Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vielen Frauen ist der Chefsessel nicht wichtig!

DschinDschin, Friday, 15.01.2010, 16:24 (vor 5829 Tagen)

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Nein, alle Studien bestätigen: Wir müssen uns um den männlichen Nachwuchs kümmern. Wenn die Gender-Forschung nur ein Zehntel des Geldes, das sie bislang in die Förderung von Frauen investiert, den Jungen zugutekommen ließe, wäre viel erreicht.

Sie meinen, Frauenförderung gehört abgeschafft?

Ich meine, dass Frauen in der westlichen Welt ihre Berufe heute frei wählen können - und das auch tun. Sie können noch so viele „girls days“ an technischen Hochschulen veranstalten: Mehr Ingenieurinnen locken Sie damit nicht an.

Zu spät, alles zu spät!

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Vielen Frauen ist der Chefsessel nicht wichtig!

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 15.01.2010, 16:36 (vor 5829 Tagen) @ DschinDschin

.... Sie können noch so viele „girls days“ an
technischen Hochschulen veranstalten: Mehr Ingenieurinnen locken Sie damit
nicht an.

Logisch.
Frauen wollen bekanntlich nicht selbst Ingenieur sein, sondern einen heiraten.

Viele Grüße
Wolfgang

Vielen Frauen ist der Chefsessel nicht wichtig!

Roslin, Friday, 15.01.2010, 18:42 (vor 5829 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
bearbeitet von Roslin, Friday, 15.01.2010, 18:50

Logisch.
Frauen wollen bekanntlich nicht selbst Ingenieur sein, sondern einen
heiraten.

Viele Grüße
Wolfgang

Ja, Frauen können sich in der westlichen Welt ihre Berufe nur deshalb freier wählen als Männer, weil Männer es nach wie vor als Pflicht ansehen, Frauen und Kinder materiell zu versorgen.
Darum können sich Frauen ihre "Niedriglohnjobs" leisten, ihre Teilzeitarbeit etc.
Weil sie materiell versorgt werden viel mehr und eher als sie selbst materiell versorgen.
Wenn aber aufgrund der Bildungsvernachlässigung der Jungen die Zahl der adäquaten Versorger dramatisch zurückgeht, ja, spätestens dann muss Frau sich sorgen um ihr Wohlergehen und auch mal an die Lage der Jungs denken.

Es ist nun mal angenehmer, den Chef zu heiraten als selbst einer zu werden und zu bleiben.

PS:
Susan Pinker scheint wirklich etwas verstanden zu haben.
Respekt für eine solche Antwort:

Wenn die Chefetage weiterhin in Männerhand bleibt, warum sorgen Sie sich dann um die Jungen?

Wagemut und Kampfgeist verhelfen Männern zu spektakulären Erfolgen, aber auch zu Rekordzahlen bei Unfällen und Selbstmorden, bei Schulabbrechern und Arbeitslosen. Männer sind ganz oben und ganz unten, Frauen bewegen sich vorwiegend im Mittelfeld. Um die Ausreißer nach unten aber kümmert sich niemand. Für die interessiert sich niemand: Sie auch nicht, Sie fragen nur nach den Frauen.


Wenn Susan Pinker typisch wäre für einen neuen Feminismus, dann könnte ich Respekt haben vor dieser Weltanschauung, müßte sie nicht verachten, wie den gegenwärtigen, billigen Feminarzissmus.

siehe Thread weiter unten

MrX, Friday, 15.01.2010, 22:21 (vor 5829 Tagen) @ DschinDschin

Will dir ja keine Absicht unterstellen ;)
thread weiter unten

Auch mir ist mein Kuschelsessel wichtiger! oT.

DschinDschin, Friday, 15.01.2010, 22:25 (vor 5829 Tagen) @ DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Tschuldigung, war keine Absicht! *arg schäm*

DschinDschin, Friday, 15.01.2010, 22:26 (vor 5829 Tagen) @ MrX

Will dir ja keine Absicht unterstellen ;)
thread weiter
unten

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

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