Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Die Linke in Sachsen fordert "Kompetenzzentrum für Gender Mainstreaming"

Rainer ⌂, Thursday, 14.01.2010, 04:08 (vor 5831 Tagen)

In einem entsprechenden Antrag begründet die Fraktion ihr Anliegen mit der Notwendigkeit, "den Verfassungsauftrag zur Gleichstellung von Frau und Mann in der Gesellschaft in Sachsen qualifizierter zu erfüllen".

In der Verfassung steht nix von "Genda Meinstrieming".

In Sachen Gender Mainstreaming bestehe im Freistaat noch immer Nachholbedarf.

In keinem Gesetz des Freistaates wird "Genda Meinstrieming" erwähnt.

Nach Informationen der Bild-Zeitung soll das geforderte Zentrum jährlich rund 200.000 Euro kosten.

Jetzt ist alles Klar was "Genda Meinstrieming" bedeutet: Kohlen holen.

Die Gleichstellungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im sächsischen Landtag, Heiderose Gläß, begründete den Antrag gegenüber dem Blatt mit dem ungleichen Verhältnis zwischen Männern und Frauen bei der Verleihung des Sächsischen Verdienstordens. Solange dieser an 20 Männer und nur eine Frau verliehen werde, bestehe Handlungsbedarf, sagte Gläß.

Dagegen verblasst sogar der Klimawandel vor Neid.

Sächsische Linksfraktion fordert Zentrum für Gender Mainstreaming

JF-Dossier zum Thema Gender Mainstreaming

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Noch so 'ne Pradoxie

Marloway, Thursday, 14.01.2010, 05:47 (vor 5831 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Marloway, Thursday, 14.01.2010, 06:02

Einerseits werden hier die gehirnkranken Architekten jeder Nivellierung von Gechlechterunterschieden aus vollem Herzen aufs Korn genommen, andererseits ist jede Kritik an der Gleichmacherei in Form des "Reizwortes" Unerwachsenheit (oder meinetwegen Unerzogenheit) unerwünscht, out of order.

Das läßt aber logisch und konsequent gedacht nur insgesamt zwei Schlüsse zu: Entweder sind die Männer ihrer eigenen Größe nicht gewachsen, oder aber sie sind zu voluminös für das einschnürende, gleichmacherische Damenkorsett. Ich denke, es gibt sowohl die einen als auch die anderen Vertreter (schlimm wird's nur, wenn beides zusammenkommt).

Denn darin dürften wir uns immerhin einig sein: Die "Krise" des Mannes ist hausgemacht. Die Frau ist mit Sicherheit nicht "schuld" daran, daß sie uns auf der Nase herumtanzt. (Oder etwa doch?) Denn das bedeutet ja: Sie wären dafür verantwortlich. Frauen können aber nicht verantwortlich sein (das weiß doch jeder)! Warum? Fragt mich was besseres. So war es immer und so wird es immer sein.

Offenbar muß dieser "Richtungsstreit" (der noch nicht mal einer ist) unter der geschätzten Herrenrunde erst ausgefochten werden. Oder wie es anderswo lautet: Erst belächelt, dann bekämpft, schließlich akzeptiert, am Ende Usus. Mann oh Mann oh Mann: Jahrelange "Szenen einer Ehe" (nach Ingmar B.) sind am Ende fruchtbarer...

PS

Marloway, Thursday, 14.01.2010, 06:23 (vor 5831 Tagen) @ Marloway
bearbeitet von Marloway, Thursday, 14.01.2010, 06:29

Ein Kind ist bekanntlich nicht schuldfähig, ein Mann voll schuldfähig. Aber daß eine Frau aus (euch ja unerklärlichen) Gründen nur begrenzt schuldfähig ist (also irgendwas dazwischen), darf man ja hier nicht sagen. Mann darf sich hier nur darüber aufregen, ohne das "Kind beim Namen zu nennen", auch wenn man dabei "das Kind mit dem Bade ausschüttet". Na, ihr werdet das Kind schon schaukeln, ihr müßt euch nur immer vor Augen halten, daß es sich dabei um sowas wie eine andere Art von "voll schuldfähigen" Mann handelt. Dann wird das irgendwann (vielleicht im nächsten Leben) auch mit dem angestrebten Fernziel "Gleichberechtigung" klappen. Aber irgendwo auf dem Wege dahin beißt sich der schlaue Fuchs immer wieder in die Eier...

