PS

Marloway, Friday, 22.01.2010, 03:05 (vor 5823 Tagen) @ Marloway
bearbeitet von Marloway, Friday, 22.01.2010, 03:21

Erschwerend hinzu tritt der Fakt, daß die Physiognomie der Mongolinnen, sagen wir mal, vielleicht "nicht unbedingt dem ästhetischen Schönheitsideal der verwestlichten Türken" entsprechen dürften. Aufgrund der schlechten medizinischen Lage in der Mongolei haben viele vielleicht sogar schlechte oder gar keine Zähne und wegen des rauhen Klimas "windgegerbte", faltige Haut. Viele sehen wahrscheinlich sogar mit 20 aus wie mit 40, sind früh vergreist und haben Mangelerscheinungen wegen schlechter Nahrung.

Und dann haben die "Mongos" ja auch von den Russen diese hieroplyphenhafte kyrillische Schrift übernommen, es dürfte also dennoch enorme "Komunikationsprobleme" zwischen West-Tatar und Ost-Tatarin geben. Ich will die Menschen ja nicht schlechtreden oder miesmachen, aber es gibt eben bestimmte Völker (Mongolen, Aboriginis, Marrokaner, Senegalesen), die nicht gerade durch optische "Schönheit" auffalen (aber immerhin durch unübersehbare "Rasse"), das wissen die auch selber.

Während andere (z.B. Polynesier, die Thais oder die Mulatten in der Karibik durchaus sehr hübsche Frauen anzubieten haben). Selbst die Japaner wollen (heutzutage) keine Schlitzaugen mehr haben. Und zufälligerweise war heute gerade "Asiaten-Tag" auf 3Sat. Die Geishas in Tokio werden "arbeitslos", weil die japanischen Männer nur noch auf Europiden abfahren.

Welcher Türke würde sich also bereiterklären, dort jetzt "kleine Tartaren" zu zeugen ("Er zeugte sieben Kinder in einer Nacht"), wenn man sich schon so an die blauäugigen Blondinen aus Mitteleuropa gewöhnt hat, die sich lieber (und "bereitwilliger") einem "heißblütigen Südländer" (Machismo) an den Hals werfen als den eigenen, faden und langweiligen Männern, die immer nur tun, was frau von ihnen verlangt und außer Auto, Motor & Sport, Fußball und "Häusle Baue" nix im Kopf haben?