Kenia: Männer kehren nicht mehr heim
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,670684,00.html
Es begann als kleine Innovation im Ostafrika und wird Geschäftsmodell für die ganze Welt: Geldüberweisungen per Mobiltelefon boomen. Jetzt drängen Großkonzerne auf den Milliardenmarkt. Und Kenias Frauen sorgen sich um ihre Ehemänner.
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Einer Studie der weltweit agierenden, regierungsunabhängigen "Consultative Group to Assist the Poor" (CGAP) zufolge haben in Kenia die in die Städte abgewanderten Männer ihre Fahrten nach Hause aufs Land deutlich reduziert. Nun liefern sie das Geld nicht mehr persönlich ab, sondern überweisen per Handy. Schon fürchten viele Frauen, so die Studie, den Verlust ihrer Männer an anonyme "Frauen in der Stadt" - und damit auch den Verlust der regelmäßigen Geldzuwendungen.
Ganz dickes Los haben die Sextouristinnen gezogen.
Einfach dem Stecher per SMS "Liebe" zukommen lassen. Keine Scheine, kein Bling-Bling sondern nur nen Piep-piep. Die Welt wächst zusammen.
Aber trotzdem: Spannender Markt, dat Handy-Banking.
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- Kenia: Männer kehren nicht mehr heim -
vturm,
10.01.2010, 22:26
- Kenia: Männer kehren nicht mehr heim -
tut nichts zur sache,
10.01.2010, 22:57
- Kenia: Männer kehren nicht mehr heim -
vt,
11.01.2010, 09:33
- Kenia: Männer kehren nicht mehr heim - tut nichts zur sache, 11.01.2010, 15:07
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vt,
11.01.2010, 09:33
- Kenia: Männer kehren nicht mehr heim -
Garfield,
11.01.2010, 12:40
- Kenia: Männer kehren nicht mehr heim -
vturm,
11.01.2010, 14:32
- Kenia: Männer kehren nicht mehr heim - Garfield, 11.01.2010, 16:16
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vturm,
11.01.2010, 14:32
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tut nichts zur sache,
10.01.2010, 22:57