Kinderarmut in der Gynokratie

Klausi, Sunday, 24.01.2010, 21:34 (vor 5820 Tagen)

Das Bewußtsein, in einer Gynokratie zu leben, fehlt den Männern.
Weshalb Männer immer weniger Kinder haben wollen, ist nicht das Wissen in einer Gynokratie zu leben. Sie spüren eher intuitiv, wie sehr sie vom Wohlwollen der Partnerin abhängig sind und wie wenig sie letztendlich zu sagen haben.

Esther Vilar meinte, daß Männer an ihrer riskanten Lage nichts ändern können (politische Lage, Medienhoheit und Erziehung ist eher männerfeindlich) und nur die Frauen etwas ändern können.

Martin van Creveld meint, daß dieses Männerschicksal der Preis einer langen Friedenszeit mit zunehmenden Staatsfeminismus wäre.

Es sieht leider nicht gut aus, daß sich die Männernachteile bald ändern