PS

rexxer, Thursday, 14.01.2010, 12:27 (vor 5830 Tagen) @ Marloway

Hallo,

Genau! Der erste Schritt zurück aus der Sackgasse der gesellschaftlichen Verantwortungslosigkeit - hin zum Bekenntniss männlicher Verantwortung, ist das Schuldeingeständniss ersteres zugelassen zu haben.

Die verführerische Trägheit allgemeinen Reichtums möchte uns alle nur teilhaben - und auf die Kehrseiten der Erringung dessen verzichten lassen. Wir haben uns hinter den Frauen versteckt, weil wir selber wie sie sein wollten: Begehrt durch unsere pure Existens und mit ´Rechten´ anderer ausgestattet.

Dabei wissen wir doch: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Verantwortung zu übernehmen heißt, mir kreativer Kraft zu formen und die unweigerlich zu Tage tretenden Probleme zu akzeptieren... zu tragen... und bald schon als nächstes anzupacken.

Verantwortung kann nur der haben, der kontrolliert.

Schon deshalb müssten Frauen die komplette Verantwortung - und das heißt erst Recht in finanzieller Hinsicht - für ´ihre´ (!) Kinder tragen. Und? Tun sie das?

Wenn wir wollen das die Welt heilen kann, müssen wir von den Tagen lernden in denen ihre Kultur wuchs und gedieh. Nur wo Entwicklung ist, ist Leben. Nur wo Vergangenheit ist, ist Zukunft!

Bekennen wir uns dazu...


viele Grüße,

rexxer

PS

Marloway, Friday, 15.01.2010, 02:40 (vor 5830 Tagen) @ rexxer
bearbeitet von Marloway, Friday, 15.01.2010, 02:55

Richtig rexxer,

ohne Wurzeln keine Äste. Allerdings ist die Welt so unüberschaubar und -kontrollierbar geworden, daß dies Unsicherheit schafft (und das soll es durch ein "Übermaß an Angeboten", die alle genauso viel odere wenig taugen, wohl auch). Der Mensch braucht aber mehr als alles andere Orientierung: ein Wertegerüst, an dem er sich - gleichsam wie an einem Geländer die Treppen hoch - ziehen kann. Stell dir vor, die stellst mitten in einem Naturschutzgebiet einen Wegweiser auf: "Sie können meinetwegen gehen, wohin Sie wollen! Der Stadtrat."

Das ist die Situation, die wir heute haben, und die nennt sich "Toleranz". Ein anderes Wort für Feigheit und Verantwortungsscheu, endlich das Richtige zu tun, nämlich das, was allen Leuten unter den Nägeln brennt. Die Medien verführen den ganzen Tag zur Passivität und dazu, völlig unsinnige "Meinungen" zu allem und jedem Scheiß haben zu sollen: Empör dich über dieses, ärgere dich über jenes usw. sprich: "Bild dir deine Meinung!"

Das versetzt die Leute in ständige Unruhe und Hektik, um "mitreden" und "up-to-date" sein zu können. Meist geht es dabei um des Deutschen Spießers Lieblingsthema: sein immer zu wenig gefülltes Portnemonaie, um Sozialneid zu schaffen und an die niedersten Imnstikte zu appelieren. Eben das, was einem Volk ohne Identität, das nicht weiß, wer es ist und woher es kommt, aber schon gar nicht, wohin es geht, nun mal am "wichtigsten" erscheint.

Überall wird scheinheilig neudeutsch von "Kommunikation" gefaselt, aber die Menschen reden nicht mehr miteinander. Du kannst umfallen, und die Leute gehen achtlos an dir vorüber, weil ihr Hund gerade sein Futter braucht. Du kannst in deiner Wohnung vergammeln, und keiner "merkt" es, weil kman sonst auch nicht viel "merkt", bis der Gestank so stark wird, daß es nicht mehr zu "überriechen" ist. Nachher heißt es immer: Davon haben wir nichts gewußt! Überall werden "Brücken geschlagen", aber zu wem eigentlich? Ziwschen Familien ja wohl kaum, denn die werden immer massiver geschädigt.

