Cora Stephan: Rache für die Frauenbewegung?
von Cora Stephan
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Nur Küchenpsychologen kämen jetzt auf die Idee, daß es offenbar westliche Männer gibt, die als unterdrückte Opfer der Frauenbewegung heimlich von ein bißchen Steinigen und Auspeitschen vorlauter Weiber träumen. Oder daß sich Feuilletonredakteure ... Die intellektuelle Linke der sogenannten 68er Bewegung war faktisch in weiten Teilen antifeministisch. Sie hat den Feminismus lediglich politisch funktionalisiert (Adorno Debatte zum Zusammenhang von Vernunft und Sinnlichkeit). ...
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bißchen Steinigen und Auspeitschen vorlauter Weiber?
.....wer hätte da keine Kandidatinnen?

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Liebe Grüße
Oliver
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Cora Stephan: Rache für die Frauenbewegung?
Aber wahrscheinlich ist alles viel schlichter. Wahrscheinlich begreifen die feingeistigen Kulturrelativierer gar nicht, daß sie Solidarität aufkündigen – nicht mit Broders, sondern mit ihren eigenen Schwestern.
Die Solidarität wurde von den Schwestern aufgekündigt. Bisher war es doch so, dass Männer für die Freiheit der Frauen gestorben sind, nicht umgekehrt.
Der Feminismus hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Männer zu diskriminieren, zu diffamieren, zu marginalisieren (Fisch und Fahrrad oder was?)
Mit meinen Feindinnen gibt es keine Solidarität.
Wenn Frauen Freiheitsrechte wollen, dann sollen sie auch dafür kämpfen und nicht nur mit dem Mundwerk, sondern mit der Waffe.
DS
Cora Stephan: Rache für die Frauenbewegung?
Wenn Frauen Freiheitsrechte wollen, dann sollen sie auch dafür kämpfen und
nicht nur mit dem Mundwerk, sondern mit der Waffe.
Frauen haben doch als Waffe Ihr Mundwerk.
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Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.