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GELB ODER LIEBE?

Das eigentlich interessante ist der Beitrag Hermans, finde ich.
Was diese Frau zum Genderwahn analysiert, ist unseren Männerforschern noch gar nicht aufgefallen, scheint mir jedenfalls. Zumindest habe sie es noch nicht artikuliert; sie sind wahrscheinlich noch mit der studienmäßigen Aufarbeitung dessen befasst, was in den Männer - Foren seit Jahr und Tag zu lesen steht. Bin gespannt, wann - beispielsweise Prof Hollstein - auf den Gedanken kommt, dass nicht die Art der Durchführung des Genderdingensbumens ein Problem ist, sondern Gendergähnstriem das Problem ist. Denn: Feminismus ist die Strategie, der Genderdreck die Taktik in euphemistischer Form. Beide dienen dem Endsie.., äh dem Endziel des Feminats. Erstaunlich, was die Journalistin aD beobachtet und was Hollstein und Co nicht finden können.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.