Ich wünsch mir gewiß die alten Zeiten nicht zurück (oder doch?, sei ehrlich!), aber vor 30 Jahren, da gab es auf allen Seiten noch ein klar definiertes und umrissenes gemeinsames polit. (oder ideolog.) Feindbild, auf das man nach Herzenslaune eindreschen konnte. Das schafft unheimliche Solidarität und Zusammenhalt, ja Identität. Die Aggressivität wurde mehr oder minder nach außen abgeleitet. Die Leute hatten Mut und Würde. Und Lebenslust.

Heute gibt es eine Art Binnenaggression des Jeder gegen Jeden, der Nestbeschmutzung und Selbszerfleischung. Die Athmosphäre ist vollkommen durch Mißtrauen vergiftet. Wenn man gar kein Feindbild mehr haben darf, dann schafft das ein Vakuum, ein Hirngespinst, eine Chimäre, sprich: sowas wie den Feminimus. Das sind schleichende, kaum merkliche Vorgänge. Die Orientierungslosigkeit und Verängstigung der Leute ist genau der ideale Nährboden, auf den solche Ideologien fallen und aus dem neue Scheinfeindbilder (die sie ja immer waren) wachsen werden.

Und die neuen "Herrscherinnen", die Populistnnen und Volkversführerinnen, wissen das, denn ihre Ideologogie hat sich viel bei den Männern abgeschaut, während die noch mit dem Lebensunterhalt für ihre Familien und dem Erfindungen technischer Errungenschaften beschäftigt waren. Nie war es leichter, Menschen durch Medien zu steuern und zu beeinflussen. Aber niemand fragt die Bevölkerung: Wie wünscht ihr euch euer Leben? Was habt ihr für Erwartungen und wie können wir euch darin unterstützen? Die "Volksvertreterinnen" regieren einfach am Volke vorbei bzw. über seine Köpfe hinweg, und machen da oben, was sie wollen!

Es ist immer dasselbe: Die Freiheit geht in dem Maße flöten, in der die Leute sie leichfertig und aus reiner Bequemlichkeit für eine trügerische - wie auch immer geartete - angebl. "Sicherheit" aufgeben. Es ist die Salami-Taktik: Jeden Tag ein Scheibchen, bis nichts mehr übrig ist. Aber diese Sicherheit gibt es nicht. Die einzige "Sicherheit", die es gibt, ist zwei Meter lang, aus Holz und unter der Erde.

MFG

Toller Beitrag

Christine ⌂, Friday, 15.01.2010, 20:22 (vor 5829 Tagen) @ Marloway

Marloway. In einem neu eröffneten Thread wäre der besser aufgehoben gewesen. Ich habe Deinen Beitrag selber gerade erst entdeckt, dieser ist wohl durch die "Polen-Diskussion" untergegangen.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Danke Christine

Marloway, Friday, 15.01.2010, 22:41 (vor 5829 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Marloway, Friday, 15.01.2010, 22:55

Ja: Solche Dinge fallen einem an nachdenklichen Abenden ein. (Da bin ich ja froh, daß dir - auch explizit - mal was zusagt!) Allerdings muß ich mich doch gehörig am Kopf kratzen (um's vorsichtig zu formulieren), warum du (bzw. ihr) bei besagtem Strang, der nichts mit unserem Thema zu tun und (auch im übertragenen Sinne) "dämonische" Ausmaße angenommen hat, eine Strafermittlung wegen Volksverhetzung riskiert (die ist nämlich definitiv impliziert)? Aber was geht's mich an. Ich will hier nicht den Spielverderber machen (wenn's euch "Spaß" macht...), könnte sowohl pro als contra etliches anführen, aber das ist mir wirklich ZU "nieder". (Aber das zeigt auch sehr anschaulich, "wes Geistes Kind" hier einige sind.) Ich will hier nur den Widerspruch zur Löschung dagegen (doch relativ) "harmloser" Beiträge aufzeigen, und bin erstaunt, wie ihr es zulaßt, eure Plattform zur Pflege von (vielleicht "nachvollziehbaren" bis hin zu dumpfesten) Vorurteilen und "Mordaufrufen" zur Verfügung zu stellen. Ich kann es mir nur so erklären, daß ihr in diesem Fall aus "persönlichen Gründen" mal ein Auge zudrückt.

