Geht doch! ,-)
Frauenbeauftragte ist künftig Ehrenamt
19. Januar 2010
Der Gemeinderat Rhauderfehn entschied nun über die Änderung. In einem Jahr soll die Regelung noch einmal auf den Prüfstand kommen.
Rhauderfehn - Seit Almina Gerdes zum Jahreswechsel in den Ruhestand verabschiedet worden ist, ist der Posten der Gleichstellungsbeauftragten in der Gemeinde Rhauderfehn vakant. Vergangene Woche hat der Rat bei drei Gegenstimmen entschieden, das Amt künftig ehrenamtlich zu besetzen und nicht mehr, wie bisher, mit einer halben Stelle.
![[image]](http://www.radiobremen.de/bremeneins/team/redaktion/margretniemann102_v-slideshow.jpg)
Dies schmeckte der SPD-Ratsherrin Margarete Niemann gar nicht. Sie schimpfte vor der Entscheidung des Rates auf der Sitzung: "Mit Schrecken" habe sie die Pläne der Verwaltung zur Kenntnis genommen.
http://www.ga-online.de/index.php?id=540&did=24458&go=1
KOMMENTARE erwünscht!
(meiner ist wohl noch nicht frei geschaltet
Eintrag erstellt! Ihr Kommentar wird moderiert.)
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Geht doch! ,-)
Jetzt stellt euch mal die Frage, wer diese Ämter übernehmen wird. Lauter frustrierte, pensionierte und verbitterte Überemanzen. Das wird bitter
Mfg
Marlow
Überemanzen
Jetzt stellt euch mal die Frage, wer diese Ämter übernehmen wird. Lauter
frustrierte, pensionierte und verbitterte Überemanzen. Das wird bitter
Glaub ich nicht! Wenn sie nichts mehr dafür kriegen, läßt die Motivation erfahrungsgemäß stark nach. So viele Überemanzen wie man denkt gibts zum Glück ja gar nicht, sie sind nur 10-fach laut!
In unserer Samtgemeinde hat man das übrigens schon vor ca. einem Jahr gemacht-ganz heimlich, still und leise...
Grüße Joachim
Antwort-Artikel auf unsere KOMMENTARE:
weiter gehts:
http://www.ga-online.de/index.php?id=540&did=24571
Gleichstellung - mehr oder weniger wichtig
Von Astrid Fertig
21. Januar 2010
.....Lediglich eine monatliche Aufwandsentschädigung von 200 Euro soll es künftig dafür geben. Doch selbst das scheint manchen Zeitgenossen zuviel zu sein. Im Internet-Forum des General-Anzeigers entspann sich eine lebhafte Diskussion darüber, ob und warum Gleichstellungsbeauftragte, die sich ja doch nur einseitig für Frauen einsetzen würden, dafür auch noch entlohnt werden müssten. "Da Gleichstellung ein Hobby von Feministinnen ist, dürfen sie es auch gerne ehrenamtlich ausüben", schreibt da etwa ein Benno. Und ein Olli stellt eine detaillierte Liste zusammen, wo seiner Ansicht nach Männer überall benachteiligt werden.
KOMMENTARE weiter erwünscht:
Anstelle nachzufragen, ob GLEICH-Stellung nur Frauenpolitik sein kann wird auf kein Argument der Gegenseite eingegangen, nein, es wird nur wieder mit einem Extra-Artikel vorauseilender Staatsfeminismus unterstützt, natürlich von einer Frau Astrid Fertig.
Fertig.
Gleichberechtigung wäre ja OK, aber scheinbar hat auch Frau Astrid Fertig nicht verstanden was GLEICHSTELLUNG im Unterschied dazu darstellt.
Gleichberechtigung sind gleiche Start-Chancen.
Gleichstellung ist staatlich verordneter gleicher ZIEL-Einlauf.
Natürlich nur in den Frauen angenehmen Bereichen.
Natürlich nicht in männerdominierten Todesberufen.
Aber nein.
Feministisches Rosinenpicken nennt man so etwas.
