Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Tussi-Terror: Umkleidekabinen

Marloway, Monday, 11.01.2010, 21:12 (vor 5833 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Marloway, Monday, 11.01.2010, 21:27

Ich hab diese Entwicklung schon vor Jahren vorausgesehen, daß es bald keiner Frau mehr "zugemutet" werden kann, mit einem ihr (i.d.R. körperlich überlegenen) Mann eine Wohngelegenheit zu teilen. Der Mann kann ja jederzeit die Hand erheben und unvermittelt zuschlagen, und die arme Frau Opfer einer (ansonsten unentdeckten) Gewalttat werden! Heterosexuell verpartnert sein bedeutet für eine Frau offiziell: im Raubtierkäfig leben! (Daß sie in Wahrheit außerhalb des Käfigs steht, darauf komme ich gleich.)

Das Krebsgeschwür dieser geistigen Gigantinnen aus dem Elfenbeinturm der Alice Schwarzer und anderer amerikanischer "Vorbilderinnen" frißt sich immer tiefer hinein in die Gesellschaft, bis es auch Mark und Knochen zersetzt hat. Gleichzeitig gehen (meist nicht verheiratete Frauen) immer skrupelloser vor, indem sie sich juristisch ihre Kinder aneigenen. Klassisch nach Konrad Lorenz und Eibl-Eibesfeldt: Ein bis ins Perverse gesteigertes Brutpflegeverhalten betrachtet das Kind als "verlängerten Uterus", ohne ihm Subjetivität zuzugestehen.

Dem Vater wird untersagt, dazwischen zu gehen, um eine Triade (sprich: eine Familie) zu bilden, dem Kind eine zweite Meinung und ein heiles Seelenleben ohne blinde Flecken und tote Winkel darin zu ermöglichen. Statt dessen klüngelt die Mutter unter ihresgleichen und bildet ein perverses Dreieck. Schreitet der Vater doch ein, wird die Polizei geholt; er könnte schließlich nicht nur "potentielle Gefahr" für Leib und Leben der Mutter, sondern nun auch des gemeinsamen Kindes darstellen (die Mutter muß es nur richtig "darzustellen" wissen!). Was dann auf den dankbaren Boden mangelnder Verantworungsbereitschaft in Behörden & Gerichten fällt, wo man "lieber nix falsch machen" will (und am Ende alles falsch macht!).

"Der Mann als Gefahr", "Der Feind in deinem Bett" etc., wie das die Medien heute rund um die Uhr zelebrieren und die Öffentlichkeit "sensibilisieren": damit läßt sich mühelos jede Familie zerstören, so daß danach keinerlei "Desensibilisierung" mehr möglich scheint! Die Männer zahlen in dieser Abwärtspirale für ihre abwartende Haltung (sprich: Passivität & Feigheit) einen hohen Preis, der sich gar nicht mehr in Geld bemessen läßt. Nämlich den höchsten, den ein Mensch zu zahlen in der Lage ist: den Verlust seiner Selbstachtung. Das macht anfällig für Zynismus und alle Arten von Krankheiten aus dem psychosomatischen Formenkreis. Die Tragik der Männer ist, daß sie sich selbst zerstören, und daß sie mitleidlose Gegnerinnen haben, die an dieser Zerstörung mitwirken.

Das Prinzip dahinter ist klar: Hier klaut jemand, der kein Gesicht hat, dem anderen das Gesicht. Nähmen wir mal an, wir könnten den ganzen Tag einem anderem lustig in die Tasche greifen, ohne daß er sich dagegen wehren dürfte. Das ginge natürlich zwangsläufig mit einem immensen Ehrverlust für ihn einher. Nur spielt der Ehrbegriff in unserer Kultur (und unserer "Justitia") so gut wie keine Rolle mehr (was bei einem an Ehrlosigkeit mittlerweile auf den Hund gekommenen Volk wie den Deutschen nicht besonders zu überraschen scheint). Im Gegensatz etwa zu den Asiaten mit ihrem ständig lauernden "Gesichtsverlust".

Feminismus in Tateinheit mit "bio-logischer" Mutterschaft: Das ist die Möglichkeit, die Seele eines anderen Menschen auszuplündern, seine Wohnung auszuräumen, sein Konto abzuräumen, genau wie ein kleiner Dieb eine geklaute Geldbörse von innen nach außen stülpt. Der Mann ist das besagte Raubtier im Käfig, der "Tiger im Tank", der von außen unablässig mit Stöcken und Spießen traktiert wird, die ihn hospitalisliert und neurotisiert von einer Ecke des Käfigs in die andere schleichen lassen.

Dabei spielt sich alles nur im Kopf ab ("Mental as Anything"), also auch der Feminimus. Die Frauen ahnen, daß sie dieser Schild nicht lange schützen wird. Es ist wie mit den Müttern, die es sich "leisten", dem eigenen Kind den Vater zu vergönnen: sie müssen mit ziemlich viel Ärger im späteren Leben rechnen! (Und ein Erwachsenenleben dauert bekanntlich länger als ein Kinderleben!) Allein daran sieht Mann schon, wie kurzsichtig Frauen prinzipiell sind: Sie bauen nur auf ihren situativen Vorteil. Sie sind unfähig, über den "Vollpfosten" ihres eigenen Horizonts hinauszublicken.

Aber was heißt das nun für die Elendsgestalt Mann, die doch eigentlich weiß, daß die kleinere Eva bei der Gehirnverteilung beschissen wurde? Ich will mit meinen Tips bescheiden sein: Never get lost on a broken dream! Der Mann sollte sich vielleicht ein ganzes Stück mehr Gemütlichkeit ins Leben holen, um sich für seinen Betrug am Selbst gleichsam zu "entschädigen". Oder aber er sollte den Kampf aufnehmen und dabei alles riskieren, wie es seinem Wesen entspricht.


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