MFG Arne

PS

Marloway, Friday, 15.01.2010, 23:05 (vor 5829 Tagen) @ Marloway
bearbeitet von Marloway, Friday, 15.01.2010, 23:20

Meine Vorfahren stammen aus Königsberg und Breslau (vor 1945). Aber den Ergebnissen die Schuld für die Ursache unterzumogeln ist in etwa so schlüssig, wie den Frauen die Schuld am Feminimus zuzuweisen. Irgendwann müssen sie es begreifen, warum alles so kam. Der Alki, der nicht mal zugibt, daß er Alki st, kann auch sein Leben lang den "Umständen", den Konsequenzen (ja sogar dem Alk!) die Schuld geben. Schöne "Rechtfertigung", immer so weiter zu machen wie bisher. Aber ich sage euch: Damit wird (und soll sich offenbar) gar nichts ändern! Die Dinge sind nun mal, wie sie sind. Im Prinzip ebenso vergeudete Liebesmüh, darauf hinzuweisen. Und wenn Deutschland heute so groß wie Rußland vor dem Fall der Mauer wäre, das würde an seiner prinzipiellen Unfähigkeit überhaupt nichts ändern. Im Gegenteil: Sie haben ihre Chance (offenbar) ein für alle Mal verwirkt! Und sie hatten etliche davon! "Selber schuld!", kann ich da nur sagen. In ungewollter Weise hatte damit sogar ein selbsternannter "Feldherr" des letzten Jahrhunderts recht, den ich nur höchst ungern zitiere. Ironie der Geschichte. Aber das darauf einsetzende Lamentieren ist auch typisch für den (uneingestandenen) Alkoholiker. "Mach's jetzt endlich besser!", wäre mein Ratschlag.

Die Linke in Sachsen fordert "Kompetenzzentrum für Gender Mainstreaming"

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Thursday, 14.01.2010, 12:22 (vor 5830 Tagen) @ Rainer

In einem entsprechenden Antrag begründet die Fraktion ihr Anliegen mit
der Notwendigkeit, "den Verfassungsauftrag zur Gleichstellung von Frau und
Mann in der Gesellschaft in Sachsen qualifizierter zu erfüllen".

In der Verfassung steht nichts von 'Gleichstellung'.

Viele Grüße
Wolfgang

Es gibt keine Verfassung k/t

Christine ⌂, Thursday, 14.01.2010, 12:26 (vor 5830 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

- kein Text -

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Warum gibt es dann ein Verfassungsgericht? ;-) (kT)

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Thursday, 14.01.2010, 12:40 (vor 5830 Tagen) @ Christine

- kein Text -

Um den ersten Schritt zum Selbstbetrug zu vollenden

Rainer ⌂, Thursday, 14.01.2010, 14:15 (vor 5830 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Hans-Jürgen Papier fürchtet, dass durch Volksentscheide auf Bundesebene die Gefahr von Populismus steigt.
[image]

http://www.abendblatt.de/politik/article1324616/Verfassungsgerichtspraesident-warnt-vor-Volksentscheiden.html

Vielleicht sollte mal jemand den Herrn Papier aufklären was Populismus (Volksnah, Volkstümlich) heißt.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Die kümmern sich um ihre eigene Verfasstheit. (kT)

Movemen, Thursday, 14.01.2010, 14:38 (vor 5830 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Die Linke in Sachsen fordert "Kompetenzzentrum für Gender Mainstreaming"

Movemen, Thursday, 14.01.2010, 14:46 (vor 5830 Tagen) @ Rainer

In einem entsprechenden Antrag begründet die Fraktion ihr Anliegen mit
der Notwendigkeit, "den Verfassungsauftrag zur Gleichstellung von Frau und
Mann in der Gesellschaft in Sachsen qualifizierter zu erfüllen".

In der Verfassung steht nix von "Genda Meinstrieming".

In Sachen Gender Mainstreaming bestehe im Freistaat noch immer

Nachholbedarf.

...

Schon Friedrich Engels erkannte, dass das Parasitentum das Proletariat in zwei Lager spalten werde. Die, die herrschen und von den Regeln befreit sind, über die, die zu gehorchen haben und den Schmu ihrer Herren erarbeiten.

