nicht mehr ändern soll. Herr Meier und Frau Müller bleiben also auch nach dem Gang aufs Zivilstandsamt Herr Meier und Frau Müller. Zumindest soll das die Regel sein. Als Konzession an die Tradition ist es auf ausdrücklichen Wunsch der Brautleute allerdings auch künftig möglich, einen gemeinsamen Nachnamen zu wählen, wobei sowohl jener der Braut als auch jener des Bräutigams in Frage kommt: Aus Herrn Meier und Frau Müller wird entweder Herr und Frau Meier oder Herr und Frau Müller. Der Doppelname, bei dem der Mädchenname dem Familiennamen vorangestellt wird (Frau Müller Meier), soll dagegen verschwinden. Jeder soll nur einen Namen führen.
Im ausseramtlichen Verkehr ändert sich dagegen wenig. Die Allianznamen, die mit Bindestrich geschrieben werden (Frau Meier-Müller, Frau Calmy- Rey), sollen weiterhin zulässig sein. Auch andere Kombinationen (Herr Meier Müller, Frau Müller Meier) sind erlaubt, aber ohne amtliche Bedeutung.
Mutter diktiert Namen
Die von der Kommission vorgesehene Regelung führt dazu, dass die Kinder, die aus einer derartigen Verbindung entstehen, in der Regel Eltern mit unterschiedlichen Nachnamen haben. Die Brautleute können sich deshalb bereits bei der Heirat auf einen amtlichen Familiennamen festlegen - heute ist das automatisch jener des Mannes -, der dann zum Nachnamen der Kinder wird. Tun sie das nicht, so müssen sie sich spätestens bei der Geburt des ersten Kindes für einen Familiennamen entscheiden. Der Gesetzesentwurf sieht bei Uneinigkeit der Eheleute vor, dass das Kind den Nachnamen der Mutter erhält. Jedes weitere Kind trägt den gleichen Nachnamen wie das erstgeborene.
Der heutige Grundsatz, wonach der Familienname des Mannes weitervererbt wird, wird durch diese faktische Vetostellung der Frau umgedreht.
Als Begründung für diesen Paradigmenwechsel werden drei Punkte angeführt:
Erstens der römisch-rechtliche Grundsatz, wonach die Mutterschaft immer sicher ist, die Vaterschaft aber unsicher.
Zweitens der grössere physische Anteil der Mutter an der Kindswerdung.
Und drittens die in der Regel engere soziale Bindung des jungen Kindes an die Mutter.
Quelle und mehr: http://www.nzz.ch/2006/11/19/il/articleEOA8C.html
Gruß
Moni
Das Ende des Doppelnamens (NZZ am Sonntag )
Mutter diktiert Namen
[...]
Der heutige Grundsatz, wonach der Familienname des Mannes weitervererbt
wird, wird durch diese faktische Vetostellung der Frau umgedreht.
Und weiter stampft die Maschinerie zur Entwertung der Vaterrolle. Und ebenso stellt sich niemand die Frage, warum ein Mann bei aktueller Gesetzeslage denn auch nur im entferntesten Sinne ein Interesse haben sollte, ein Kind zu zeugen. Nur weiter so - so wird auch beizeiten der letzte Mann begreifen, dass er für die Frauen nur minderwertiges Nutzvieh ist.
Sollen die Frauen dann zusehen, wo sie ihre Samen herbekommen. Beizeiten merken sie vielleicht, dass es ohne die Männer keine Kinder gibt und dass die Männer nicht mal daran denken werden, Kinder zu wollen, wenn ihnen nur Pflichten und keinerlei Rechte zugestanden werden. Da frönen wir doch lieber der Spaßgesellschaft und bedienen ausschließlich unsere eigenen Interessen.
Und wenns deutsche Volk ausstirbt - wen kümmerts? Was schlimmeres als das momentane femifaschistische Pack kann uns hier kaum blühen.
Sven
Das Ende des Doppelnamens (NZZ am Sonntag )
Das Ende des Doppelnamens
Mit einer Ausnahme: Künftig entscheidet die Mutter, welchen
Familiennamen die Kinder tragen.
Ja wer denn sonst?
Jedes weitere Kind trägt den gleichen Nachnamen wie das
erstgeborene.
Auch die kleinen Kuckucke?
Der heutige Grundsatz, wonach der Familienname des Mannes weitervererbt
wird, wird durch diese faktische Vetostellung der Frau umgedreht.Als Begründung für diesen Paradigmenwechsel werden drei Punkte
angeführt:
Erstens der römisch-rechtliche Grundsatz, wonach die Mutterschaft immer
sicher ist, die Vaterschaft aber unsicher.
Oh, da hat jemand etwas gemerkt!
Zweitens der grössere physische Anteil der Mutter an der Kindswerdung.
Wohl vergessen, dass sich schwangere Frauen sehr gerne vom Mann bedienen lassen!
Und drittens die in der Regel engere soziale Bindung des jungen Kindes an
die Mutter.
