Hi alle zusammen,

Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich ab heute damit, ob heimlich durchgeführte Vaterschaftstests vor Gericht als Grundlage für eine Anfechtung der Vaterschaft zugelassen werden dürfen. Der Bundesgerichtshof hatte dies bereits abgelehnt, mit dem Hinweis, dass solche Untersuchungen nicht ohne Zustimmung der oder des Betroffenen gemacht werden dürften. Was meinen Sie?

http://tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6115402_NAV_REF1,00.html

Gruß
Moni

--
http://www.weltweite-tierschutz.org/

Ich habe auch meine Stimme abgegeben. Aber ich habe gelogen.

Tatsächlich finde ich die Fragestellung unseriös.
Ein heimlicher Vaterschaftstest kann sehr leicht getürkt werden ( Karl, haste mal ein vollgerotztes Taschentuch, ich muß ´nen Test machen lassen.)

Deswegen ist ein heimlicher Vaterschaftstest für mich nicht das Gelbe vom Ei.
Das Ergebnis eines heimlichen Vaterschaftstests muß aber für jedes Gericht zwingend Anlaß dafür sein, einen "offiziellen" Vaterschaftstest anzuordnen. Der Ausgang des Tests ist für den vorgeblichen Vater sicher. Der Geruch des heimlichen ist nicht mehr vorhanden.

Die unterhaltsfordernde Mutter wird es im Zweifel nicht auf den Test ankommen lassen.

Deshalb fehlt bei der Umfrage die Möglichkeit:
Ein angeblicher Vater hat das Recht, einen gerichtlich angeordneten Vaterschaftstest zu verlangen.

--
www.NUlb.de
www.Stiefkindadoption.de

Hallo

Ich habe auch meine Stimme abgegeben. Aber ich habe gelogen.

Tatsächlich finde ich die Fragestellung unseriös.
Ein heimlicher Vaterschaftstest kann sehr leicht getürkt werden ( Karl,
haste mal ein vollgerotztes Taschentuch, ich muß ´nen Test machen
lassen.)

Bei der rechtlichen Entscheidung geht es nur darum, ob ein "privater" Test als Anfechtungsgrund vorgebracht werden kann.

In den Medien kommt das anders rüber. Absicht?

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Hi alle zusammen,

Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich ab heute damit, ob heimlich
durchgeführte Vaterschaftstests vor Gericht als Grundlage für eine
Anfechtung der Vaterschaft zugelassen werden dürfen. Der Bundesgerichtshof
hatte dies bereits abgelehnt, mit dem Hinweis, dass solche Untersuchungen
nicht ohne Zustimmung der oder des Betroffenen gemacht werden dürften. Was
meinen Sie?

http://tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6115402_NAV_REF1,00.html

Gruß
Moni

Jungejunge, wenn das kein Ergebnis ist: 88% pro Test bei fast 3000 Beteiligten, und das trotz dieser Fragestellung! Das erinnert mich ja fast an selige DäDäRä-Zeiten. *ggg*
Wie nennt man sowas nochmal seit Schröder? Aufstand der Anständigen??

Gruß *strahlend*,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Hi alle zusammen,

Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich ab heute damit, ob heimlich
durchgeführte Vaterschaftstests vor Gericht als Grundlage für eine
Anfechtung der Vaterschaft zugelassen werden dürfen. Der Bundesgerichtshof
hatte dies bereits abgelehnt, mit dem Hinweis, dass solche Untersuchungen
nicht ohne Zustimmung der oder des Betroffenen gemacht werden dürften. Was
meinen Sie?

http://tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6115402_NAV_REF1,00.html

Gruß
Moni

Ich habe auch meine Stimme abgegeben. Aber ich habe gelogen.

Tatsächlich finde ich die Fragestellung unseriös.
Ein heimlicher Vaterschaftstest kann sehr leicht getürkt werden ( Karl,
haste mal ein vollgerotztes Taschentuch, ich muß ´nen Test machen
lassen.)

Es geht darum, daß der Mann solch einen Test machen lassen können sollte, damit ihm kein Kind untergeschoben werden kann.

Deswegen ist ein heimlicher Vaterschaftstest für mich nicht das Gelbe vom
Ei.
Das Ergebnis eines heimlichen Vaterschaftstests muß aber für jedes
Gericht zwingend Anlaß dafür sein, einen "offiziellen"
Vaterschaftstest anzuordnen. Der Ausgang des Tests ist für den
vorgeblichen Vater sicher. Der Geruch des heimlichen ist nicht mehr
vorhanden.

Die unterhaltsfordernde Mutter wird es im Zweifel nicht auf den Test
ankommen lassen.

Deshalb fehlt bei der Umfrage die Möglichkeit:
Ein angeblicher Vater hat das Recht, einen gerichtlich angeordneten
Vaterschaftstest zu verlangen.

Den schlechten Geruch des HEIMLICHEN haben sie ihm absichtlich angehängt. Ein Gehirnwäschetrick. Warum heißt es z.B. nicht "heimliche Abtreibung"? Er sollte SELBSTBESTIMMTER VATERSCHAFTSTEST oder FREIER VATERSCHAFTSTEST heißen! Ich nenne ihn schon lange nur noch so!

.

--

---
Der Maskulist
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Familienpolitik

Hi truhe,

Lao-tse.

Gruß
Moni

--
http://www.weltweite-tierschutz.org/

Jungejunge, wenn das kein Ergebnis ist: 88% pro Test bei fast 3000
Beteiligten, und das trotz dieser Fragestellung! Das erinnert mich ja fast
an selige DäDäRä-Zeiten. *ggg*

Tach Nihi

Nicht nur Willkürzensur vom Feinsten, auch Umfrageergebnisse à la DDR zum Thema Vaterschaftstest sind jetzt in Femiforen zu bewundern. Guck z.B. mal hier.

DaPis & FraguMabö

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Jungejunge, wenn das kein Ergebnis ist: 88% pro Test bei fast 3000
Beteiligten, und das trotz dieser Fragestellung! Das erinnert mich ja

fast

an selige DäDäRä-Zeiten. *ggg*

Tach Nihi

Nicht nur Willkürzensur vom Feinsten, auch Umfrageergebnisse à la DDR zum
Thema Vaterschaftstest sind jetzt in Femiforen zu bewundern. Guck z.B. mal
[link=../archiv1/index.php?id=52360]hier.
DaPis & FraguMabö

Beelzebub

Ja, der war niedlich, habe ich seinerzeit auch gern verlinkt. Femi-Demoskopie.

In der Hoffnung, daß ich es etwas besser gemacht habe und meine üblen Manipulationsabsichten nicht so leicht ersichtlich sind (*ggg*), verweise ich gern auf unsere Umfrage. Bin schon gespannt auf das Ergebnis.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.