In China wird der Männerüberschuss zu einem Problem
Chinesische Wissenschaftler warnen vor Problemen, die aus dem erwarteten Überschuss von Männern entstehen könnten. 2020 könnten dank der sinkenden Geburtsrate, wie die Chinesische Akademie der Sozialwissenschaft (CASS) berichtet, 24 Millionen Männer im heiratsfähigen Alter keine Frau finden. Seit den 1980er Jahren sei der Anteil der Männer bei den Geburten stetig gestiegen. .... Männer, die getrieben vom sexuellen Begehren keine Frau finden, könnten für den autoritären Staat aber zum Problem werden. Wer nicht sexuell oder durch eine Partnerschaft "befriedet" wird, könnte seine Unzufriedenheit in Gewalt und Revolte äußern.
Allerdings scheint die Partei nun ihre Haltung zu Schwulen weiter lockern, was möglicherweise ein Ausweg aus der Frauenknappheit sein könnte. Bis 1997 war Homosexualität noch ein Verbrechen, bis 2001 wurde Homosexualität noch als Krankheit bezeichnet. Gerade findet der erste Schönheitswettbewerb für Schwule statt. Es gibt bereits eine Reihe von Bars und Discos für Schule. Zwar werden noch manche Websites für Schwule von den Providern geschlossen, aber staatlicherseits scheint man auf Toleranz zu setzen. Diskutiert wird auch die Einführung der Homo-Ehe.
http://www.heise.de/tp/blogs/3/146889
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

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