männlich=0, weiblich=1
Ich bin zwar kein Anhänger der Bild-Zeitung. Aber dass Intervie auf Kai Diekmanns Blogg und die Hintergründe zu Fr. Dr. Köhlers Doktorarbeit sollte man mal lesen:
"Ach, manchmal muss man Beziehungen einfach Zeit zum Reifen geben: Bei unserem letzten… Kontakt war Familienministerin Dr. Kristina Köhler noch ganz schön spröde - es gab sofort garstige Post vom Anwalt. Dabei hatten meine Kollegen aus der Redaktion doch nur ein bisschen herumrecherchiert und ganz offiziell im Ministerium gefragt, wer ihr wie viel bei der Entstehung ihrer Doktorarbeit geholfen habe."
-> http://www.kaidiekmann.de/mannlich0-weiblich1/2010/01/14/
Da geht es u.a. um so hochkomplexe Dinge wie Statistik (siehe Betreff)
Lesenswert auch die Kommentare!
Frau *Doktorin* Köhler ;-)
"Ach, manchmal muss man Beziehungen einfach Zeit zum Reifen geben: Bei
unserem letzten ... Kontakt war Familienministerin Dr. Kristina Köhler noch
ganz schön spröde - es gab sofort garstige Post vom Anwalt. Dabei hatten
meine Kollegen aus der Redaktion doch nur ein bisschen herumrecherchiert
und ganz offiziell im Ministerium gefragt, wer ihr wie viel bei der
Entstehung ihrer Doktorarbeit geholfen habe."
Die Frau Köhler das Dr. lasse ich lieber weg
muss eine schöne Angst haben um ihre "Doktorarbeit". Hier das Schreiben ihres Anwaltes. Da sprißt die pure Angst heraus, Drohung über Drohung.
Axel Springer AG
Herrn Kai Diekmann
- Chefredaktion BILD -
Axel-Springer-Straße 75
10888 Berlin
Cc: Herrn Dr. Mathias Döpfner, Vorsitzender des Vorstandes der Axel Springer AG
Eilt, bitte sofort vorlegen
Promotion von Frau Ministerin Dr. Kristina Köhler
Sehr geehrter Herr Diekmann,
hiermit zeigen wir an, dass wir Frau Dr. Kristina Köhler in der o.g. Angelegenheit vertreten. Unsere Bevollmächtigung wird anwaltlich versichert.
Unsere Mandantin hat aufgrund verschiedener Nachfragen Ihres Hauses durch Herrn Martin Heidemanns bei dem Doktorvater unserer Mandantin, Herrn Prof. Falter, als auch bei dem Vizepräsidenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erfahren müssen, dass Sie eventuell beabsichtigen, in der morgigen oder einer nachfolgenden Ausgabe der BILD über bestimmte technische Hilfeleistungen zu berichten, die unsere Mandantin während der Erstellung ihrer Dissertation in Kenntnis ihres Doktorvaters und in Übereinstimmung mit der Promotionsordnung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Anspruch genommen hat.
Diese Hilfe beschränkte sich auf die technische Unterstützung bei der Versendung von tausend Fragebögen, der optischen Gestaltung der Fragebögen, bei der Übertragung von Daten in eine maschinenlesbare Form, Problemen mit der Software und des Erstellens des Layouts und der Formatierung der Dissertation. Derartige Hilfstätigkeiten sind nicht zu beanstanden, da diese keinen Einfluss auf den Inhalt der Dissertation haben. Das gilt auch für entgeltliche Leistungen, von denen der Unterzeichner vor der Drucklegung seiner Dissertation übrings selbst Gebrauch gemacht hat.
Der Umfang der vorgenannten Unterstützungsleistungen ist Herrn Heidemanns bereits von Herrn Prof. Dr. Falter beschrieben und bestätigt worden. Ferner findet sich ein entsprechender Hinweis im Vorwort der Dissertation unserer Mandantin.
Sollten Sie - aus welchen Gründen auch immer - über das nicht zu beanstandenden Verhalten unserer Mandantin berichten, so werden wir im Auftrag unserer Mandantin den Inhalt dieses Berichtes sehr genau auf seine rechtliche Zulässigkeit überprüfen. Wir machen Sie bereits jetzt darauf aufmerksam, dass wir beauftragt wurden, mit allen rechtlichen Mitteln, einschließlich einer Gegendarstellung, gegen eine unzulässige, rechtswidrige oder tendenziöse Berichterstattung vorzugehen. Dies schließt insbesondere die Geltendmachung von Schmerzensgeld ein, dessen Höhe - wie Ihnen bekannt sein dürfte - inzwischen durchaus höhere sechsstellige Beträge erreichen kann.
Unsere Mandantin wird es nicht zulassen, dass ihr guter Ruf durch eine wie immer geartete nicht rechtskonforme Berichterstattung beeinträchtigt wird. Wir vertrauen allerdings darauf, dass Sie im Hinblick Ihrer Verpflichtung zur Objektivität ohnehin von einer derartigen tendenziösen, falschen oder rechtswidrigen Berichterstattung absehen werden.
Bei Fragen zu obigen Thema stehen Ihnen sowohl unsere Mandantin als auch ich jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Martin Munz
- Rechtsanwalt -
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Frau *Doktorin* Köhler ;-)
Unsere Mandantin wird es nicht zulassen, dass ihr guter Ruf ...
Ja mei, von einem guten Ruf habe ich bei der unverheirateten, kinderlosen Familienministerin noch nichts gehört. Da vermutet man den Familienbegriff eher in einer "Papa-hilf-Familie"
Und wenn ich mir dieses Politschauspiel so betrachte, nun meine Gedanken können diesen guten Ruf auch nicht erspähen. Den muss man (Frau) sich erst erarbeiten!
aber Politik erkauft sich die Sachkenntnis eh beim Lobbyisten
männlich=0, weiblich=1
männlich=0, weiblich=1
Damit hat sie sich doch schon als BMFAAM qualifiziert!
Für männliche Interessen wird NULL gemacht.................männlich=0
Für das weibliche Geschlecht Note EINS, ALLES, JA, 1+......weiblich=1
Passt doch!
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)