Alice Schwarzer tritt zurück.

Hier stehts schwarz auf weiss.

Alice Schwarzer tritt zurück.

Hier stehts schwarz auf weiss.

Man kann über die Farbkakophonie auf dieser Seite sicher unterschiedlicher Meinung sein *, aber schwarz auf weiß steht da eigentlich gar nichts. Was Du behauptest, erst recht nicht. Von was sollte Fräulein Schwarzer denn zurücktreten, vom Abtritt?

Gruß,
nihi

* was den hervorragenden Inhalten natürlich keinen Abbruch tut.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Alice Schwarzer tritt zurück.

Hier stehts schwarz auf weiss.

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... wurscht. Die kann von Glück reden, wenn kein Mann nach ihr zurücktritt.

Trittsicher - Max

Alice Schwarzer tritt zurück.

Hier stehts schwarz auf weiss.

Die tritt nicht zurück, die fällt irgendwann demnächst vor Altersschwäche um. Und dann möchte ich mal die Diskussion vor dem Himmelstor erleben:

Petrus: "Ah, Alice, mein Menschlein, hast du nun endlich zu uns gefunden ..."
Alice: "Das ist ja mal wieder typisch Mann. Kaum kommt eine Frau, wird auch schon im Diminuitiv gesprochen."
Petrus: "Aber Alice, hier im Himmel sind wir alle einfach nur nett zueinander."
Alice: "Wir Frauen lassen uns nicht mehr unterdrücken, indem wir uns dem unterordnen, was Männer unter "Nett" verstehen"
Petrus:"?"
Alice: "Warum sitzt eigentlich keine Petrussi hier am Himmelstor. Also selbst im Himmel besetzen Männer die Führungsposten und diskriminieren uns Frauen!"
Petrus: "Jetzt ist aber Schluss! Hier unterdrückt niemand niemanden! Wir sind hier oben schließlich alle geschlechtslos und fröhnen einer erhabenen geistigen Delektierung."
Alice: "Die patriarchale Gesellschaft hat uns Frauen also auch hier oben das Geschlecht verboten und gestattet uns nicht das Weibliche ..."
Petrus: "Gräme dich nicht mein Ki .. äh... meine Fra .. äh ... Alice! Wir achten hier oben sehr auf die Verbundenheit und unsere Liebe zu ..."
Alice: "Liebe ist nur eine Manipulation von Frauen durch Männer, um uns Frauen für den schmutzigen Sex gefügig zu machen. Sex ist eine Erniedrigung von Frauen. Jede Penetration, auch die gewollte, ist eine Vergewa..."
Petrus (ruft laut): "Beelzebub, Beelzebub! Möchtest Du sie nicht vielleicht haben?"
Beelzebub (Stimme von unten, mit dumpfem Hall)): "Auf keinen Fall, willst Du mir das Leben zur Hölle machen?"

Na ja, vielleicht kein Meisterwerk aber das Prinzip dürfte klar sein

Alice: "Liebe ist nur eine Manipulation von Frauen durch Männer, um uns
Frauen für den schmutzigen Sex gefügig zu machen. Sex ist eine
Erniedrigung von Frauen. Jede Penetration, auch die gewollte, ist eine
Vergewa..."
Petrus (ruft laut): "Beelzebub, Beelzebub! Möchtest Du sie nicht
vielleicht haben?"
Beelzebub (Stimme von unten, mit dumpfem Hall)): "Auf keinen Fall, willst
Du mir das Leben zur Hölle machen?"

Das stimmt nicht! Und du warte nur, bis ich dich nur mal eben so vor den Dreizack kriege!

Was Alice Sch. betrifft, so freue ich mich schon sehr auf sie. Meine Frau Großmutter, die sich seit einiger Zeit als passionierte Filmemacherin betätigt, braucht sie unbedingt als Titelheldin in "Das bumsfidele Frauenhaus". Und für ein Remake von "Deep Throat" ist sie auch schon vorgemerkt. An der Seite von Andrea Dworkin, die wir, wie ich hier schon schrieb, inzwischen fast kuriert haben.

Und keine Sorge, dass der Film nicht ansehnlich wird. Meine besten plastischen Chirurgen wetzen schon ihre Skalpelle. Aus einer wie Alice Sch. eine Super-Sex-Bombe zu machen ist schließlich eine Herausforderung, die man nicht alle Tage bekommt. Und motiviert sind sie alle bestens - wenn sie es schaffen, dürfen sie für 1000 Jahre in eine sehr großzügig ausgestattete Zelle mit allem nur denkbaren Komfort. Zusammen mit Marilyn Monroe, Messalina, Lucrezia Borgia und den schönsten Hetären aus dem antiken Hellas.

Ich hoffe nur, dass Alice mich nicht mehr allzu lange warten läßt.

Beelzebub

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)