WHO will Genitalverstümmelung fördern

Nihilator , Bayern, Tuesday, 28.11.2006, 23:30 (vor 6948 Tagen) @ Kollege

Hi Kollege!

Laut dem Artikel könnte eine Beschneidung angeblich HIV-Infektionen bei
Männern verringern.
Es geht ja wohl nicht wirklich um das Wohl von Männern, sondern eher um
das Wohl der Frauen und darum, einen feuchten Feministentraum Wirklichkeit
werden zu lassen.
Das kann Mann den Damen doch nicht allen Ernstes abschlagen wollen.
Eine Feministin meinte mal, der häufigste Grund für Infektionen im
Genitalbereich bei Frauen sei der Penis des Partners. Eine Beschneidung
würde helfen. Die haben es schon lange auf die männlichen Genitalien
abgesehen.

Hmm Du meinst, wenn sie es schon nicht ganz abhacken können, wollen sie es wenigstens verstümmeln? Könnte durchaus was dran sein.

Mit den Krankheiten hat Deine Femi-Freundin (*g*) sicher etwas übertrieben. Wahr ist jedoch: als wichtige Ursache für Gebärmutterhalskrebs werden Papilloma-Viren angesehen, welche sich im Smegma unter der Vorhaut offenbar ganz gut erhalten können.

Nur, deswegen an den Genitalien rumschnippeln? Mit Lebens- und schwerer Verstümmelungsgefahr? Ordentliche Hygiene und/oder ein Kondom leisten allemal mindestens das Gleiche.

Man könnte ja immerhin sagen, daß die sog. pharaonische Beschneidung (samt Vernähung) bei Mädchen das Infektionsrisiko sogar auf nahe 0 senkt. Kann das ein Grund sein, solche Barbareien nicht nur zu dulden, sondern sogar aktiv zu propagieren?

Die Beschneidung als AIDS-Prophylaxe hat außerdem einen Pferdefuß, der Männer und Frauen betrifft: die Betroffenen fühlen sich sicher. So etwas wie der ABS-Effekt beim Auto.
Ich habe bereits von jungen Türken in Deutschland gelesen, die auf Kondome verzichten, weil sie meinen, ihnen könne nichts passieren. Unter dem Strich werden mit solch tollen Methoden die Ansteckungszahlen sogar steigen!

Jetzt bringt die "Wissenschaft" wohl gerade den Beweis für diese
Behauptung und der Feminismus nebenbei den Beweis für die Fehlkontruktion
der männlichen Genitalien und die Überlegenheit der Weiblichen.

Na sowieso. Auch das ist also Murks an uns Auslaufmodellen.

Ich frage mich wie krank jemand sein kann, der auf der einen Seite die
Genitalversümmelung bei Mädchen aufs schärfste verurteilt und auf der
anderen Seite sie bei Jungen fordert. Was für eine widerliche Perversion,
sich so ungeniert und öffentlich an den Genitalien von Kindern vergehen zu
wollen. In was für einer Welt leben wir? Langsam krieg ich echt das
Kotzen!!!!

Geht mir auch so. Wie krank so jemand sein kann? Nun ja, eben FeministIn. Also SEHR krank.
Diese Geschichte war übrigens bereits vor einem Monat schonmal Thema. Unter gleicher Überschrift.

Frage mich, wie die Geschichte das sehen wird? Als Sexismus? Denke, dafür
ist es schon zu weit gegangen. Mindestens wohl Geschlechtsrassismus oder
vielleicht sogar weiblicher oder feministischer Faschismus.

Hmmm... ungefähr so witzig wie Erbkranke oder rassisch Minderwertige zu kastrieren, oder? Das war ja vor einem Dreivierteljahrhundert, teilweise noch vor einem halben (da allerdings nicht mehr hier) groß in Mode. Oh nein, nicht nur in Deutschland, auch in den USA, Schweden, Australien usw. Nur gemerkt hat man sich's halt nur bei den Nazis. Bei den "Guten" gibt es die Gnade der großen Vergeßlichkeit. Was so auch für Menschenversuche und gewisse Arten der Kriegführung gilt. (Wie soll auf der Basis solcher "demokratischen" Verlogenheit eigentlich eine echte Moral und Ethik funktionieren??)

Wie auch immer, ich bin ebenso wie Du überzeugt, daß man in einigen Jahren die Perversionen des Feminats in einem ähnlichen Licht sehen wird wie wir heute Faschismus und Stalinismus.

Wir leben in einer kranken Welt.

Wie wahr. Was hilft, Penizillin? Strychnin??

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.