Die Sozialistische Vorzeige Zeitung berichtet einmal wieder über die üblichen BesserInnen:

"Dass der Frauenanteil im höheren Dienst der Landesregierung mittlerweile mehr als 40 Prozent beträgt, nannte Haase einen Erfolg bisheriger Anstrengungen. Genauso sei es ein Fortschritt, wenn nur noch entscheidend sei, dass eine Aufgabe gut erledigt wird - egal, ob von einem Mann oder einer Frau."

"Untersuchungen hätten mittlerweile den positiven Einfluss von Frauen in Unternehmen nachgewiesen: Je stärker sie dort vertreten seien, desto geringer sei das Pleiterisiko. Die Gleichstellungsbeauftragte verwies auf ausgeprägte Management-Qualitäten von Frauen, die oft das Familienleben maßgeblich organisierten."

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