...handelte es sich um Männer, hätten sie sicher nicht "TäterInnen"
geschrieben...

Lass dir mal den Text vorlesen

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

http://europenews.dk/de/node/28956

...handelte es sich um Männer, hätten sie sicher nicht "TäterInnen"
geschrieben...

Wenn ich sowas lese (Auszug aus obigem Link):

"Nicht aber etwa eine vermeintliche Lücke im Strafrecht lässt die TäterInnen nun straffrei ausgehen, sondern der bewusste Verzicht auf eine Anzeige:

Alle deutschen MitwisserInnen, wie z.B. der Verein TERRE DES FEMMES e.V. sowie die Journalistin Kerstin K. und die Ärztin Marie C. hatten genaue Kenntnis über die Strafbarkeit der Genitalverstümmelung.

Sie entschieden sich trotzdem bewusst dafür, weder die begangenen Taten anzuzeigen noch die Behörden zum Schutz der jüngsten Mädchen einzuschalten."

..dann frage ich in die Runde, wie ein solcher Verein, wenn die Vorwürfe stimmen, seine Gemeinnützigkeit noch behalten darf, und wer dafür zuständig ist. Ich denke das ist ein Skandal der bei Verifizierung nicht folgenlos bleiben darf!

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Tja, weibliche Täterschaft verhindert die konsequente Bekämpfung von Genitalverstümmelung von Mädchen. Überhaupt scheinen die HelferInnen gegen Beschneidung unter eine Art Schizophrenie zu leiden; gutes Beispiel hierzu Waris Dirie: In ihrem Buch "Wüstenblüme" beschreibt sie, dass ihr Großvater sie vor den Verstümmlungswünschen der Frauen geschützt habe, und erst als dieser aus dem Haus war, konnten die Frauen ihre Wünsche umsetzen. Dennoch macht sie allein Männer verantwortlich und schlägt vor, dass man diese für eine bessere Welt kastrieren solle; da hat sie ihre misandristische Lektion gut gelernt, als sie in den Westen kam.

Es sind Frauen, die die Beschneidung von Mädchen am Leben halten, auch hier nachzulesen: Beschneidungsgegnerinnen nackt durch Ort getrieben.

In vielen Ländern ist Beschneidung gesetzlich verboten und wird bestraft - jede Wette, dass man die Täter in den Knast befördern würde, wären es "weise Männer", die die Mädchen verstümmeln würden.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Kein wunder, das es keine Meldepflicht, für Genitalverstümmelung gibt. Sonst müssten sich verdammt viele, Jungseltern, verantworten.