Nun gut, wenn man sich typische Linke – wie den Linke-Fraktionschef im sächsischen Landtag, André Hahn (Foto) – kann man schon nachvollziehen, dass man neidvoll auf typische Geschlechtsvertreter blickt. Schon in Orwell’s “1984” ist vom “käferartigen” neuen Menschen die Rede. Jedenfalls sollen geschlechtsspezifische Unterschiede ausradiert und ein Wesen geschaffen werden, dass Mann und Frau gleichzeitig ist oder eben weder noch.

BILD schreibt:

Sachsens Linke blasen zum Angriff gegen den „echten Mann“: selbst- und machtbewusst, gepaart mit einer Prise Aggressivität.

http://www.pi-news.net/2010/01/saechsische-linke-wollen-geschlechter-abschaffen/

--

Liebe Grüße
Oliver

Sachsens Linke blasen zum Angriff gegen den „echten Mann“: selbst- und
machtbewusst, gepaart mit einer Prise Aggressivität.

Das wäre doch mal was. Da kann dann auch ein Mann mal gebärende, also Mutter sein und qua - ja was denn - die sorge inne haben, aber viel besser wäre, daß auch keine Beschlitzte sich mehr vor der Wehrpflicht nur wegen des Schlitzes drücken könnte. Irgendwer muß ja das Land verteidigen und wenn es keine Geschlechter mehr gibt, müssen das eben alle gemeinsam tun. Auch könnte es keine sexuellen Übergriffe mehr geben, da wird ja alle eins sind

Also ich hätte, solange es diesen Wahn gibt, wirklich nichts dagegen.

Also ich hätte, solange es diesen Wahn gibt, wirklich nichts dagegen.

Als Mann solltest du aufpassen, denn es gilt auch bei den LINKEN:
"die männliche Gesellschaft zu überwinden!"

Klingt nach feministischer Euthanasie! Theoretische Grundlagen, wo nur 10 Prozent der Männer überleben dürfen.........
ohne Jux.

--

Liebe Grüße
Oliver

BILD schreibt:

Das finde ich das das eigentlich Interessante daran.

Irgendwelche "Genderkompetenzzentren" gibt es schließlich zuhauf, auch 200.000€ pro Jahr sind bei den Summen, die Genderfaschisten ansonsten in den Arsch geschoben werden, schon nahezu vernachlässigbar - eigentlich also alles ein leider völlig alltaäglicher Vorgang.

Dass nun ausgerechnet die dem Vulgärfeminismus ansonsten nicht abgeneigte oder zumindest pudelig / "frauenfreundlich" berichtende BLÖD-Zeitung einen Artikel in dieser Form und Schärfe bringt, halte ich - wenn es denn kein bloßer Ausrutscher war - für ein sehr positives Zeichen.

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***