Und er meinte damit die Zeiten nach der Revolution.

Die Linke in Sachsen fordert "Kompetenzzentrum für Gender Mainstreaming"

Andreas082, Thursday, 14.01.2010, 16:41 (vor 5830 Tagen) @ Rainer

Die Gleichstellungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im

sächsischen Landtag, Heiderose Gläß, begründete den Antrag gegenüber dem
Blatt mit dem ungleichen Verhältnis zwischen Männern und Frauen bei der
Verleihung des Sächsischen Verdienstordens. Solange dieser an 20 Männer und
nur eine Frau verliehen werde, bestehe Handlungsbedarf, sagte Gläß.

Frausein ist schon was tolles. Nur dieses Geschlecht kann noch die eigene Faulheit, Feigheit, Tatenlosigkeit und mangelnde Soziale Empathie als Diskrimminierung durch Männer verkaufen und genügend Entscheidungsträger glaubens auch noch. Auf den Gedanken das nur deswegen eine Frau unter 21 Empfängern ist, weil sich sonst keine Frau um das Gemeinwohl verdient gemacht hat scheint die jedenfalls nicht zu kommen.

Bundesweites Vorbild

Mirko, Thursday, 14.01.2010, 22:38 (vor 5830 Tagen) @ Andreas082

weil sich sonst keine Frau um das Gemeinwohl verdient
gemacht hat scheint die jedenfalls nicht zu kommen.

Das kann ja auch gar nicht sein. Das erkannte auch schon unser Bundespräsident, der in einem Jahr das Bundesverdienstkreuz ausschließlich an Frauen verlieh und ansonsten eine Frauenquote für diese Ehrung eingeführt hat.

Effekt: Frauen müssen weniger, Männer mehr leisten, um in den Genuss dieser Ehrung zu kommen. Eigentlich eine frauenfeindliche Maßnahme, denn sie schürt die Verachtung gegenüber dem weiblichen Geschlecht (alle, die informiert sind).

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Bundesweites Vorbild

Oliver, Friday, 15.01.2010, 08:43 (vor 5830 Tagen) @ Mirko

Effekt: Frauen müssen weniger, Männer mehr leisten, um in den Genuss
dieser Ehrung zu kommen. Eigentlich eine frauenfeindliche Maßnahme, denn
sie schürt die Verachtung gegenüber dem weiblichen Geschlecht (alle, die
informiert sind).

Völlig richtig Mirko,

das selbe gilt auch für den früher renommierten NOBEL-Preis.

Plötzlich, genau seit der Diskussion um die Manager-Quote von 40 Prozent, schnellt 2009 die Frauenrate genau dort hin (knapp 40%).

Wissenschaftliche Qualität durch feministisches Quoten-Rum-Gendern!
Somit ist der GANZE Nobelpreis nichts mehr wert, schaut er durch seine JurorINNEN doch wohl mehr auf den hoffentlich wohl selten geprüften Inhalt einer Unterhose als auf Menschheits-Bedeutende Entdeckungen. So wollte es eigentlich Alfred Nobel.

Ein weiterer Beweis, dass Feminismus, Genderismus alles zerstört, sogar den Nobelpreis.

Und du kannst ab 2009 wirklich sagen, JEDE Frau ist hier eine QuotHilde, weil du als Laie ja kaum beurteilen kannst, ob sie WIRKLICH relativ zu den anderen Bewerbern bahnbrechendes geleistet hat!
Welch ein Unrecht zB gegenüber früheren Kapazitäten wie Madame Marie Curie (sogar Mehrfach-Nobelpreisträgerin), sie dann langfristig historisch so runter zu ziehen!

Viel ehrlicher wäre hier ein Frauen-Nobelpreis wie im Sport zB FrauenFUSSBALL!

;-)

Das wäre dann wohl zu offensichtlich und womöglich NOCH frauenfeidlicher?
;-) ;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Frauen-Nobelpreis

Christine ⌂, Friday, 15.01.2010, 20:26 (vor 5829 Tagen) @ Oliver

Viel ehrlicher wäre hier ein Frauen-Nobelpreis wie im Sport zB
FrauenFUSSBALL! [/b]

Sach datt nicht so laut, man(n), sonst jibbet den in Zukunft ebenfalls [image]

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

powered by my little forum