"Freier" von Zwangsprostituierten sollen bestraft werden..
heute im Bundestag Nr. 361 - Pressedienst des Deutschen Bundestages
Mi, 29. November 2006 Redaktionsschluss: 10:00 Uhr
1. "Freier" von Zwangsprostituierten sollen bestraft werden können
Petitionssausschuss
Berlin: (hib/MIK) "Freier" von Zwangsprostituierten sollen bestraft werden können. Dafür sich der Petitionsausschuss eingesetzt und die zugrunde liegende Eingabe am Mittwochmorgen einstimmig der Bundesregierung "als Material" überwiesen sowie den Fraktionen des Deutschen Bundestages "zur Kenntnis" gegeben. Nach Auffassung der Petenten hat die Bestrafung von "Freiern" abschreckende Wirkung und könnte daher zur Verringerung von Zwangsprostitution führen. Als sinnvolle Maßnahmen zur Bekämpfung von Zwangsprostitution und Menschenhandel wurden in der Eingabe die Kampagne "abpfiff" des Deutschen Frauenrates sowie das am 19. Februar 2005 in Kraft getretene Strafrechtsänderungsgesetz mit seinen Verschärfungen im Hinblick auf Menschenhandel genannt. Allerdings sollte nach Ansicht der Petenten darüber hinaus auch direkter, indirekter oder fahrlässiger Missbrauch von Opfern von Menschenhandel durch "Freier" bestraft werden.
Die vom Ausschuss eingeleitete parlamentarische Prüfung ergab, dass Menschenhandel und Zwangsprostitution ein "schwerer Eingriff" in die vom Grundgesetz geschützte Menschenwürde der betroffenen Opfer sei. Die nachhaltige Bekämpfung sei somit ein Anliegen aller im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien. Einen hohen Stellenwert hätten dabei einerseits präventive Maßnahmen, die der Aufklärung und Sensibilisierung der allgemeinen Öffentlichkeit sowie der potenziellen Kunden von Zwangsprostituierten dienen. Dazu gehöre auch die von der Bundesregierung unterstützte Kampagne "abpfiff" des Deutschen Frauenrates. Zudem müssten die Opfer "selbstverständlich" auch mit Mitteln des Strafrechts geschützt und die Täter verfolgt werden. Dazu sei das Strafrechtsänderungsgesetz ein wichtiger Schritt. Des Weiteren enthalte der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD die Vereinbarung, Opfer von Zwangsprostitution mit den Mitteln des Strafrechts besser zu schützen und die Strafbarkeit der "Freier" zu regeln. Seit April 2006 gebe es ein Gesetzentwurf des Bundesrates, der den sexuellen Missbrauch von Menschenhandelsopfern unter Strafe stellen soll. Deshalb ist nach Auffassung des Petitionsausschusses die Eingabe geeignet, in die weiteren Überlegungen der Bundesregierung und des Parlaments mit einbezogen zu werden.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
"Freier" von Zwangsprostituierten sollen bestraft werden..
Nach Auffassung der Petenten hat die Bestrafung von
"Freiern" abschreckende Wirkung und könnte daher zur Verringerung von
Zwangsprostitution führen.
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... womit die gutmenschliche Mischpoke der Petenten sich endgültig vom Rechtsstaat verabschiedet hat. Wann hat´s denn das zuletzt gegeben, daß die Bestrafung eines Individuums nicht wegen einer begangenen Straftat, sondern zum Zwecke der Einschüchterung des Kollektivs erfolgt ist? Bei Adolfo Suizidiale?
Heute heiligt nicht mehr die Rassenreinhaltung, sondern die Pumpel die Mittel?
Das ist ausbaufähig! Man könnte überführte Freier von Zwangsprostituierten, diese Schädlinge an der Fotzeneinigkeit des Volkes, auch aufhängen! Mit Schild um den Hals: So ergeht es denen, die ...
Bah! Ist das ein widerliches Pack, dieses gutmenschliche Faschogesocks.
Hat neben das Forum gekotzt - Max
"Freier" von Zwangsprostituierten sollen bestraft werden..
"Freier" von Zwangsprostituierten sollen bestraft werden können.
Selbstverständlich bin ich auch gegen Zwangsprostitution, gegen freiwillige Prostitution habe ich jedoch nichts einzuwenden.
Doch nach feministischer Logik und Gerichtsbarkeit wird sicher jede Prostituierte als Zwangsprostituierte angesehen werden.
