Girlpower für Haiti
Mönchengladbach –
Aus der Not anderer Profit schlagen - eine wirklich ganz miese Nummer!
In Mönchengladbach gehen derzeit zwei 14 bis 15 Jahre alte Mädchen um, die angeblich Spenden für Notleidende in Haiti sammeln.
Doch die ganze Aktion ist ein Fake!
Die Teenie-Gören klingelten an mehreren Türen und behaupteten, von der Geschwister-Scholl-Realschule geschickt worden zu sein. Angeblich sollten sie Spenden sammeln. Doch ein Anwohner wurde misstrauisch.
Als die Mädchen keine Bescheinigung der Schule vorzeigen konnten, rief er dort einfach selber an. Und siehe da: Von einer Spendenaktion hatte niemand an der Schule etwas gehört. Die kleinen Betrügerinnen waren inzwischen aber über alle Berge.
Hoffentlich findet die Polizei den Vater der Gören!
Spendenunfug
Machen die nicht im Kleinen vor was im Großen tagtäglich läuft ??
--------------------------------------------------------------------------------------------
Vor Jahren klingelt es an meiner Tür, eine ältere Dame in Uniform ähnlicher DRK Bekleidung erklärte mir, dass sie für Kinderreiche Familien, für Weihnachten, sammele.
GUT, ich bat sie herein, kredenzte Kaffee und lobte ihr Anliegen (das Grinsen mühevoll unterdrückend)
Nach einer Weile fragte ich dann, was sie uns denn Schönes mitgebracht habe, nach dem Wieso? und Ähh? Hää? erläuterte ich ihr, dass sie bei einer kinderreichen Familie zu Gast sei.
Die Dame verschwand ganz schnell......
Kann ich heut noch drüber lachen
Girlpower für Haiti
Hoffentlich findet die Polizei den Vater der Gören!
Warum den Vater?
.
Girlpower für Haiti
Warum den Vater?
IRGENDEINEN männlichen Schuldigen wird man schon finden!
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Girlpower für Haiti
In der Vorweihnachtszeit standen drei Mädchen (um die 10 Jahre alt) bei mir in der Tür (eine davon war Afrikanerin) und hatten mehrere Blätter Papier in der Hand, auf denen kindliches Gekrakel zu sehen war. Sie fragten, ob ich nicht "etwas davon kaufen wolle"? Ich sagte diplomatisch: "Nein, das könnt ihr noch für den Nächsten weiterverwenden, aber hier habt ihr mein letztes Kleingeld, das ich an Bord habe." (Ich war offenbar der einzige Nachbar, der überhaupt an die Tür ging.) Imerhin hatten die Mädels es mit "ehrlicher Arbeit" versucht...
Hinweis an Oliver: Dein Bild wird (leider) nicht angezeigt: "Webseite nicht verfügbar."