Jungs und Bälle, Mädchen und Kochtöpfe
Gerade jetzt im Spiegel:
Mädchengene für Kochtöpfe: Es ist eins der langweiligsten Klischees der Kinderwelt - Jungs spielen mit Autos, Mädchen mit Puppen. Lange Zeit wurde für dieses Verhalten ausschließlich die Sozialisation durch Eltern und Medien dafür verantwortlich gemacht. Doch die Psychologin Melissa Hines war diese Erklärung zu einfach. Sie wollte 1992 herausfinden, ob es eine genetische Disposition für verschiedene Spielzeuge gibt - in einem Versuch mit Affen. Denn diese konnten weder von Werbung noch vom Verhalten der Eltern auf ein Spielzeug eingeschworen worden sein.
So bewiesen 44 männliche und 44 weibliche Gelb-grüne Meerkatzen: Jungs spielen wirklich lieber mit Bällen und Autos, Mädchen mit Puppen und Kochtöpfen. Doch am Ende war es schwierig, diese Erkenntnis auch publik zu machen. Ein offensichtlich extrem unpopuläres Ergebnis: Zehn Jahre lang sträubten sich Wissenschaftsmagazine, offenbar aus Respekt gegenüber der Frauenbewegung, die Ergebnisse zu veröffentlichen.
Quelle: http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a5911/l10/l0/F.html#featuredEntry
Jungs und Bälle, Mädchen und Kochtöpfe
offenbar aus Respekt gegenüber der
Frauenbewegung, die Ergebnisse zu veröffentlichen.
DAMIT muss endlich Schluss sein!
Kampf dem Feminismus!
Weg mit der Frauenbevorzugung!
Entert die Genders!
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
aaaalt
weiss ich bereits. :D
/ajk
Die netten Obskuranten von nebenan
Zehn Jahre lang sträubten sich Wissenschaftsmagazine, offenbar aus
Respekt gegenüber der Frauenbewegung, die Ergebnisse zu veröffentlichen.
"Respekt gegenüber der Frauenbewegung"?
Wie nett sich doch ideologischer Obskurantismus entschuldigen kann!