Allerdings sollte nach Ansicht der Petenten darüber hinaus auch direkter,
indirekter oder fahrlässiger Missbrauch von Opfern von Menschenhandel
durch "Freier" bestraft werden.
Also auf gut feministisch-deutsch: immer
So wird Deutschland zum neuen Schweden gemacht.
P.S.:
Habe mich heute angemeldet, dies ist mein erster "offizieller"
Beitrag als Mitglied der Gemeinde; habe gestern und heute schon
unter dem Namen "forumsposter" einige Beiträge geschrieben.
Dass ich auf Seiten gestoßen bin, die sich mit Männerrechten
auseinander setzen, ging über den Umweg von Seiten, die sich mit
Bundeswehr und Wehrpflicht auseinandersetzen und dort lesen mußte, dass
es für nicht Wehrpflichtige Soldatinnen eine Offiziersquote und
nur für weibliche Soldaten zuständige "Gleichstellungs"-Beauftragte
(wie kann man Wehrpflichtige mit Nicht-Wehrpflichtigen gleichstellen ???)
und weitere Privilegien gibt. Da komme ich mir regelrecht für dumm verkauft vor. Es gibt meiner Ansicht gute Gründe dafür, dass nur Männer Kriegsdienst an der Waffe leisten müssen (stärker, ausdauerfähiger, können sich dem
Dienst nicht durch "Schwängerung" entziehen) auch wenn ich es im Sinne
der Geschlechtergerechtigkeit für zutiefst ungerecht halte. Aber ein Krieg
ist auch nie gerecht. So hatte ich ein gewisses Verständnis für diese Regelung. Aber für die jetzigen "Gleichstellungs"-Regelungen fehlt
mir jegliches Verständnis, um es mal sehr milde auszudrücken.
Wenn man aufgrund seines Geschlechts das "Glück" hat, kriegsgeeigneter zu
sein als das andere, dann sollten aus der einseitigen Pflicht, in den
Krieg ziehen zu müssen, auch gewisse Vorrechte erwachsen. Stattdessen
werden dem Geschlecht, das dieses nicht muß, Privilegien hinterhergeworfen.
Bin dann auf Seiten wie www.manndat.de, www.vafk.de,www.pappa.com (auch wenn ich selbst kein Vater bin, bin ich daran interessiert wie Väter in diesem Land behandelt werden; denn was nicht ist, kann ja noch kommen (oder lieber doch nicht, nach dem was ich so lesen muß?)) gestoßen.
"Freier" von Zwangsprostituierten sollen bestraft werden..
"Freier" von Zwangsprostituierten sollen bestraft werden können.
Selbstverständlich bin ich auch gegen Zwangsprostitution, gegen
freiwillige Prostitution habe ich jedoch nichts einzuwenden.
Doch nach feministischer Logik und Gerichtsbarkeit wird sicher jede
Prostituierte als Zwangsprostituierte angesehen werden.
Allerdings sollte nach Ansicht der Petenten darüber hinaus auch
direkter,
indirekter oder fahrlässiger Missbrauch von Opfern von Menschenhandel
durch "Freier" bestraft werden.
Also auf gut feministisch-deutsch: immerSo wird Deutschland zum neuen Schweden gemacht.
P.S.:
Habe mich heute angemeldet, dies ist mein erster "offizieller"
Beitrag als Mitglied der Gemeinde; habe gestern und heute schon
unter dem Namen "forumsposter" einige Beiträge geschrieben.Dass ich auf Seiten gestoßen bin, die sich mit Männerrechten
auseinander setzen, ging über den Umweg von Seiten, die sich mit
Bundeswehr und Wehrpflicht auseinandersetzen und dort lesen mußte, dass
es für nicht Wehrpflichtige Soldatinnen eine Offiziersquote und
nur für weibliche Soldaten zuständige "Gleichstellungs"-Beauftragte
(wie kann man Wehrpflichtige mit Nicht-Wehrpflichtigen gleichstellen ???)
und weitere Privilegien gibt. Da komme ich mir regelrecht für dumm
verkauft vor. Es gibt meiner Ansicht gute Gründe dafür, dass nur Männer
Kriegsdienst an der Waffe leisten müssen (stärker, ausdauerfähiger, können
sich dem
Dienst nicht durch "Schwängerung" entziehen) auch wenn ich es im Sinne
der Geschlechtergerechtigkeit für zutiefst ungerecht halte. Aber ein
Krieg
ist auch nie gerecht. So hatte ich ein gewisses Verständnis für diese
Regelung. Aber für die jetzigen "Gleichstellungs"-Regelungen fehlt
mir jegliches Verständnis, um es mal sehr milde auszudrücken.
