Feministische, sexistische, aber politisch korrekte Wettbewerbsverzerrung
Oliver, Sunday, 10.01.2010, 10:17 (vor 5834 Tagen)
![[image]](http://www.unternehmerin-muensterland.de/bilder/Kopf_2_Werkstatt-Gruendung-019.jpg)
![[image]](http://www.unternehmerin-muensterland.de/bilder/Kopf_1_Carpegen_036.jpg)
![[image]](http://www.unternehmerin-muensterland.de/bilder/Fotolia_301703_M.jpg)
![[image]](http://www.unternehmerin-muensterland.de/bilder/dabei.gif)
Bereits dabei: 119 Unternehmerinnen im Münsterland
http://www.unternehmerin-muensterland.de/index.php?page=unternehmerinnen&on=
Mal wieder von EU-Deutschland-Männern vorwiegend bezahlt, wie so oft.
Man beachte auch die Einträge für Technik und Handwerk, Transport etc....NULL,
Alles nur Goldschmiedinnen, Freususen, ääh Friseusen etc, mit kostenlosem Messe-Organisieren und Zuschüssen aller Art, weil es die besserInnen ja mal wieder nicht alleine schaffen.
Toll.
DU ZAHL-ESEL!
,-)
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Feministische, sexistische, aber politisch korrekte Wettbewerbsverzerrung
Rainer
, Sunday, 10.01.2010, 16:11 (vor 5834 Tagen) @ Oliver
Alles nur Goldschmiedinnen, Freususen, ääh Friseusen etc, mit
kostenlosem Messe-Organisieren und Zuschüssen aller Art, weil es die
besserInnen ja mal wieder nicht alleine schaffen.
Zur Erinnerung: 100 Mio Frauenförderung
Als Beispiel daraus gab es für das Programm: "Frauen an die Spitze - Wo bleiben sie trotz Förderprogramme?" 278.000 Euro Fördergeld.
Kommentar dazu im Femokratieblog
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Feministische, sexistische, aber politisch korrekte Wettbewerbsverzerrung
Roslin, Sunday, 10.01.2010, 16:19 (vor 5834 Tagen) @ Oliver
Alles nur Goldschmiedinnen, Freususen, ääh Friseusen etc, mit
kostenlosem Messe-Organisieren und Zuschüssen aller Art, weil es die
besserInnen ja mal wieder nicht alleine schaffen.
Toll.
DU ZAHL-ESEL!,-)
Gibt's irgendwo Zahlen, wieviele Arbeitsplätze Unternehmerinnen über ihren eigenen hinaus schaffen und wieviele Unternehmer, im Schnitt?
Feministische, sexistische, aber politisch korrekte Wettbewerbsverzerrung
Oliver, Sunday, 10.01.2010, 17:36 (vor 5834 Tagen) @ Roslin
Gibt's irgendwo Zahlen, wieviele Arbeitsplätze Unternehmerinnen über ihren
eigenen hinaus schaffen und wieviele Unternehmer, im Schnitt?
Gerade nicht greifbar,
aber Frauen kleine Klitschen, wenig Arbeitsplätz-chen!
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Selbständige Frauen verdienen 44% weniger wie selbständige Männer
Rainer
, Sunday, 10.01.2010, 17:45 (vor 5834 Tagen) @ Roslin
Gibt's irgendwo Zahlen, wieviele Arbeitsplätze Unternehmerinnen über ihren
eigenen hinaus schaffen und wieviele Unternehmer, im Schnitt?
Im Moment kann ich nur damit dienen wie viel Männer und Frauen selbständig sind und was sie so erwirtschaften:
Selbständige: Laut Mikrozensus 2008 gibt es 2,8 Mio selbständige Männer und 1,3 Mio selbständige Frauen. Männer erwirtschaften ein durchschnittliches Monatsnetto von 3.080 Euro und Frauen 1.730 Euro. Aus den Einzeldaten errechnet sich eine jährliche Einkommensteuerleistung der Männer von 30,0 Mrd Euro und der Frauen von 5,2 Mrd Euro pro Jahr.
http://wikimannia.org/index.php?title=Geldtransfer#Steuern
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Selbständige Frauen verdienen 44% weniger wie selbständige Männer
Roslin, Sunday, 10.01.2010, 23:50 (vor 5834 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Roslin, Monday, 11.01.2010, 00:00
Selbständige: Laut Mikrozensus 2008 gibt es 2,8 Mio selbständige Männer
und 1,3 Mio selbständige Frauen. Männer erwirtschaften ein
durchschnittliches Monatsnetto von 3.080 Euro und Frauen 1.730 Euro. Aus
den Einzeldaten errechnet sich eine jährliche Einkommensteuerleistung der
Männer von 30,0 Mrd Euro und der Frauen von 5,2 Mrd Euro pro Jahr.
http://wikimannia.org/index.php?title=Geldtransfer#SteuernRainer
Danke, Rainer.
