Guter Beitrag

Flint , Thursday, 23.11.2006, 20:49 (vor 6954 Tagen)

Hallo Leute,
hier ein Beitrag, den jemand am 16.7.2004 in einem anderen Forum geschrieben hat. Ich fand diese Zusammenfassung ungewöhnlich gut.

Gruß
Flint

40%-50% Scheidungsraten, 3.000.000 Scheidungswaisen Tendenz steigend.
Wieviele Kinder leben denn überhaupt noch in normalen Familien?

Es soll ja noch immer Frauen geben die sich lieber um Haushalt und Kinder kümmern als doppeltbelastet Kariere zu machen? Warum aber ist die Hausfrau aus den Medien, der Werbung komplett verschwunden. Ist die Zielgruppe nicht mehr vorhanden? Warum werden Frauen in völlig unrealistischer Weise als starke Heldinnen, Kämperinnen, KommisarINEN mit psychologischen Spürsinn dargestellt aber nicht als fürsorgliche Mütter?

Warum hat die normale Familie ein Negativ-Image?
Warum gilt die Patch-work-family, Flickwerk-Familie mit Stiefvätern - also eigendlich ein Provisorium - als modern?

Die Künast legt gerade ein teuers Programm gegen "dicke Kinder" auf. Warum müssen soviele Kinder bei McDonalds essen? Weil Mutti nicht mehr kochen soll?

Seit über 30 Jahren wird versucht das feministische Weltbild in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern.

Demnach sind:

Karrierefrauen = gut, förderungswürdig
Alleinerziehende = gut, förderungswürdig
Ehefrau als Hausfrau = dumm,
Schwule = modern, schützenswert
Lesben = modern, schützenswert
Mädchen = schlau
normale Familie = spiessig
Flickwerkfamilie (Patchworkfamilie) = modern

Jungen = dumm
Väter= (Missbrauchs-)Täter
Männer = Feind im Bett, minderwertige Schweine
Unterhaltspflichtige, also meistens Väter = rechtlose Sklavenschweine

Kinder = egal

Kommuniziert und transportiert wird dieses Weltbild seit über 30 Jahren, oft unter Angabe völlig falscher Zahlen, mit Aktionen und Gesetzen wie z.B. den folgenden.

1) Verbot anonymer Vaterschaftstest´s.
2) Gewaltschutz im häuslichen Bereich.
3) Bestrafung von Männeren bei unterlasener Hilfeleistung im Haushalt
4) Öffentliche Aufträge nur noch an frauenfreundliche Betriebe.
5) Frauenquoten im Öffentlichen Dienst.
6) Frauenforschung an Uni´s
7) Gender-Mainstream als Querschnittsaufgabe durch allle öffentlichen Entscheidungen
8) Keine weiblichen Vornamen für Tiefdruckgebiete
9) Abschaffung der Schuldfrage bei Ehescheidungen.
10) Familien- bzw. Nachname der Mutter für Kinder bei Scheidung/Alleinerziehenden.
11) Massive Frauenförderung Arbeitsamt....
12) Entwetung der Familie durch Einführung der Homo-, also auch LESBEN-EHE
13) Adoptionsrecht für Schwule und Lesben..
14) keine Wehr- bzw. Sozialdienstverpflichtung
15) Kindererziehung durch Ganztagsbetreuung durch den Staat
....
Abtreibungen....
Missbrauch mit dem Missbrauch..
Familen- Scheidungs- Unterhaltsrecht...
.......
usw.....

Dies alles ergibt nur dann Sinn wenn man weiß dass hiermit das so genannte, von Vätern repräsentierte, Patriarchat also traditionelle Kultur zerstört werden soll..

Das Resultat: Die Bevölkerung stirbt aus! Die Revulotion frisst ihre Kinder!

Feminismus wird seit langem als Instrument zur Bevölkerungskontrolle über Entwicklungsdienste in der Dritten Welt eingesetzt. Feministische Organisationen werden u.a. über die UNO millionenschwer gefördert.

Die Beteiligung feministischer "NichtRegierungsOrganisationen" (NGO´s) bei UNO, EU, Bundesregierung ist undemokratisch weil diese nicht gewählt werden und deshalb nicht demokratisch legitimiert sind...

Dem dogmatischen Feminismus geht es heute nicht mehr um das "Miteinander" der Geschlechter, echte Gleichstellung... sondern um das "Gegeneinander", um das Schüren von Misstrauen z.B. durch die Verbreitung von falschen Zahlen und Vermutungen im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch... um Macht über Männer und Kinder..um die Kontrolle über das "Produktivkapital" als Machtinstrument...

Misstrauen zwischen den Geschlechtern, hohen Scheidungsraten, Kinderarmut... sind das Resultat des feministischen Weltbildes.