Wenn man aufgrund seines Geschlechts das "Glück" hat, kriegsgeeigneter zu
sein als das andere, dann sollten aus der einseitigen Pflicht, in den
Krieg ziehen zu müssen, auch gewisse Vorrechte erwachsen. Stattdessen
werden dem Geschlecht, das dieses nicht muß, Privilegien
hinterhergeworfen.
Bin dann auf Seiten wie www.manndat.de, www.vafk.de,www.pappa.com (auch
wenn ich selbst kein Vater bin, bin ich daran interessiert wie Väter in
diesem Land behandelt werden; denn was nicht ist, kann ja noch kommen
(oder lieber doch nicht, nach dem was ich so lesen muß?)) gestoßen.
Als Rekrutierungsbeauftragter sage ich: herzlich Willkommen hier im Forum!
Du bist bereit, gegen diesen Wahn zu kämpfen? Gut so. Der Sektor Wehrpflicht/Zwangsdienste ist schon mit Christian und Pit gut vertreten.
Wie wär's im Bereich Gleichstellung/Quotierungen/GM oder allgemeiner Frauenförderung?
Im Prinzip gibt kann es nie genug Kämpfer geben! Denn der Wahn ist sehr weit fortgeschritten.
Was sind Deine Gedanken zum Zeitgeist?
stillgestanden - hquer
"Freier" von Zwangsprostituierten sollen bestraft werden..
Hallo FemKritiker,
Auch von mir ein Herzliches Willkommen in dieser Runde.
Ich weiß jetzt nicht, wie ernst der Beitrag von hquer gemeint war, aber jeder kümmert sich natürlich um die Themengebiete, für die er sich berufen fühlt.
Wenn du dich in andere einliest, kann für dich ja ein neues dazu kommen.
Ich selbst habe mich noch gar nicht so richtig spezialisiert, sondern arbeite daran, einen möglichst guten Überblick liefern zu können.
Provokat
"Freier" von Zwangsprostituierten sollen bestraft werden können.
Selbstverständlich bin ich auch gegen Zwangsprostitution, gegen
freiwillige Prostitution habe ich jedoch nichts einzuwenden.
Doch nach feministischer Logik und Gerichtsbarkeit wird sicher jede
Prostituierte als Zwangsprostituierte angesehen werden.
Allerdings sollte nach Ansicht der Petenten darüber hinaus auch
direkter,
indirekter oder fahrlässiger Missbrauch von Opfern von Menschenhandel
durch "Freier" bestraft werden.
Also auf gut feministisch-deutsch: immerSo wird Deutschland zum neuen Schweden gemacht.
P.S.:
Habe mich heute angemeldet, dies ist mein erster "offizieller"
Beitrag als Mitglied der Gemeinde; habe gestern und heute schon
unter dem Namen "forumsposter" einige Beiträge geschrieben.Dass ich auf Seiten gestoßen bin, die sich mit Männerrechten
auseinander setzen, ging über den Umweg von Seiten, die sich mit
Bundeswehr und Wehrpflicht auseinandersetzen und dort lesen mußte, dass
es für nicht Wehrpflichtige Soldatinnen eine Offiziersquote und
nur für weibliche Soldaten zuständige "Gleichstellungs"-Beauftragte
(wie kann man Wehrpflichtige mit Nicht-Wehrpflichtigen gleichstellen
???)
und weitere Privilegien gibt. Da komme ich mir regelrecht für dumm
verkauft vor. Es gibt meiner Ansicht gute Gründe dafür, dass nur Männer
Kriegsdienst an der Waffe leisten müssen (stärker, ausdauerfähiger,
können
sich dem
Dienst nicht durch "Schwängerung" entziehen) auch wenn ich es im Sinne
der Geschlechtergerechtigkeit für zutiefst ungerecht halte. Aber ein
Krieg
ist auch nie gerecht. So hatte ich ein gewisses Verständnis für diese
Regelung. Aber für die jetzigen "Gleichstellungs"-Regelungen fehlt
mir jegliches Verständnis, um es mal sehr milde auszudrücken.
Wenn man aufgrund seines Geschlechts das "Glück" hat, kriegsgeeigneter
zu
sein als das andere, dann sollten aus der einseitigen Pflicht, in den
Krieg ziehen zu müssen, auch gewisse Vorrechte erwachsen. Stattdessen
werden dem Geschlecht, das dieses nicht muß, Privilegien
hinterhergeworfen.
