Grauenhaftes Patriarchat unter Wasser
'Putzerfische bestrafen Weibchen ... Putzerfische befreien größere Wirtsfische von Parasiten und abgestorbener Haut. Die Verlockung ist dabei für die kleinen Putzer groß, auch etwas von dem nahrhaften Schleim ihrer "Kunden" herauszupicken. Wenn das passiert, ist der Wirt aber verstimmt, flieht und kommt nicht mehr zurück. Damit haben die Putzerfische dann gar nichts mehr zu fressen.
Können sich die Weibchen dennoch nicht zurückhalten und beißen trotzdem zu, werden sie vom Männchen bestraft und zur Räson gebracht ... Für den Versuch hatten die Wissenschaftler den Putzerfischen eine Art künstlichen Kunden angeboten: Eine Glasscheibe mit besonders begehrtem Krabbenfleisch und weniger geschätzten Futterflocken. Machten sich die Weibchen über das beliebtere Krabbenfleisch her, wurde die Glasscheibe sofort aus dem Becken gezogen – der "Kunde" war also geflüchtet. Die Männchen lernten daraus und wurden rabiat, wenn sich das Weibchen in einem weiteren Versuchsgang noch einmal auf das Krabbenfleisch stürzte. Die Fische gaben sich daraufhin eher mit den weniger schmackhaften, aber unbegrenzt verfügbaren Flocken zufrieden.
War das Weibchen in weiteren Experimenten allein, sah das nach Angaben der Wissenschaftler anders aus. Ohne männliche Aufsicht war die Wahrscheinlichkeit, dass das Weibchen sich doch wieder vom Krabbenfleisch locken ließ, deutlich größer ...'
Wir brauchen gendermainstreaming im Meer! Sonst werden die armen Putzerfischweibchen weiterhin unterdrückt und geknechtet und überhaupt. Das Frauenministerium ist gefragt! Putzerfischweibchen sollen sich verwirklichen können!
Viele Grüße
Wolfgang
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