Nur Volldeppen werden zukünftig noch heiraten und ihr Leben lang arbeiten um "IHRE" Familie zu versorgen wenn:

1) sie nicht mehr prüfen dürfen ob ihre Kinder tatsächlich von ihnen sind.
2) Vätern bei Scheidung das letzte Hemd ausgezogen wird.
3) wenn ihnen anschliessend menschenrechtswidrig der Kontakt zu den eigenen Kindern verwehrt wird.
4) Mütter anschließend Lesben heiraten können welche dann auch noch gegenüber den Kindern sorgeberechtigt sind während Papps keine Auskunft vom Arzt oder der Schule bekommt.
5) Unterhaltspflichtige Trennungsväter durch Steuerklasse I, Streichung des Kindergelds, überzogene Unterhaltsforderungen fertig gemacht werden.
6) Unterhaltspflichtige Männer kriminalisiert werden.....

Frauen geben ihrem Leben Sinn Inhalt und Freizeit durch Kinder oder verhältnismäßig gut bezahlte (halbtags-) Jobs im öffentlichen Dienst während bei steigenden Scheidungsraten jeder normale, nicht schwule, Mann schnell zum minderwertigen, menschenrechtswidrig diskriminierten, lebenslangen Zahlsklaven ohne eigene Zukunftsperspektive werden kann.

Die Nazis wollten ihr Tausendjähriges Reich für blonde Arier, für Herrenmenschen. Ander Völker sollten ihnen dienen, und sei es auch nur mit der eigenen Haut als Lampenschirm, totgeschlagen oder versklavt werden.
Arbeitssklaven und Zwangsarbeiter gab es damals nicht nur in der Rüstungsindustrie sondern z.B. auch auf jedem Bauerhof.

Der Feminismus hat sich längst von echten Gleichstellungforderungen entfernt.
Gefordert werden z.B. Gruppenrecht für die Bevölkerungsgruppe der Frauen(quote), Mütter (Verbot, bzw. Verhinderung von Vaterschaftstests für Väter während Mütter jederzeit den angeblichen Vater mit Polizeigewalt zum Gentest zwingen können) und HOMOS (Homoehe, Adoptionsrecht für Homos).

Die feministische Strategie ist weltweit (z.B. Weltfrauenkonferenz Peking 1995) und nachhaltig angelegt.

Stück für Stück soll nach der Salami-Taktik unter Ausnutzung des Gewöhnungseffekts das "Tausendjährige Feminat" errichtet werden.
Männer werden auf das soziale Abstellgleis geschoben. Die drückt schon seit längem in höheren Arbeitslosen- und Selbstmordzahlen bei Männern aus.

Der Bevölkerung wird ständig eingetrichtert das Frauen diskriminiert und benachteiligt sind weil z.B. weniger Frauen sozialversicherungspflichtig arbeiten als Männer. Ist dies wirklich ein Beweis für "Benachteiligung"? Oder gibt es noch Frauen die lieber als Mütter zu hause bleiben wollen?

Frau/mann muss sich fragen ob Frauen und Mädchen tatsächlich (geistig) benachteiligt sind oder sich eventuell den Stress und früheren Tod durch Karriere lieber nicht antun wollen weil sie sich hierfür nicht berufen fühlen.

Männer verdienen zwar das Geld. In den Kaufhäuseren beim Shopping sind aber wesendlich mehr Frauen anzutreffen.

Heute, im dritten Jahrtausend, machen dank hoher Frauenquote am s.g. Lehrkörper in Schulen mehr Mädchen Abitur als Jungen. Zur Bundeswehr müssen Frauen ebenfalls nicht. Sie können ihre Karriere früher starten, ihre Ausbildung früher beenden und früher ins Arbeitsleben starten. Für Studierende mit Kind gibt es an vielen Uni´s mittlerweile Kindergärten...
Dank Frauenquoten werden Frauen oft bevorzugt eingestellt..

Wie kann da noch von Benachteiligung die Rede sein?
Welche Frau fühlt sich heute wirklich noch benachteiligt?

Trotzdem sind es i.d.R. die Männer die ihr Leben lang arbeiten um "ihre" Familie zu ernähren.

Wer kennt eine gute ausgebildete Frau ihr Leben lang mit ihrer Erwerbsarbeit ihre Kinder und einen Hausmann durchfüttert??

Sind Frauen geistig benachteiligt oder wollen sie dies garnicht?

Früher wurden Job´s bevorzugt an Männer vermittelt die eine Familie zu ernähren haben. Heute werden, u.a. dank hoher Frauenquote beim Arbeitsamt, alleinstehende Karrierefrauen bevorzugt vermittelt.

Was ist von der Behauptung: "Frauen sind benachteiligt weil weniger Frauen als Männer arbeiten" und der daraus abgeleiteten Forderung nach mehr "ExpertINNEN in Spitzenpositionen (auf die unser Land nicht verzichten kann)" wirklich zu halten?

Ist z.B. das Arbeitsamt deshalb "unreformierbar" weil in dieser Behörde der Frauenanteil über 80% liegt und diese 80% nur halbtags arbeiten wollen?

Wo hat das Bild der bösen intrieganten Hexen die andere vergiften seinen Ursprung?

Welcher "politische" Begriff außer "gender" bringt bei google mehr Treffer?
Antworten

Kindererziehung: Eine deutsche Katastrophe

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