Bin dann auf Seiten wie www.manndat.de, www.vafk.de,www.pappa.com (auch
wenn ich selbst kein Vater bin, bin ich daran interessiert wie Väter in
diesem Land behandelt werden; denn was nicht ist, kann ja noch kommen
(oder lieber doch nicht, nach dem was ich so lesen muß?)) gestoßen.
Als Rekrutierungsbeauftragter sage ich: herzlich Willkommen hier im
Forum!Du bist bereit, gegen diesen Wahn zu kämpfen? Gut so. Der Sektor
Wehrpflicht/Zwangsdienste ist schon mit Christian und Pit gut vertreten.
Wie wär's im Bereich Gleichstellung/Quotierungen/GM oder allgemeiner
Frauenförderung?
Im Prinzip gibt kann es nie genug Kämpfer geben! Denn der Wahn ist sehr
weit fortgeschritten.Was sind Deine Gedanken zum Zeitgeist?
stillgestanden - hquer
"Freier" von Zwangsprostituierten sollen bestraft werden..
Hallo FemKritiker,
Auch von mir ein Herzliches Willkommen in dieser Runde.
Ich weiß jetzt nicht, wie ernst der Beitrag von hquer gemeint war, aber
jeder kümmert sich natürlich um die Themengebiete, für die er sich berufen
fühlt.
Wenn du dich in andere einliest, kann für dich ja ein neues dazu kommen.Ich selbst habe mich noch gar nicht so richtig spezialisiert, sondern
arbeite daran, einen möglichst guten Überblick liefern zu können.Provokat
Servus Provokat!
er war halbernst gemeint. Selbstverständlich hat jeder andere Schwerpunkte.
Manch einer kommt aus der Väterszene, hat eine Scheidung hinter sich und vegetiert jetzt am Selbstbehalt (und darf sein Kind nicht sehen). Der wird sich in erster Linie für Sorgerecht/Scheidung interessieren. Ein anderer hat im Berufsleben Nachteile durch Quotenregelungen erfahren und ist über den Förderwahn not amused. Andere haben keine Kinder uns sind vor allem durch die Frauenverherrlichung in den Medien genervt.
Aber egal welcher Sektor, jeder Bereich wird durch den gleichen ideologischen Topf genährt. Wenn man das einmal überrissen hat, hat man schon viel verstanden.
Das braucht aber seine Zeit. Ist die "Grundausbildung" einmal durchlaufen, macht es aber durchaus Sinn, in einem speziellen Gebiet zu performen. Denn generell ein paar statements abzugeben ist nicht schwer. Aber wenn dann wirklich Fachkenntnisse gefragt sind, ist es schon nicht mehr ganz so einfach.
Gruss - hquer
"Freier" von Zwangsprostituierten sollen bestraft werden..
Als Rekrutierungsbeauftragter sage ich: herzlich Willkommen hier im
Forum!
Danke!
Was sind Deine Gedanken zum Zeitgeist?
Mein Eindruck ist, dass die Feminismuswelle weiter voran schreitet,
während die Kritik daran es aber neuerdings schafft, in den Medien
hier und da mal veröffentlicht zu werden.
"Freier" von Zwangsprostituierten sollen bestraft werden..
Auch von mir ein Herzliches Willkommen in dieser Runde.
Danke.
Ich selbst habe mich noch gar nicht so richtig spezialisiert, sondern
arbeite daran, einen möglichst guten Überblick liefern zu können.
Spezialisiert habe ich mich auch auf nichts, sondern bin in erster
Linie stiller Beobachter aller Bereiche, die den Feminismus betreffen.
Vorbild USA ...?
... wo sich als Nutten verkleidete Freierjägerinnen (Polizistinnen) im Auto provozierend zur Schau stellen und darauf warten, dass ein Interessent sie anspricht oder sich gar ins Auto setzt um diesen dann sofort in Handschellen zu legen? (Da gabs doch auch schon reichlich "prominente" Opfer).
Echt super! Das wäre doch für Deutschland eine hübsche neue Einnahmequelle, die man dann an die ach so bedürftigen Frauenhäuser o.ä. umleiten könnte.
Oder zur Ausbildung und Integration von den armen unverstandenen und der deutschen Sprache nicht mächtigen unterdrückten Zwangsprostituierten, die ja alle als Aupair-Mädchen nach Westeuropa kommen, um hier etwas zu lernen.
Und der "Zement-Statistik" (Frau gut, Mann böse) würde ein solches Vorgehen doch nur zum Vorteil gereichen, oder nicht?
Gruss
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)