Und wo bitte, lieber GENERAL-ANZEIGER ist ein Artikel, der sich einmal um die gerne übersehene Männerbenachteiligung kümmert?
Noch einmal zur Erinnerung:
- Bundeswehr-Zwangsdienst nur für Männer.
- 6,16 Jahre kürzere Lebenserwartung
- NUR Frauengesundheitsberichte
- 94 Prozent aller Berufs-Unfall-Tote sind Männer. (morgen 23.1. ist killed-at-work-day)
- ca. 200 Milliarden-Finanzierungen vom Mann zur Frau (KV-Rente etc.)
- Gewalt von FRAUEN gegen Männer wird völlig negiert, obwohl sie zu etwa 50% existiert.
etc.
--
Liebe Grüße
Oliver
Antwort-Artikel auf unsere KOMMENTARE:
Habe auch noch nen Kommentar geschrieben, hoffe das er durch die Zensur geht:
"Frau Rosenboom widerspricht sich selber. Erst sagt sie das Angebot beträfe Männer genauso wie Frauen, um im Anschluss zu sagen das Männer die sich an sie wenden die Ausnahme darstellen.
Dann kann die Arbeit aber nicht mehr beide gleichermassen betreffen, sondern ist spezifisch auf Frauen und ihre Bedürfnisse zugeschnitten, was im übrigen ja schon an der Vorraussetzung für diese Stelle deutlich wird: Man MUSS eine Frau sein. Ein Mann darf den Job nicht machen.
Die amtierende Frauen ääh Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Rhauderfelden ist da ehrlicher, hier ihre Tätigkeitsangabe von der Homepage ihrer Stelle:
http://www.rhauderfehn.de/index.php3?hid=008274&km_lbr=218&km_wch=2
"- vertrete die Interessen der Frauen innerhalb und außerhalb der Verwaltung
- berate und unterstütze Frauen bei der Durchführung ihrer Rechte
- arbeite in der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauen-beauftragten mit "
Sie bietet keine spezifisch auf Männer zugeschnittenen Beratungen/Dienstleistungen und erwähnt Männer nichteinmal um ihre wahren Absichten zu verschleiern. Warum sollte sie auch?
Ich bin ebenfalls nicht dafür Feministinnen für ihr diskriminierendes Handeln und die aktive verharmlosung männerspezifischer Probleme auch noch Steuergelder zu geben. "
Antwort-Artikel auf unsere KOMMENTARE:
Stimmt!
SOGENANNTE GLEICH-Stellungsbeauftragte:
Man MUSS eine Frau sein. Ein Mann darf den Job nicht machen.
Es ist sogar NOCH schlimmer: Männer dürfen sie nicht einmal wählen!
Also weder das aktive noch das passive Wahlrecht!
Tolle GLEICH-Stellung!
WEG damit!
IHR SEXISTINNEN!
--
Liebe Grüße
Oliver
Antwort-Artikel auf unsere KOMMENTARE:
![[image]](http://www.rhauderfehn.de/images_beitraege/Buergerbuero_Almina%20Gerdes.JPG)
Gleichstellungsbeauftragte
Mein Name ist Almina Gerdes
Seit 1995 bin ich in Rhauderfehn Gleichstellungsbeauftragte. Der Arbeitsplatz befindet sich im Rathaus der Gemeinde Rhauderfehn, Zimmer 013.
...... was mache ich eigentlich?
*
vertrete die Interessen der Frauen innerhalb und außerhalb der Verwaltung
* berate und unterstütze Frauen bei der Durchführung ihrer Rechte
* führe Informationsveranstaltungen durch
* organisiere seit 2000 1 x im Jahr den "Markt im Rathaus"
* arbeite in der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauen-beauftragten mit
* Sie erhalten bei mir die aktuellsten Broschüren, Informationen und Materialien zur Gleichstellungspolitik u.a.m.
Tel.: 04952/903-155
Fax: 04952/903-130
e-mail:
frauenbeauftragte@rhauderfehn.de
http://www.rhauderfehn.de/index.php3?hid=008274&km_lbr=218&km_wch=2
--
Liebe Grüße
Oliver