Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kopftuch, getrenntes Beten: Constanze Dennig: "Wo sind all die Emanzen?"

Kopfschüttler, Monday, 11.01.2010, 12:52 (vor 5833 Tagen)

Die Psychotherapeutin Constanze Dennig spricht sich heute im Interview mit der Wiener "Presse" für ein Kopftuchverbot aus. Und: "Das Minarett ist ja per se ein Symbol für die Geschlechtertrennung".

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/532057

Kopftuch, getrenntes Beten: Constanze Dennig: "Wo sind all die Emanzen?"

Goofos @, Monday, 11.01.2010, 17:14 (vor 5833 Tagen) @ Kopfschüttler

Man sollte eigentlich erkennen, dass die ein großes Problem damit haben diese Verbote richtig zu begründen. Immer wieder dieser Versuch aus Minaretten und Kopftüchern ein politisches Symbol oder ein Symbol der Geschlechtertrennung zu machen, zeigt leider nur wie armselig es mit der Begründung steht. Schließlich braucht man gar nicht weiter nachfragen was sich dabei als Erklärung dahinter verbirgt. Man kann festhalten, dass es sich bei allen die die Verbote mit wiederholten Phrasen "weil es ein politisches Symbol ist." durchsetzen wollen einfach nur um armselige Dummschätzer handelt.

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