Und wenn das Kind nicht mehr so ganz jung ist, so etwa 18 oder 37?
Ich glaube, unsere Nationalrätliche Kommission hat echt nichts zu tun!
Gruss
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Das Ende des Doppelnamens (NZZ am Sonntag )
Der heutige Grundsatz, wonach der Familienname des Mannes weitervererbt
wird, wird durch diese faktische Vetostellung der Frau umgedreht.
Solch "gute" Ideen aus dem Ausland könnten früher oder später
nach Deutschland rüberschwappen.
Das Ende des Doppelnamens (NZZ am Sonntag )
Sollen die Frauen dann zusehen, wo sie ihre Samen herbekommen.
Koennen sie von der Samenbank bekommen.
Das eigentliche Problem ist nur,
dass sie von da keine regelmaessigen Zahlungen bekommen.
Da frönen wir doch
lieber der Spaßgesellschaft und bedienen ausschließlich unsere eigenen
Interessen.
So isses. Meine Kohle, die locker 2 Exen finanzieren koennte, verblase ich dann doch lieber fuer mich alleine. Oder zusammen mit suessen Maeusen hier.
))
Cheers!
Das Ende des Doppelnamens (NZZ am Sonntag )
Das Ende des Doppelnamens
Kommission schlägt Vereinfachung des Namens- und Bürgerrechts vor
Frauen und Männer sollen in der Namensgebung und beim Bürgerrecht
gleichgestellt werden.Mit einer Ausnahme: Künftig entscheidet die Mutter, welchen
Familiennamen die Kinder tragen.
Als in der 70 zigern die Doppelnamen aufkammen, habe ich (12) mich entschieden nicht zu heiraten, stattdessen meinen Kindern einen Vornamen zu geben der den selben Anfangsbuchstaben hat wie der Meinige.
Die Erfahrung die ich bisher gesammelt habe, ich wusste nicht welche Abwehrkämpfe man wegen nicht Heirat leisten muss. Der Grosse kann es kaum erwarten, das er mit 18 meinen Nachnamen annimmt, dabei habe ich ihm noch nicht mal, von dem Stuss erzählt, der so läuft.
Das Ende des Doppelnamens (NZZ am Sonntag )
Welches Interesse kann einen Mann leiten, eine feste Paarbeziehung einzugehen und für entstehende Kinder die dauerhafte Verantwortung zu übernehmen, wenn:
a) der Staat leugnet, dass diese Paarbeziehung vor allem eine Sexualbeziehung ist,
b) der Staat leugnet, dass diese Paarbeziehung eine Wirtschaftseinheit darstellt,
c) der Staat leugnet, das Vaterschaft auch in der Ehe nicht durch die Frau definiert wird,
d) der Staat die Stellung des Vaters weiter untergräbt, indem er die Namensgebung ins Belieben der Frau stellt.
Nur Dödel werden solch eine feste Paarbeziehung eingehen. Und mit diesen Dödeln kann dann Tantchen andere Dödel zeugen.
Ein Mann mit einem Minimum an Selbstwertgefühl, wird einer solchen Veranstaltung fern bleiben. Und wie gesagt, wer kauft schon die Kuh, wenn er nur die Milch möchte, eben nur ein Dödel.
Vielleicht sacken die Jungens auch deswegen ab, weil nur noch Dödel bereit sind, die Vaterrolle zu übernehmen.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ein weiterer Schritt in Richtung Feminisierung der Gesellsch
Ein weiterer Schritt in Richtung Feminisierung der Gesellschaft.
Nach den weiblichen Straßennamen (Berlin), den Benennungen der Hochs (Wetter) mit weiblichen Namen, der Änderungen der Ampeln, dem Fake der Gender-Bibel, der Doppelbenennungen im Duden (fehlt nur noch Papst/Päpstin...) usw. usf. nun auch noch dieser Angriff auf unsere Tradition.
Ich warne davor, dies auf die leichte Schulter zu nehmen (Nomen est Omen ...) Wehret den Anfängen.
Was kann man dagegen unternehmen?
Kunz
Das Ende des Doppelnamens (NZZ am Sonntag )
Nur Dödel werden solch eine feste Paarbeziehung eingehen. Und mit diesen
Dödeln kann dann Tantchen andere Dödel zeugen.Ein Mann mit einem Minimum an Selbstwertgefühl, wird einer solchen
Veranstaltung fern bleiben. Und wie gesagt, wer kauft schon die Kuh, wenn
er nur die Milch möchte, eben nur ein Dödel.Vielleicht sacken die Jungens auch deswegen ab, weil nur noch Dödel bereit
sind, die Vaterrolle zu übernehmen.
Hallo DschinDschin,
100% Zustimmung. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass die Milch nun nicht so unentbehrlich ist, dass ich sie nicht durch andere Getränke ersetzen könnte. Insbesondere dann, wenn der Preis für die Milch zu hoch ist.
Prost!
Sven
Jo, MEIN Kind gehört MIR !!!! - gibt bald eh keine mehr (nT)
Das Ende des Doppelnamens