Auch ein eindrucksvolles Verhältnis....und so typisch.
Das kann man zwar nicht einfach übertragen, aber es gibt doch einen Anhalt. Ähnlich dürfte es bei den Arbeitsplätzen auch aussehen, ein Verhältnis in der Größenordnung von 1:2,5.
Männliche Selbstständige schaffen nicht nur mehr Arbeitsplätze - die meisten von Frauen gegründeten "Unternehmen" bestehen in der Regel aus der Chefin und maximal zwei Mitarbeitern, soweit ich es beobachten kann - sie zahlen auch direkt mehr Einkommenssteuer.
Ich nehme an, in proportionalem Verhältnis dazu.
Die männlich geführten Kleinbetriebe, die ich kenne, haben meist zwischen 4 und 10 Mitarbeitern plus Cheffe.
Insgesamt das übliche Bild: Männer sind volkswirtschaftlich um ein Vielfaches produktiver als Frauen, im Schnitt.
Nüchtern volkswirtschaftlich betrachtet macht Frauen wirklich wertvoll im Vergleich zu Männern allein ihre einzigartige Fähigkeit, Kinder auszutragen und zu säugen.
Wie wirtschaftlich sinnvoll ist denn da wohl Frauenförderung?
Und wie sehr zahlte sich Männerförderung aus, für ALLE?
Am sinnvollsten wäre natürlich eine Konzentration jedweder Förderung auf die wirklich, wirklich Bedürftigen, UNABHÄNGIG vom Geschlecht als Zugangsvoraussetzung und deren größtmögliche Beschränkung im Umfang.
Leistungsgerechtigkeit statt "Gleichstellungsgerechtigkeit", oder der Sozialstaat geht noch rascher vor die Hunde als bereits jetzt absehbar.
Emanzipation = Frauen-ABM
Borat Sagdijev, Monday, 11.01.2010, 00:06 (vor 5834 Tagen) @ Roslin
Insgesamt das übliche Bild: Männer sind volkswirtschaftlich um ein
Vielfaches produktiver als Frauen, im Schnitt.
Nüchtern volkswirtschaftlich betrachtet macht Frauen wirklich wertvoll im
Vergleich zu Männern allein ihre einzigartige Fähigkeit, Kinder auszutragen
und zu säugen.
Wie wirtschaftlich sinnvoll ist denn da wohl Frauenförderung?
Und wie sehr zahlte sich Männerförderung aus, für ALLE?
Gleiches Gilt für Frauenbildung.
Die Verwehrung der Frauenbildung auf Kosten der Allgemeinheit war eine früher wohl noch lebensnotwendige, volkswirtschaftliche Effektivierung.
Am sinnvollsten wäre natürlich eine Konzentration jedweder Förderung auf
die wirklich, wirklich Bedürftigen, UNABHÄNGIG vom Geschlecht als
Zugangsvoraussetzung und deren größtmögliche Beschränkung im Umfang.Leistungsgerechtigkeit statt "Gleichstellungsgerechtigkeit", oder der
Sozialstaat geht noch rascher vor die Hunde als bereits jetzt absehbar.
Jetzt mal doch nicht den neoliberalen Teufel an die Wand!
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Feministische, sexistische, aber politisch korrekte Wettbewerbsverzerrung
Christine
, Sunday, 10.01.2010, 16:42 (vor 5834 Tagen) @ Oliver
Mal wieder von EU-Deutschland-Männern vorwiegend bezahlt, wie so oft.
![[image]](http://www.unternehmerin-muensterland.de/bilder/euro.jpg)
![[image]](http://www.wgvdl.com/img/smiley/smiley/augenzwinkernd.gif)
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein