Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bundesweites Vorbild

Oliver, Friday, 15.01.2010, 08:43 (vor 5829 Tagen) @ Mirko

Effekt: Frauen müssen weniger, Männer mehr leisten, um in den Genuss
dieser Ehrung zu kommen. Eigentlich eine frauenfeindliche Maßnahme, denn
sie schürt die Verachtung gegenüber dem weiblichen Geschlecht (alle, die
informiert sind).

Völlig richtig Mirko,

das selbe gilt auch für den früher renommierten NOBEL-Preis.

Plötzlich, genau seit der Diskussion um die Manager-Quote von 40 Prozent, schnellt 2009 die Frauenrate genau dort hin (knapp 40%).

Wissenschaftliche Qualität durch feministisches Quoten-Rum-Gendern!
Somit ist der GANZE Nobelpreis nichts mehr wert, schaut er durch seine JurorINNEN doch wohl mehr auf den hoffentlich wohl selten geprüften Inhalt einer Unterhose als auf Menschheits-Bedeutende Entdeckungen. So wollte es eigentlich Alfred Nobel.

Ein weiterer Beweis, dass Feminismus, Genderismus alles zerstört, sogar den Nobelpreis.

Und du kannst ab 2009 wirklich sagen, JEDE Frau ist hier eine QuotHilde, weil du als Laie ja kaum beurteilen kannst, ob sie WIRKLICH relativ zu den anderen Bewerbern bahnbrechendes geleistet hat!
Welch ein Unrecht zB gegenüber früheren Kapazitäten wie Madame Marie Curie (sogar Mehrfach-Nobelpreisträgerin), sie dann langfristig historisch so runter zu ziehen!

Viel ehrlicher wäre hier ein Frauen-Nobelpreis wie im Sport zB FrauenFUSSBALL!

;-)

Das wäre dann wohl zu offensichtlich und womöglich NOCH frauenfeidlicher?
;-) ;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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